Orson
Mitglied
@ Wildlifesara
Du hast geschrieben:
Entschuldige wenn ich dir hier wiederspreche, für mich ist das das Allerschwerste. Von allem .mich so zu lieben wie ich bin gut ich kann meine Fehler und Schwäche akzeptieren, hab glaub ich auch schon viele erkannt, aber wirklich lieben??? Geb ich zu Fällt mir sehr schwer
Den Verstand finde ich gar nicht so schlecht umsonst hat uns ihn der liebe Gott nicht mitgegeben, ihn brauchen wir auch um verstehen zu können was uns unsere Seele mitteilen will.
Sicher ist es schwer etwas an sich zu lieben, dass im Grunde nicht liebenswert ist. Was wollen und können wir an unserem rational beurteilenden Verstand schon liebenswert finden. Er ist nur ein Werkzeug, nicht mehr.
Nur hat er sich in den meisten Fällen schon selbstständig gemacht.
Es ist nicht schön zu sehen, wie wenig seelenvolles Menschen oft zum Ausdruck bringen. Andererseits ist es das seelenvolle was einen Menschen liebenswert macht. Sich also selber lieben um seines Verstandes wegen, geht eigentlich nicht.
Ja, du hast recht wir benötigen unseren Verstand aber er ist auch ein Unterdrücker unserer Seelenregungen. Er steht im Vordergrund.
Wenn unsere Seele sich uns mitteilt zB in dem wir träumen ist unser Verstand ersteinmal schachmatt. Es gibt aber auch andere Wege und auch wir können aus unserer Seele zu uns sprechen. Da mag der Verstand ein Mittler sein, wie Du schreibst. Aber wenn unser Verstand sich anmaßt unser innerstes zu beurteilen ist es meist schon zu spät. Er gewinnt dann schon in den Kinderjahren oft die Oberhand und wird dann totgelernt.
Du kannst Dich nicht annehmen und lieben wenn etwas zum schweigen verurteilt ist, Deine eigentliche Seele ist unbefleckt. Dein Ego hat Ecken und KANten, natürlich. In unserer Zeit sind so viele MEnschen Selbstverliebt.
All das was uns anregt zu arbeiten und konsumieren dient der Befriedigung
des Selbst. Leben wir über Jahre so töten wir gleichzeitig jede Regung innerlich
ab die das Glück nicht daran abmacht wie zufrieden das Selbst ist, indem es die Seele zum Schweigen gebracht hat.
Wenn Du nicht dazu gehörst, fängst Du möglicherweise an, auf Deine innere Stimme zu hören.
Wenn Dein Verstand zweifelt und verzweifelt ist das nur ein Zeichen, dass er sich nicht Eins mit allem fühlen kann, weil er dazu nicht geschaffen ist.
Irgendwo zurückgedrängt schläft vielleicht noch Deine Kinderseele die einmal Eins mit allem gelebt hat. Leere und Traurigkeit sind Zeichen dafür, dass sie
sich verlassen fühlt dass sie diesen Zustand für Dein Leben wieder herbeisehnt, es ist wie ein Gefühl tiefen HEimwehs.
Dieses Seelenbewußtsein dämmert oft in der Lebensmitte wieder herauf.
Dann nämlich, wenn wir unsere Illusion erkennen und versuchen im Glück und im Einklang zu sein. Zwischen dem Beurteilen des Verstandes und dem Erkennen der Seele besteht ein Himmelweiter Unterschied.
Liebe Grüße
orson
Du hast geschrieben:
Entschuldige wenn ich dir hier wiederspreche, für mich ist das das Allerschwerste. Von allem .mich so zu lieben wie ich bin gut ich kann meine Fehler und Schwäche akzeptieren, hab glaub ich auch schon viele erkannt, aber wirklich lieben??? Geb ich zu Fällt mir sehr schwer
Den Verstand finde ich gar nicht so schlecht umsonst hat uns ihn der liebe Gott nicht mitgegeben, ihn brauchen wir auch um verstehen zu können was uns unsere Seele mitteilen will.
Sicher ist es schwer etwas an sich zu lieben, dass im Grunde nicht liebenswert ist. Was wollen und können wir an unserem rational beurteilenden Verstand schon liebenswert finden. Er ist nur ein Werkzeug, nicht mehr.
Nur hat er sich in den meisten Fällen schon selbstständig gemacht.
Es ist nicht schön zu sehen, wie wenig seelenvolles Menschen oft zum Ausdruck bringen. Andererseits ist es das seelenvolle was einen Menschen liebenswert macht. Sich also selber lieben um seines Verstandes wegen, geht eigentlich nicht.
Ja, du hast recht wir benötigen unseren Verstand aber er ist auch ein Unterdrücker unserer Seelenregungen. Er steht im Vordergrund.
Wenn unsere Seele sich uns mitteilt zB in dem wir träumen ist unser Verstand ersteinmal schachmatt. Es gibt aber auch andere Wege und auch wir können aus unserer Seele zu uns sprechen. Da mag der Verstand ein Mittler sein, wie Du schreibst. Aber wenn unser Verstand sich anmaßt unser innerstes zu beurteilen ist es meist schon zu spät. Er gewinnt dann schon in den Kinderjahren oft die Oberhand und wird dann totgelernt.
Du kannst Dich nicht annehmen und lieben wenn etwas zum schweigen verurteilt ist, Deine eigentliche Seele ist unbefleckt. Dein Ego hat Ecken und KANten, natürlich. In unserer Zeit sind so viele MEnschen Selbstverliebt.
All das was uns anregt zu arbeiten und konsumieren dient der Befriedigung
des Selbst. Leben wir über Jahre so töten wir gleichzeitig jede Regung innerlich
ab die das Glück nicht daran abmacht wie zufrieden das Selbst ist, indem es die Seele zum Schweigen gebracht hat.
Wenn Du nicht dazu gehörst, fängst Du möglicherweise an, auf Deine innere Stimme zu hören.
Wenn Dein Verstand zweifelt und verzweifelt ist das nur ein Zeichen, dass er sich nicht Eins mit allem fühlen kann, weil er dazu nicht geschaffen ist.
Irgendwo zurückgedrängt schläft vielleicht noch Deine Kinderseele die einmal Eins mit allem gelebt hat. Leere und Traurigkeit sind Zeichen dafür, dass sie
sich verlassen fühlt dass sie diesen Zustand für Dein Leben wieder herbeisehnt, es ist wie ein Gefühl tiefen HEimwehs.
Dieses Seelenbewußtsein dämmert oft in der Lebensmitte wieder herauf.
Dann nämlich, wenn wir unsere Illusion erkennen und versuchen im Glück und im Einklang zu sein. Zwischen dem Beurteilen des Verstandes und dem Erkennen der Seele besteht ein Himmelweiter Unterschied.
Liebe Grüße
orson