Verzeihen??!!

und mittlerweile jetzt im Nachhinein, merke ich sogar das aus dem Verzeihen eine Art von Liebe erwächst.
Ich wünsche ihm mittlerweile wirklich alles Liebe und Gute der Welt.

So kann das natürlich auch kommen. Doch vorschnelles Verzeihen führt nur zu noch mehr Verletzungen, weil man seine eigenen Gefühle nicht ernst nimmt - und diese müssen ernstgenommen werden, wenn man heilen möchte.
Ich glaube, Du schaffst das, liebe Natalia!
 
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So kann das natürlich auch kommen. Doch vorschnelles Verzeihen führt nur zu noch mehr Verletzungen, weil man seine eigenen Gefühle nicht ernst nimmt - und diese müssen ernstgenommen werden, wenn man heilen möchte.
Ich glaube, Du schaffst das, liebe Natalia!

hallo Ahorn,


ich habe insgesamt ca. 20 Jahre gebraucht, bis ich verzeihen konnte.
Bestimmt 10 Jahre davon habe ich nur an meinen Gefühlen gearbeitet, ohne überhaupt an "verzeihen" gedacht zu haben.

Ich denke auch, das Natalia das schafft,



lg
flimm
 
Das gute daran, wenn man an seinen Gefühlen arbeitet, ist, dass es einem Stück für Stück besser geht, es ist ein Prozess, natürlich muss man diese besch**** Gefühle spüren, doch dann ist wieder ein Schritt geschafft...
 
Liebe natalina,


In dieser Reihenfolge lief es bei mir ab. Auch ich bekam Hilfe wenn ich sie benötigte.
Habe viel darüber gesprochen, viele Sichtweisen mir angehört, viel nochmals durch meine >Gefühle gehen müssen, aber bin immer wieder kraftvoller hinausgegangen.
Es waren auch immer nur Phasen.
Hatte man sich wieder ein wenig beruhigt, kam von außen wieder mal die Thematik an mich heran und das Prozedere begann von Neuem.
Ich empfand es als wenn man eine leiter emporstieg.
Und man dem Ziel immer näher kam.

Hallo Flimm

Danke für deine Worte! Das mit den Phasen und daß man dann immer wieder Hilfe bekommt, das stimmt genau, auch daß man, wenn man wieder Kraft hat, die Thematik von neuem aufgeworfen wird kann ich nur bestätigen! Und es liegt an uns was wir draus machen, und das gute ist, wir können was machen - bei uns selbst! Aber man muß es natürlich erst mal wieder erkennen und man sollte Hilfe annehmen können.
Ich bin sehr froh, daß ich hier darüber geschrieben hab, denn es hat mir neue Wege, neue Ansichten, neue Sichtweisen, gegeben und mir die Chance gegeben mich mehr auf das Thema einzulassen, als ich es bis jetzt getan hab.
Wieder ist ein Stück Weg geschafft und darüber bin ich sehr froh!

Ich danke euch für eure Hilfe!

lg natalina
 
GuMo :)

