VERZWEIFELT! beruflich zu billig Seminare angeboten-als Dank FERTIGGEMACHT!!!!!

Verändere was. An dir. :)
Zum einen, grenze dich ab. Stell dir, wenn du in die Arbeit gehst, vor du legst dir eine goldene Rüstun zum Schutz deiner persönlichen Grenze an.
Teste aus, welche Bach- oder Buschblüten dich unterstützen können.
Mach Kampfsport. Nein, du sollst nicht die Eltern verprügeln!:D Ich meine hier die Stärkung und Festigung des Charakters. Würde hier Aikido, Kendo, Taijiquan Iaido oder Kyudo vorschlagen.
Kleide dich anders, autoritärer.
Hör auf dich zu rechtfertigen.
Plane provisorisch den nächsten Kurs mit den Preisen die dafür angemessen sind. Mögen die Eltern nach Luft schnappen.
Und ab sofort immer als Anzahlung die Hälfte des Kurses fordern. Wenn das nicht passiert wird der Platz an wen Anderen vergeben.
ect.
 
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Also zunächst mal Hut ab für den Mumm den Du hast, Dich in der Selbständigkeit durch Dein Leben zu schlagen.

Was ich selber beobachte ist, daß ich selber als freiberuflicher Dozent überaus kritisch sein muß mit meinen eigenen Inhalten. Ich muß mich jedes mal an jeden Kurs neu anpassen, für jeden Kurs muß ich eine etwas andere Sprache finden, etwas andere Methoden und eine etwas andere Stimmung und Atmosphäre finden, damit gelernt werden kann. Und ich bemerke, daß mich das auch wirklich fertig macht, mich jedes Mal auf die Kursteilnehmer so einzustellen. Es ist anstrengend, sagen wir so. Danach brauche ich Pause, die ich dann aber auch nicht immer habe. Dann heißt es Zähne zusammen beißen und durch.

Was ich in der Tat unangenehm finde, das ist die Situation, für jeden verdienten Euro selber zuständig zu sein und festzustellen, daß es finanziell trotz viel zu viel Arbeit nicht ausreichend und schon gar nicht befriedigent ist, meine Arbeit zu tun. Ich habe sie eigentlich wie Du ausgewählt, weil ich keine Stelle bekam, v.a. aber weil ich auch gar nicht mehr angestellt arbeiten wollte. Den Feedbacks nach mache ich meine Arbeit als Dozent gut, eben auch weil ich mich vorbereite und reflektiere, mich weiter entwickele. Ich werde immer besser, würde ich sagen. Aber das alles nützt mir überhaupt nichts, wenn ich davon weder meinen Lebensunterhalt bezahlen kann noch meine Nerven behalte, eben wegen des Geldes.

Daher habe ich jetzt Anfang November eine halbe Stelle angefangen. Mit all den von mir als unmöglich empfundenen sozialen Folgen. Schwups muß ich in ein Korsett, daß mir nicht paßt, weil andere Menschen etwas in mir sehen, was ich nicht bin. Einen Monat habe ich es jetzt hinter mir und überlege, ob ich es wieder drangebe. Da war mir ja fast die Angst des Selbständigen um sein Geld lieber... wir werden sehen. Morgen schreibe ich auf jeden Fall mal eine andere Bewerbung, auch für eine halbe Stelle. Vielleicht ist es dort besser. Man ist dann wenigstens sozialversichert - wobei das halbe Gehalt in meinem Beruf mir eh nur das Bezahlen der Rate fürs Haus, der Autoversicherung und für Strom und Wasser reicht. Aber das nimmt schon mal eine ganze Menge Angst weg, wenn man weiß, daß dieses Geld auf jeden Fall herein kommt.

...wenn ich nicht nebenher noch in Projekten mit beruflichen Zukunftsaussichten für mich selber engagiert wäre, dann würde ich die Krise kriegen, weil ich ja gar keinen Ausweg sehen würde aus dieser Tätigkeit, die mir eigentlich egal ob selbständig oder nicht ausgeführt schon längst keine Freude mehr macht. Ich bin's satt. :)


Was mir auffällt, liebe Sternthaler, das ist Deine eigene Konzentrationsfähigkeit. Du bist völlig durcheinander, wie es sich liest. Daher die Frage: hast Du eine oder mehrere Möglichkeiten der Konzentrationsförderung für Dich selber in eine regelmässige Routine während des Tages übernommen? Was tust Du als Konzentrationslehrerin, um Deine eigene Konzentration auf Dich selber und auf Deine Arbeit zu fördern?

