vertrauenswürdiger Astrologe für persönliche Deutung gesucht

Hallo ihr Lieben,

Fakt ist jedenfalls folgendes: Sobald ein Astrologe tatsächlich angezeigt wird wegen Veröffentlichung von Daten ohne Zustimmung des Betreffenden, bekommt er eine Menge Ärger, ganz gemäß dem Datenschutzgesetz. Sicher, so etwas kommt selten vor, aber die Vergangenheit hat gezeigt, dass es immer wieder vorkommt. Daher sollte man wirklich fragen, besonders wenn jemand für einen anderen frägt und Auskunft will. Ich persönlich setze in so einem Fall das Einverständnis voraus, was aber letztlich nicht vor Schaden behüten kann. Daher bin ich Mitglied bei API International, man bekommt hier gegebenenfalls kostenlos einen Anwalt zur Verfügung gestellt. Allerdings kostet so etwas einen Jahresbeitrag, der sich jedoch in Maßen hält.

"Kunst und Lügen" alias Wildgans auch wieder im Lande? Ich schenke dir zu deinem nächsten Geburtstag Feuerpfeile und einen Krötenkessel...:)

Alles liebe!

Arnold
 
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Kleb dich nicht fest an Lektüren die manch einer nicht braucht!
Lieber die Orginale
Ich bereite die Sonnenfinsternis-Essenz vor und gehe auf seltsame Wanderung-929 Gründete Heinrich diesen Ort und hier willich an der Afra-Kirche die auch das freie Feld genannt wird die Essenz machen.
Denn es gab die Anfänge der Kreuzritter in dieser Zeit und nun willsich der AMI wieder aufmanteln Bethlehemzu retten?
Guck mal-zum smile
der AMI und der Krieg
gefunden bei Astrologix by Ingrid

r amerikanische Nachrichtensender CNN hat auf der Straße seine Mitbürger befragt:

welches Land werden die USA als nächsten besetzen?
Wo auf der gezeigten Weltkarte liegt dieses Land?
Von wo aus wird unser Angriff erfolgen?

"Next country to invade?"
http://video.google.com/videoplay?docid=-2587661313510275113

Schade dasdu so weit weg bist, sonst hättest du mit auf Heilerpirsch gehen können
Grüssle:zauberer1
 
Arnold schrieb:
Hallo ihr Lieben,

Fakt ist jedenfalls folgendes: Sobald ein Astrologe tatsächlich angezeigt wird wegen Veröffentlichung von Daten ohne Zustimmung des Betreffenden, bekommt er eine Menge Ärger, ganz gemäß dem Datenschutzgesetz. Sicher, so etwas kommt selten vor, aber die Vergangenheit hat gezeigt, dass es immer wieder vorkommt. Daher sollte man wirklich fragen, besonders wenn jemand für einen anderen frägt und Auskunft will. Ich persönlich setze in so einem Fall das Einverständnis voraus, was aber letztlich nicht vor Schaden behüten kann. Daher bin ich Mitglied bei API International, man bekommt hier gegebenenfalls kostenlos einen Anwalt zur Verfügung gestellt. Allerdings kostet so etwas einen Jahresbeitrag, der sich jedoch in Maßen hält.

"Kunst und Lügen" alias Wildgans auch wieder im Lande? Ich schenke dir zu deinem nächsten Geburtstag Feuerpfeile und einen Krötenkessel...:)

Alles liebe!

Arnold


Sorry verarschen kann ich mich selbst!
Und hier-die Madam der Wichtigtuerei...merkt es nicht wie imn Tarot-Forum fraglos über den einen -den nächsten und den der angeblich Karmabla hat........
Die Hobbys werden nie Astrologen, dennen fehllts an Grips und Anstand.
Aber Hacken und den SAozialstaat erleichtern igitt!
 
Liebe Wildgans,

Ich wusste ja gar nicht, dass du bei Tarot.de noch liest, da du ja dort schon vor langer Zeit endgültig gesperrt worden bist. Das wird nächstes Mal hier auch der Fall sein, sobald du deine Angriffe in beleidigender Form wieder starten solltest. Deine Wertungen sind häufig von Gift und Galle durchsetzt, daher bitte künftig einen anderen Ton, denn dieser macht die Musik..:zauberer1

Arnold
 
Hoi Sungo,

kannst mich gern auch direkt ansprechen, wenn du etwas auf dem Herzen hast, was meine Person angeht. ;) Dass du den DAV auf dem Kieker hast und gegen ihn wetterst, ist auch nix Neues.