Verzeihen? Konnte ich laaaange Zeit nicht, wollte ich lange Zeit nicht zulassen.
Mir ist weh getan worden!!! Dieser Schmerz in mir verlangte Beachtung. Ich habe wohl gemeint, wenn ich verzeihe, bekäme ich keine Aufmerksamkeit mehr.... da aber noch etliches ungeklärt war, konnte ich dies nicht so zulassen.
Also arbeitete ich verschiedene Methoden aus um verzeihen zu lernen.
Was soll ich sagen- MIR brachte das alles nichts. Es war als hinge da ein Kloss im Halschakra fest und Ende.
Irgendwann jedoch erhielt ich wirklich Hilfe. Ich habe nicht mal in Erinnerung, wo wie was... nur inhaltlich kann ich es noch nachvollziehen.
Wenn ich etwas zu verzeihen habe, muß es ja jemanden geben, dem ich verzeihen möchte / nicht möchte. Mir ist also von außen ein Leid zugefügt worden. In der Zwischenzeit hatte ich allerdings gelernt, dass es selten klappt, wenn ich etwas MÖCHTE. Es ist dann, als wenn ich mich selbst blockiere.
Auf einmal sah ich mich als Opfer, als Opfer meiner Selbst.
Ich blockiere meine Heilung durch meinen Willen? Ich MÖCHTE verzeihen... wirklich?????? Nein, niemals. Das wurde mir in dem Moment bewußt.
Und ich begriff etwas....
solange ich mich als Opfer sehen würde, bekäme ich niemals die Fähigkeit zum Verzeihen und Heilung wäre für mich unmöglich.
Also befaßte ich mich mit Opfer / Täter- Dynamiken und kam hinter das Geheimnis von gut 3 Jahrzehnten Leid. Ich BIN ja gar kein Opfer, wenn ich es nicht zulasse. Heute bin ich groß und entscheide selbst, wem ich Macht über mein Leben gebe. Dieser Person noch länger Macht zu zugestehen, erschien mir auf einmal destruktiv. Ich liess los...
und etwas geschah in mir. Ich BRAUCHTE auf einmal nicht mehr verzeihen. Das Verzeihen wurde überflüssig. Welch Freude!!! Da ich ja eh nicht verzeihen konnte, war dies für mich der einzig gangbare Weg.
Ich lächelte unglaublich zufrieden in mich hinein.
Wann immer es heute etwas zu verzeihen gibt, mache ich innerlich einen *Stopp* und schaue mir an, wo ich mich mal wieder als Opfer sehe. Ich komme IMMER darauf, das ist wunderbar für mich. Und dann... erneutes Erleben, es gibt für mich nichts, was ich verzeihen müßte.
:)
 
Hallo ihr Lieben!

War gestern bei Biodanca (zum 1. Mal!) und mußte feststellen, daß ich eine gewisse Nähe (vor allem von "fremden" Personen) nicht wirklich aushalte! Dadurch wurde ein "altes" Thema in mir wieder angesprochen. Alt unter Anführungszeichen deshalb, weil es sicher schon ewig in mir schlummert aber erst die letzten 1,5 Jahre mich immer wieder einholt. es geht dabei ums Verzeihen. Ich bin dankbar, daß ich in letzter Zeit einige große Schritte in dies Richtung machen konnte und das Verzeichen lernen durfte, das richtige Verzeichen !( nicht die Art von: "Macht nix, kann jedem mal passieren" wenn dich wer anrempelt) sondern das Verzeihen mit dem Wissen, das jeder in dem Moment wo er etwas macht, es aus seinem momentanen Stand des Wissens und der Überzeugung heraus macht und es für ihn zu diesem Zeitpunkt die einzige Wahrheit und das einzig richtige ist. Man kann und weiß es halt nicht besser!
Und mit diesem Hintergrund"wissen" kann ich halt dann auch verzeihen.
ABER!!! Es gibt einen einzigen Menschen in meinem Leben - DEM KANN ICH NICHT VERZEIHEN!!!! und schon gar keine Liebe schicken um das Thema endlich loslassen zu können!!!!!
Was kann ich tun um endlich dieses Thema abschließen zu können, um es endlich los zu sein!!
Vielleicht hat von euch ja jemand einen Rat! Bin euch wirklich dankbar!!
In erwartung auf eure hilfreiche Unterstützung sende ich euch ganz viel positive Gedanken und wünsche euch einen wunderschönen Tag
lg natalina

Hallo Natalina,

hier meine erste Reaktion auf Dein Eingangsposting - noch ungeachtet der weiteren Beiträge hier:

Mir kam die Frage: wer sagt, dass Du verzeihen musst? Mir scheint, allein diese Vorstellung, dass Du es eigentlich müsstest, macht Dir schon Stress und es Dir unmöglich, etwas Altes einfach loslassen zu können. Niemand ist verpflichtet zum Verzeihen oder auch Loslassen (was zwei verschiedene Schuhe sind).