Ich würde z.B. empfehlen, wirklich nötigenfalls alle paar Minuten eine klitzekleine Übung für mich in petto zu haben, die ich jederzeit anwenden kann und mit der ich mich egal in welcher Umgebung zu mir selber rückführen kann.

Ich glaube wenn Du mal zur Ruhe kommst, dann siehst Du vielleicht, daß Du deine Ziele an dieser Schule dort möglicherweise niemals erreichen wirst. Überlege, daß es an jeder Ecke Schulen gibt, überlege daß es an jeder Ecke Arztpraxen mit aufmerksamkeitsgestörten Eltern und Kindern gibt, überlege daß Du eigentlich nicht abhängig arbeiten wolltest, sondern selbständig. Und siehe, wie abhängig Du dich im Moment fühlst von diesem MOB !!! dort in der Schule der Asozialen Lern- und Kommunikationsbehinderten. So sag ich's mal ganz bewußt, in dem Wissen um die Bedeutung des Wortes Asozialität. Ist nix Schlimmes, ist aber eben ohne Weiteres in vielen Umgebungen vorhanden. Immer dort, wo Mob ist und wo Du gemobbt wirst (das erlebst Du ja!), ist es asozial. Und da wo es asozial ist will man nicht sein.

Also orientiere Dich um - das wäre mein Tip.

Ich schicke Dir mal eine Schippe Konzentration herüber, damit Du sie weitergeben kannst. *schippschipp*

:)

lg,
die Trixi Maus
 
Was mir auch noch einfällt ist, daß diese Klientel ja aufgrund ihrer Störung der Aufmerksamkeit und Konzentration gar nicht in der Lage ist mitzubekommen, was Du überhaupt für Übungen machst. Das mußt Du dir immer wieder klar machen!

Konzentration und Aufmerksamkeit lernt man normalerweise im Kindergarten. Das sagen sie ja ganz richtig. Die Kindergartenzeit ist genau diejenige Zeit im Leben, wo man Konzentration und Aufmerksamkeit für sich und die Umgebung und die in ihr enthaltenen anderen Menschen zu entwickeln beginnt. Denn in dieser Zeit des Lebens beginnt ja das sogenannte Ich sich zu differenzieren von den Anderen und der Umwelt.

Und also fühlen sich die Eltern, die mitmachen, dann wie im Kindergarten, so einfach ist das. Diese Menschen sind aufgrund ihrer Konzentrationsschwäche nicht in der Lage zu reflektieren, warum das so ist. Daher klatschen sie es Dir an den Kopf. Sie wissen nicht, daß sie selber Defizite haben und diese an ihre Kinder lustig weitergeben. Sie rennen von Arzt zu Arzt und sind nicht in der Lage ihr eigenes Verhalten zu erkennen.

Ich denke also, daß es positiv ist, was Dir diese kognitiven Idioten als Feedback geben, daß Du ihnen Kindergartenübungen beibringen willst. Da würde ich mir mal also überhaupt nichts draus machen.

Du, und das Geld, das Du verschleudert hast mit dieser Meute, das würde ich als Lehrgeld für mich selber verbuchen. Was soll's. Ist schade drum, aber na.


Wichtig erscheint mir abschließend, daß man für diese Klientel von vorne herein die Rahmenbedingungen auf bunten Blättern mit großen Buchstaben abdruckt. Und daß man mit ihnen gemeinsam jeden einzelnen Punkt, wie er geschehen wird, bespricht. Denn Lesen und Verstehen was da geschrieben steht ist die Stärke dieser Klientel nicht. Zahlungsbedingungen und v.a. auch die genau zu erwartenden Unterrichtsinhalte und Übungen (!) VORHER mit dieser Klientel klipp und klar besprechen, anhand von bunten Papieren mit Großbuchstaben, Bildern und so weiter. Ansonsten: kein Gelingen. :)

Einen schönen TicktackDidaktiktag für Dich!
 
Und noch etwas: Du hast den Kurs meines Erachtens nicht zu billig angeboten. Du hast ganz einfach nur eine bestimmte Klientel mit Deinem Preis angesprochen. Und diese Klientel hast Du dann jetzt halt mal kennen gelernt, wie sie ist. Jetzt mußt Du entscheiden, ob Du mit dieser Klientel weiterarbeiten möchtest und wie genau das Angebot dann aussehen sollte. (siehe oben was die Vorbereitung betrifft.)

P.s.: wie ist denn Dein Anschluß an das Lehrerkollegium? Ich bin immer bemüht, einen persönlichen Kontakt zu den festangestellten Lehrern aufzubauen, um eben solche Belastungen und das Thema Aufmerksamkeit und Konzentration mit ihnen zu besprechen. Denn diese Themen treffen ja jeden, der vor der Klasse steht, ist also auch für jeden Unterrichtenden interessant zu erfahren, was Du da so erlebst mit den Schülern und ihren Eltern. LG
 
Der erste Schritt wäre erst einmal dass du dich beruhigst. Nur mit klarem Kopf und etwas Abstand kannst du die weiteren notwendigen Schritte erkennen.

Öffne dir doch einfach mal eine Textdatei oder nimm dir ein Blatt papier und schreib einfach auf was gerade in dir vorgeht, all deine Gedanken und Gefühle, schreib sie dir einfach von der Seele.

Hier im Thread ist das etwas doof weil dein Anliegen damit immer verworrener wird bis ich keiner mehr versteht.

Wenn du soweit durch bist damit dir alles von der Seele zu schreiben, fängst du an dir Fragen zu stellen.
Einige haben es hier schon angedeutet, es geht nicht um das was die Eltern dir sagen, was sie alles verlangen usw. sondern um deine Angst.
Versuche mal Gedanklich einen Schritt aus der Situation heraus zu treten, so dass du die einzelnen Situationen von außen betrachten kannst und dich emotional nicht gleich mitziehen lässt.

Nehmen wir diesen Mann der wollte dass du ihm hinterher telefonierst.
Du bist es gewohnt das die Kursteilnehmer dich anrufen - er ist es gewohnt dass jeder der etwas von ihm will ihn auch anruft.
Ihr wollt beide angerufen werden. Der Mann hat offensichtlich kein ernsthaftes Interesse an deinem Kurs. - Ok aber das ist seine Sache.
Hätte er ernsthaftes Interesse an deinem Kurs hätte er sich doch auch bei dir melden können (PUNKT!).
Du weißt dass du viel mehr als nötig für deine Kursteilnehmer(Kinder und Eltern) tust, also gibt es da irgendetwas wofür du dir Schuldgefühle machen solltest? Nein! Na also, Thema abgehakt -> Lass ihn reden. Du hast es ihm sicherlich erklärt dass es auch für ihn ein leichtes gewesen wäre an deine Nummer zu kommen (PUNKT!).

Das sind alles solche Kleinigkeiten, aber die lässt du zu nah an dich heran, du nimmst sie dir zu sehr zu Herzen und es ist sicherlich auch schwer das alles an einem vorbei gehen zu lassen wenn es so viel ist, aber die merken das und nutzen das voll aus! Vieles davon mag unbewusst sein, aber das ändert ja nichts am Ergebnis.

Als Kursleiterin musst du stark sein, auch dann wenn den Eltern etwas nicht passt.
Du weißt das es ein bewährtes Konzept ist, du arbeitest nach diesem Konzept und hast es nicht selbst erstellt - also zielen die Beschwerden zum großen Teil gar nicht auf dich ab! Aber du empfindest das so und machst dir damit selbst unnötig Druck.

Wenn Sie sagen du hättest hier mehr machen müssen und da... -> NEIN, so wie du es beschrieben hast, was hättest du denn noch MEHR machen sollen? Du hast doch schon Zettel mit allen Informationen zusammen gefasst, oder?
Was hättest du nach der üblichen Arbeitsweise noch MEHR geben können? und vor allem WARUM?
Wenn die Eltern an dem was du sagen interessiert wären, würden sie dann nicht von selbst auch wesentlich Aufmerksamer sein? Sind sie denn nicht in der Lage sich selbst Notizen zu machen?
Stell dir ernsthaft die Frage ob du dir hier etwas vorzuwerfen hast und ich bin mir Sicher dein Ergebnis lautet NEIN! Und in dem Fall lässt du all die Kritik die nach MEHR! verlangt an dir vorbei gehen.
Diese Kritik hat dich nicht zu treffen, das geht auf das Konto derer die kein Interesse haben dir zuzuhören! (PUNKT).