Möglicherweise ist es wesentlich hilfreicher für Dich, im Geiste zu der betreffenden Person einmal zu sagen: "Ich werde Dir das nie verzeihen!"

"Verzeihen" finde ich ohnehin problematisch, weil es m.E. in die Abläufe des Gewissens des Anderen eingreift. Verzeihen im herkömmlichen Sinn heißt: "Du schuldest mir etwas und ich erlasse Dir Deine Schuld und setze Dich in den vorigen un-schuldigen Stand." Wer sind wir, uns eine derartige Einmischung ins Gewissen des Anderen anzumaßen? Lässt unser eigenes Gewissen auf lange Sich eine solche Anmaßung zu? Wir dürfen gar nicht verzeihen, wenn wir nicht negitve Folgen in uns selbst in Kauf nehmen wollen. Verzeihen ist immer von oben herab und sieht den Anderen nicht ebenbürtig Auge in Auge. Es nimmt ihm seine Folgen und seine Verantwortung.

nach so vielen Jahren des Herunmschleppen des Problems kann ich natürlich nicht erwarten, daß es von heute auf morgen weg ist!

Wer genau sagt, dass dem so sein muss? Was wäre, wenn es doch möglich wäre - durch eine Haltungsänderung bei Dir zum Beispiel?

Befreiender an der Stelle, wo Du jetzt vermutlich bist, finde ich zunächst die Formulierung: "Es hat sehr weh getan, was Du getan hast." Und dann versuch, ob Du demjenigen dabei (innerlich) in die Augen schauen kannst (unabhängig ob der das kann oder nicht). Hier kommt wahrscheinlich der Schritt des Ver-schmerzens ins Spiel. Vielleicht kannst Du das auch unter professioneller Begleitung tun? Wenn das gekonnt gemacht wird (und der Schmerz nicht konserviert und wieder und wieder aufgewärmt), kann das ziemlich schnell gehen.

Und dann kommt der Schritt: "Ich lasse die Folgen für Dein Tun ganz bei Dir." Denn wenn wir den Anderen festhalten mit unserem Vorwurf, dann bleiben die Folgen SEINES Tuns auch bei uns. Wir sind es dann, die damit ein Problem haben. Jahrelang. Der Andere hat aber eigentlich das Problem mit den Folgen, wenn wir sie ihm lassen.

Im nächsten Schritt käme: "Ich nehme (nur) meine Folgen für meinen Anteil an der Situation und Deine lasse ich bei Dir."

Denn möglicherweise haben wir selbst zu der schmerzhaften Situation mehr odern weniger wissen beigetragen.

Und dann kommt: "Ich ziehe mich von Dir mit Achtung zurück." Oder: "Ich achte Dich und das, was Dich getrieben hat. Ich achte auch Deine Schuld und Deine Folgen und mische mich von jetzt an nicht mehr ein."

Wenn es ein Elternteil oder ein ehemaliger Partner ist, wäre hier ncoh eine Bewegung des Anerkennens in je unterschiedlicher Weise hilfreich. Bei den Eltern eine Bewegung, die uns wieder klein und zu Kindern (anstatt zu ebenbürtigen Partnern oder Elternfiguren) und die Eltern wieder groß werden lässt. "Ich achte Dich als mein/e Vater/Mutter durch die das Leben zu mir gekommen ist. Ich bin nur der/die Kleine und Du bist der/die Große."

Oder bei Partnern, die Anerkennung, was man bekommen hat und was man gern gegeben hat.

Und dann bist Du möglicherweise frei!

Allerdings gibt es auch ein Festhalten am Vorwurf. Dann hilft zu allererst einmal die Frage:

"Was hab ich Dir nur angetan, dass ich immer noch so böse auf dich bin?"

Gruß
A.

P.S.: Ein Gehimnis: Das Glück hat ein Bedürfnis - es will dauern. das UNglück hat auch ein Bedürfnis - es will vorbei sein.
 