Ich weiß es ist nicht leicht wenn man einmal in diesem Emotionalen Geflecht drin ist den Ärger auf den anderen einfach los zu lassen, aber wenn du dir den Ärger von der Seele geschrieben hast und all diese Fragen beleuchtet hast, dürfte es dir schon wesentlich leichter fallen weil du für dich den Beweis hast das die Kritik nicht an dich geht oder nicht auf dein Konto geht, das macht es leichter diese Kritik an sich vorbei gehen zu lassen.
Versuche verschiedene Perspektiven einzunehmen, versetze dich in die Personen hinein, wie sie sich fühlen was sie denken wenn sie Kritik an dir üben - geht die Kritik wirklich an dich? oder bist du nur der Sündenbock?

Lass dir auch den Sündenbock nicht zu nahe gehen -> Erkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung!
Erkenne was die anderen dir anhängen wollen und das es nicht auf dein Konto geht und stelle ihnen Gegenfragen die sie zum nachdenken bewegen oder wenn das nicht hilft lass es einfach an dir vorbei gehen. Nimm es dir nicht zu Herzen, es sei denn du weißt da ist etwas dran, aber wenn etwas dran ist kannst du etwas ändern und musst es auch nicht als negative Kritik verstehen.

Eine Gegenfrage könnten bei dem Mann mit der falschen Telefonnummer sein wie groß denn sein Interesse an dem Kurs ist wenn er es nicht schafft dir die richtige Nummer zu geben oder sich selbst um deine zu bemühen.
Und du wartest nicht unbedingt auf eine Antwort, sondern lässt diese Frage einfach im Raum.
Wenn er Antworten will und ihn deine Frage aufregt, weißt du dass etwas an der Frage dran ist. Wenn er anfängt zu überlegen liegt ihm vielleicht doch mehr an dem Kurs als ihm zunächst bewusst war... vielleicht lässt er sich auf ein ernsthaftes Gespräch ein?
Und wenn nicht, dann ist die Sache erledigt.


Du bietest einen Kurs an und behandelst jeden mit entsprechendem Respekt. Wenn die dich anders behandeln, dann ist das ihre Sache und du musst dich darauf nicht einlassen.
Wenn ihnen etwas nicht passt machst du ihnen klar dass du die Kursleiterin bist und dass du weißt was du wann zu tun hast. Auf Konstruktive Kritik lässt du dich ein, aber nicht auf bloßes Untergraben deiner Autorität, das ist Kontraproduktiv für alle!

Du bist Kursleiterin und du bestimmst die Regeln.
Deine Sorgen das Eltern abspringen und du weniger Geld bekommst mögen zwar berechtigt sein, aber die haben in all dem Kudelmuddel erst einmal nicht viel zu suchen, weil sie dein Selbstbewusstsein hier noch weiter runter ziehen.
Du weißt doch wo du Kunden findest, klar musst du hart arbeiten, aber wenn etwas nicht so klappt wie es sollte weißt du doch darauf zu reagieren oder? Du bist stark und Selbstbewusst, du hast alles um diese Situation und alle damit verbundenen Schwierigkeiten zu meistern! Erinnere dich mal daran! immer wieder wenn du merkst diese Sorgen machen dich fertig, denk daran du kannst das!

Und ansonsten stimme ich den anderen zu, sieh es als Lernerfahrung! Übung macht den Meister.
Lass den anderen ihre Meinung, du hast deine und du weißt dass du alles nötige und sogar noch mehr getan hast, also ist an deiner Meinung hier nicht zu rütteln! (PUNKT)


Du hast gemerkt wie oft ich Sätze mit (PUNKT) beendet habe, das sind Sätze an denen ist nicht zu rütteln. Da gibt es nichts weiter nachzudenken.
Mit diesem PUNKT setzt du einen Schlussstrich und unterbindest Schuldgefühle und Emotionale Verstrickungen die fehl am Platz sind.
Du hast deine Meinung und die haben ihre Meinung, aber solange sie dir nur haltlose Vorwürfe machen musst du nicht weiter darüber nachdenken und es dir auch nicht zu Herzen nehmen, du lässt es dann einfach an dir vorbei ziehen.

Mach was immer du für richtig hältst und unter alles andere setzt du einfach diesen (PUNKT). Und so lernst du dich immer weiter abzugrenzen, das nötige Feingefühl auf Situationen angemessen zu reagieren muss dir deswegen noch lange nicht abhanden kommen, der PUNKT hilft dir nur erst einmal etwas Abstand zu gewinnen, denn mitten drin in der Situation (und deren Emotionalen Verflechtungen) lässt sich schlecht erkennen was richtig und falsch ist.


Du schaffst das !

Lieben Gruß,
Anakra
 
Hallo ihr lieben,

herzlichen Dank ihr gebt Euch ja echt mühe mit mir! und das obwohl ihr mich nicht mal kennt!

Bin ein reflektierender Mensch: ja - ich weiß ich muß Grenzen setzen. Leder nie geschafft. Habe nie mein Problem der Wertlosigkeit auflösen können (trotz jahrzentelanger Arbeit damit) ich war in der Kindheit immer die Böse schuldig für alles!

ich werde mich, wenn es die Zeit zulässt nochmal mit allen Antworten Eurerseits befassen.

Zunächst zu DIA..


Leute, die Dich coachen können – was letztlich sowohl Deine kleinen als auch großen Kursteilnehmenden tun – findest Du übers Internet oder Branchen- bzw. Telefonbuch oder bei der VHS. Von Deinen kleinen Kursteilnehmenden fühlst Du Dich emotional aufgebaut und von Deinen großen Kursteilnehmenden fühlst Du Dich emotional niedergemacht. Und genau DAS bringt Dir den Stachel, der Dich nicht ruhen und an Dir selber zu DEINEN Gunsten arbeiten lässt. Denn sie stimulieren Deine emotional wunden Punkte, in denen sich das Potential zu Dir als starker Persönlichkeit verbirgt. So lange Du Dir nicht Deine eigene Anerkennung und Würdigung wert bist, finden sich immer Leute ein, die Dich mobben und damit auch prüfen wollen, wie sehr Du Dich noch in geistige Dysbalance bringen lässt, anstatt wieder mit Dir im Lot und Dir im Gefühl näher als anderen Leuten zu sein.
__________________


das ist der Punkt wo ich immer wieder dran stoße - "Wertlosigkeit und Angst"
im ganzen Leben wurde mir immer gezeigt was ich falsch mache - nie gelobt - gewürdigt - und 3J. mobbbing (Ausbildung) das ich schon nicht mehr leben wollte - es wurde geschrieen - und mit Methoden gearbeitet die normal nicht zulässsig sind wenn ich irgendwas nicht gefunden habe, wurde immer gesagt, ich würde so doof sein, evtl. es mal zur Putze schaffen..:tomate:

da ich innerlich stark bin, sagte ich mir: "euch Bazillen zeige ich es." das hatte ich, Ausbildung geschafft und super Job - Büro dann...ich bin jemand der gern und schnell lernt...am besten aber allein...und so habe ich immer mich weitergebildet - jetzt bin ich mit 3 Standbeinen selbständig (aber es läuft noch nicht alles)

über ein J. in Schulen, da hatte ich nichts mit Eltern am Hut, nur mit der Schulleitung. Mit Schulleitern Rektoren usw. allen gebildeten Leuten komme ich super klar. Diese würdigen auch meine Tätigkeit!
Die ich sag mal "Unwissenden" wollen mir VORSCHRIFTEN machen - sind auf auf Fehlersuche..

warum sagen sie nicht mal: "mein Kind ist gerne bei Ihnen" -nein - da würden sie sich auf die Lippen beissen..

die Jenigen die am meisten Motzen - erzählen wie schlimm ihr Kind ist..ich sehe wie GUT das Kind ist - wie liebevoll und wie gut es bei mir arbeitet - die sagen mir immer ihnen würde bei mir im Kurs ALLES SPAß machen. Sie arbeiten auch ohne Umschweife konzentriert mit!!!