Hallo A.,


dein Satz:
"Verzeihen" finde ich ohnehin problematisch, weil es m.E. in die Abläufe des Gewissens des Anderen eingreift. Verzeihen im herkömmlichen Sinn heißt: "Du schuldest mir etwas und ich erlasse Dir Deine Schuld und setze Dich in den vorigen un-schuldigen Stand." Wer sind wir, uns eine derartige Einmischung ins Gewissen des Anderen anzumaßen? Lässt unser eigenes Gewissen auf lange Sich eine solche Anmaßung zu? Wir dürfen gar nicht verzeihen, wenn wir nicht negitve Folgen in uns selbst in Kauf nehmen wollen. Verzeihen ist immer von oben herab und sieht den Anderen nicht ebenbürtig Auge in Auge. Es nimmt ihm seine Folgen und seine Verantwortung.

Wieso hat verzeihen gleich etwas mit Schuld zu tun?
verstehe ich grad nicht so ganz.

Die Problematik ist doch die, das aus meiner Sicht erst einmal ich mich ungerecht behandelt fühle.
Dann weil ich einen Groll hege muss ich mich doch mit der Situation befassen.
Ich würde jetzt die andere Person betrachten und versuchen ihn zu verstehen.
Selbst wenn ich es nicht kann, kann ich es doch für mich verzeihen.
Also meine Einstellung so verändern, das ich erkenne, das auch der andere Gründe gehabt haben könnte.
Wieso gebe ich ihm Schuld wenn ich das Geschehene verzeihe?

Ich denke gerade nach, das merkst du sicher.
Wäre schön wenn du noch mal etwas schreiben könntest.

lg
flimm
 
Wenn ich dem Täter (zu früh) verzeihe, dann nehme ich ihm die Chance, aus den Konsequenzen seiner Tat zu lernen. Dann kann er weitermachen wie bisher, es ändert sich ja eh nichts für ihn.

Wenn ich jedoch die Tat öffentlich mache (oder das den für mich richtigen Menschen erzähle), muss er möglicherweise Konsequenzen in Kauf nehmen und hat die Chance zu lernen. Auch wenn ich nach der Tat nicht mehr so freundlich zu ihm bin wie zuvor, kann er etwas lernen - und in Zukunft solche Taten (bei anderen Menschen) unterlassen...
 
Liebe Natalina!

Vor dem Verzeihen kommt der Schmerz, der nach außen muss. Hinter dem Schmerz gibt es kein Verzeihen mehr, denn es ist nichts mehr da, was man Verzeihen muss. Verzeihen ist der Versuch des Verstandes, zur Ruhe zu kommen...

Das kann für eine gewisse Zeit auch richtig sein, denn das Leben muss weitergehen, es gibt Dinge, die müssen einfach funktionieren. Aber wie Du selbst schreibst, holt es uns auch immer wieder ein...

Wer uns wirklich tief verletzt hat steht lange auf unserer inneren Abschussliste. Ich habe dieses Thema mit meiner Mutter. Ich habe lange versucht ihr zu verzeihen. Immer wieder. Ich habe geheult und getrommelt, habe ihr böse Briefe geschrieben, die ich allerdings nicht abgeschickt habe, soweit hatte ich mich dann doch noch im Griff denn es geht ja um mein Leben. Am Ende lag ich K.O. da und wusste nicht mehr weiter. Der Hass war immer noch da, Verzeihen nicht möglich. Also sagte ich: Ich hasse Dich! Ich kann es nicht ändern. Vielleicht irgendwann mal. Aber ich habe alles gegeben was möglich war, aber ich hasse Dich immer noch...

Seit dem wird es langsam besser, weil ich mich nicht mehr unter Druck setze, ihr verzeihen zu müssen. Sie hat mir sehr viel Schmerz zugefügt. Solange es schmerzt, werde ich nicht verzeihen können.