Nein - sie sehen nur was ich noch in Kurs einbauen könnte - am besten ohne Struktur Hauptsache noch mehr ..... usw...

eine Frau kommt jedes Mal um mir eins auszuwischen: "mein Kind findet das nicht schön bei Ihnen, NUR bei IHNEN kann es sich nicht entspannen! Bei der ERGOteherapie ist es gern!
Komisch mir sagte das Kin: "jeh, geil ich bin wieder in so einem Kurs" (die Kinder lieben es, ja - es ist eine richtige Verbundenheit da. Ich spüre was sie brauchen - intuitiv)
Die Eltern sagen dann; komisch bei mir entspannt es sich aber nicht...

FRAGE
ich habe eine Frage an Euch:
sie verlangen wenn der Kurs zu Ende ist - soll ich ein Elternabend geben.
und (obwohl ja alles scheisse ist) komischerweise soll der Kurs länger dauern - und ich soll dieses Training und dieses miteinbeziehen - was jedes was sie nenen - ein extra spezielles Trainingsprogramm ist!

Da möchte ich ja mich abgrenzen - und vorallem nicht für den PReis - und nicht in der Schule das so anbieten. Wie kann ich damit umgehen? :confused:
 
@Sternthaler69

FRAGE
ich habe eine Frage an Euch:
sie verlangen wenn der Kurs zu Ende ist - soll ich ein Elternabend geben.
und (obwohl ja alles scheisse ist) komischerweise soll der Kurs länger dauern - und ich soll dieses Training und dieses miteinbeziehen - was jedes was sie nenen - ein extra spezielles Trainingsprogramm ist!

Da möchte ich ja mich abgrenzen - und vorallem nicht für den PReis - und nicht in der Schule das so anbieten. Wie kann ich damit umgehen?

Auf keinen Fall würde ich verlängern...auch nicht für einen Aufpreis...
Über einen Elternabend zum Abschluß würde ich nachdenken...
um evtl. deinerseits den Eltern ein Feedback zu geben, wie es dir mit ihrem Verhalten erging...wenn dir damit allerdings unwohl ist...dann laß es auch...

Ansonsten kann ich dir nur empfehlen:

Klar und deutlich sagen, was du willst und was du nicht willst!!!!!


ps.: vielleicht könntest du auch an deiner Rechtschreibung (oder deinen Tippfehlern) ein wenig arbeiten??? Das macht sich als Dozentin oder Kursleiterin nicht gut...
 
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Hallo Sternthaler69

Geh mal aus diesem Schuld-Täter-Opfer-Prinzip raus. Wenn Kunden dir - wie du sagst - eins auswischen wollen... Könnte es nicht auch Unsicherheit ihrerseits sein? Mit dem Ausspruch "Den Bazillen...." stellst du dich mit den "Meckerern" auf eine Stufe.

So wie ich dich wahrnehme, hockst du in all dem "Chaos", das deiner Meinung nach Eltern, usw. verursachen (Schuldzuweisung), mittendrin. Die Eltern sind eben so, reagieren/handeln eben so. Sie wissen und können nicht anders. Mit Ärger, Frust und "Pfeil zurück" verbesserst du gar nichts. Nimm dich da raus, trete zur Seite. Schau' dir das "Schauspiel" von aussen an, du kannst dir auch einen Schutzraum rund um dich visualisieren. Dann siehst du zwar die Pfeile auf dich zuschiessen, aber sie treffen dich nicht. Probier's mal, das wirkt Wunder. ;)

sie verlangen wenn der Kurs zu Ende ist - soll ich ein Elternabend geben.
und (obwohl ja alles scheisse ist) komischerweise soll der Kurs länger dauern - und ich soll dieses Training und dieses miteinbeziehen - was jedes was sie nenen - ein extra spezielles Trainingsprogramm ist!

Du hast zwei Möglichkeiten: Entweder du kommst ihrem Wunsch nach und bist womöglich frustriert darüber, oder du tust das, was du möchtest und was dir selbst gut tut. Eventuell wäre vielleicht auch eine Option, dem Wunsch der Eltern nachzukommen, aber gegen entsprechende Extrabezahlung (im Vorhinein).

Stelle dir selbst mal folgende Frage: Wenn etwas wirklich so schlecht ist, wie du es hier darstellst... Würden die Eltern dann wirklich noch Elternabend und Zusatztraining wünschen? Fühl' dich mal da hinein, ob du da nicht ein bisschen überempfindlich reagierst bzw. aufgrund deiner früheren Verletzungen etwas wahrnimmst, was so in der Form nicht gesagt wurde bzw. gemeint war.

lichtbrücke
 
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