Schmerzarbeit ist der Weg in die Freiheit. Manches geht etwas schneller, manches dauert etwas länger. Manche Menschen brauchen Jahre, manche vielleicht ein Leben. Solange Schmerz da ist, ist Verzeihen einfach nicht möglich.

Gruß
Andreas
 
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Hallo ihr Lieben!

Irgendwie kapier ich das mit dem Zitieren glaub ich noch nicht ganz, ich kann zwar 1 Person zitieren aber das wars dann schon, also werd ich einfach die Namen schreiben und hoffen daß sich alle auskennen!


@sayalla: Stimmt ich galub auch daß ich einfach auch das Thema abschließen MÖCHTE und wahrscheinlich blockier ich mich damit selbst, aber ich hab dieses schei****** Gefühl schon so satt, ich möchte das alles endlich loshaben, es aus meinem Kopf han und aus meinem Leben haben!
Ich glaub auch daß es stimmt, daß ich gar nicht verzeichen möchte weil ich es nicht kann!!! Aber irgendwie denk ich dann wieder, dann werd ich das auch nicht loswerden, irgendwie ist das ein Rad das sich ständig dreht! Un des stimmt, auch ich entscheide heute selbst wer Macht über mein Leben hat - nämlich keiner!!!! Aber das ändert nichts dran, daß mal jemand Macht über mein Leben hatte und dadurch diese Wunde in mir verursacht hat, die ständig wieder aufbricht!!Und da kann ich mir dann zwar denken: Ha du hast keine Macht mehr über mich, aber dieses Gefühl in mir, das der Wut des Schmerzes der Verzweiflung .... ist trotzdem immer wieder da!

@.1526
Danke für deinen ausführlichen Beitrag! Ich muß ihn immer wieder lesen, da er schon relativ viel Ausagekraft hat, ich aber bei manchen Sachen ein Brett vor dem Kopf hab! das mit den Folgen versteh ich nicht ganz, denn die Folgen hab ja ich zu tragen, ihm ist es sicher völlig egal wie es mir jetzt geht und lebt "quitschvergnügt": Welche Folgen seines Tuns trägt er??
Meine Gefühle spielen auch gleich Roulett, wenn ich lese, ich soll mich dann mit Achtung zurückziehen!!?? Vielleicht kann ich das deshalb noch nicht verstehen weil ich noch sehr bviel weg vor mir hab, aber zur Zeit schaff ich es grad mal so mit Verachtung für die Person, und auch das mit dem Elternteil das übersteigt meine momentane Gemütslage, das: Ich bin klein/du bist groß , damit kann ich im Moment nicht wirklich was anfangen! Und ich kenne mich, daß mich deine Aussagen sicher noch beschäftigen werdenund wer weiß vielleicht blick ich dann mal durch , momentan bin ich eher verwirrt!
Aber das mit dem Verzeihen müssen , da hast du recht , ich glaub da mach ich mir selbst zu viel Stress, da ich immer davon ausgegangen bin, nur durch Verzeichen von diesem Thema loszukommen!

@ Lightning(Andreas)
Dir möchte ich vollkommen recht geben, ich empfinde es auch so, ich hasse dies Person einfach abgrundtief, und vielleicht sollte ich das einfach mal akzeptieren, denn deshalb bin ich doch kein schlechterer Mensch,oder?
Ich kann dieser Person (das hab ich jetzt durch die intensive Auseinandersetzung mit diesem Thema)sicher noch nicht oder vielleicht auch nie verzeihen, weiß ich nicht aber ich kann den Schmerz rauslassen und das hab ich auch vor!

Wie ich sehe gibt es sehr viele Wege um damit umgehen zu können und ich werde den für mich richtig erscheinden auswählen, und ich glaube daß dür jeden etwas anderes richtig ist. Bei manchen "Vorschlägen" hab ich sofort ein Gefühl von " ja stimmt genau" gehabt und bei manchen eben ein Gefühl von " Naja ich weiß nicht , ich glaub damit kann ich nicht umgehen"
Auf jedenfall bin ich dankbar für eure tolle Hilfe!

lg natalina
 
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