Gruß
Rita
 
SpiritChaser schrieb:
und es gibt für mich nunmal keine zufälle. es ist also keine "schicksalsunfall", wenn ich über irgendjemandes geburtsdaten, insbesondere natürlich seine zeit, kenntnis erlange. informationen, die mir nicht bestimmt sind, werde ich nicht erlangen können, wie sehr ich mich auch bemühe. was zufälligkeiten angeht, bin ich verfechter eines ausgesprochenen fatalismus - es gibt keine zufälle, sondern in wirklichkeit ausschliesslich resonanzphänomene.

So kann man es natürlich auch sehen. Ich sehe es auch so. Und sage in diesem Fall: Ja, aber... ;)

Das DAV-Belöbnis ist nicht das Maß aller Dinge, das wird auch DAV-intern nicht so gesehen. Unterschreiben bzw. ablegen muss es auch nicht jeder. Meines Wissens wird es intern inhaltlich lebhaft diskutiert. Ich halte es aber zumindest für einen Standpunkt, an dem ich mich selbst einordnen kann, für einen Ausgangspunkt, um meinen derzeitigen Standpunkt auszubalancieren. Mir stecken teilweise noch 20 Jahre Krankenpflege in den Knochen; wenn ich da gewagt hätte, in irgendeiner Weise Auskünfte zu erteilen, wäre ich spätestens nach der zweiten Mahnung meinen Job losgewesen. Die sind da ziemlich pingelig. :rolleyes:

keine inquisition (hier könnten ausnahmen diskutiert werden )

;)

keine vatikanisches konzil!!!!!

spitze.gif


es ist und bleibt der reife jedes einzelnen überlassen, wie er die ihm zur verfügung stehenden mittel nutzt. es wird kein pseudo-ethischer normierungsversuch helfen beim ewigen menschlichen spagat zwischen eigen- und gemeinnutz!

Der hilft nie - auch dann nicht, wenn ich mir einen Rat / Unterstützung / eine "Verhaltensanweisung" einhole / einkaufe. Am Spagat kommt man nicht vorbei, und damit auch nicht an der Auseinandersetzung mit den eigenen Werten und Normen. Siehe oben.

Lieben Gruß
Rita
 
Hi Spirit, :)

mir gefällt Deine freimütig offene, teils auch angriffs- bzw. verteidigungslustige Art zu "predigen" ;) - auch wenn ich inhaltlich nicht immer Deiner Meinung bin, aber das muss Dich ja nicht kratzen.

mein hintergedanke ist dabei folgender: ich betrachte astrologie als eine spirituelle disziplin, welche in allererster linie der horizonterweiterung des anwenders zugute kommt. heisst, astrologie dient zunächst mal dem astrologen - oder hat hier irgendwer aus nächstenliebe angefangen, sich in die astrologie einzuarbeiten??? ;) somit sehe ich den astrologiepraktizierenden letztlich als spirituellen sucher.

was ist für Dich Spiritualität? Ich kann sie hier bei Deinen Netzauftritten nicht erkennen, stimme Dir im Grundsatz hier aber zu. Auch ich habe mit der Astrologie zur Selbstentdeckung begonnen und da ich das immer noch gelegentlich "brauche", wenn ich auf dem Schlauch stehe, bezeichne ich mich nicht als Astrologin. Dieser Begriff ist für mich dann gehaltvoll, wenn ich astrolgisch berate, ohne mich dabei selbst entdecken zu müssen. Dass das dennoch passiert ist natürlich nicht ausgeschlossen, aber das Motiv muss stimmen. Meine Meinung.

ein spiritueller sucher sollte alle möglichkeiten nutzen, um zu lernen und zu wachsen.

Solange er nicht auf Kosten anderer sucht und lernt ist das okay. Spiritueller Sucher ist dabei auch irreführend. Es sollte meiner Meinung nach heißen, der, der nach Spiritualität sucht. Denn wer sich selbst als spirituell bezeichnet, der braucht keine "Nutzpersonen" mehr, um seine eigene Psyche über Astrologie zu erkunden. Meine Meinung.

.... mit jedem einzelnen horoskop lernt der astrologiepraktizierende weitere facetten dazu - mir gehts jedenfalls so. .... durch das studium anderer versteht der astrologe sich auch selber besser.

Zustimm.

vergessen wir nicht die aura, von der jeder mensch umgeben ist - und welche von einigen ohne hilfsmittel wahrnehmbar ist. in der aura sind die geheimsten wünsche, gedanken nund vor allem traumata und ängste abgebildet, da lässt sich nicht verstecken!

Genau hier mag ich ganz laut und deutlich einhaken. Aura, ja, jeder ist von einer solchen umgeben und deshalb mag ich ganz deutlich und von mir aus auch dogmatisch darauf hinweisen, dass das Erkennen derselben über das Internet NICHT möglich ist. Somit ist das Erkennen eines Menschen über internet-betriebene Astrologie nicht möglich! Wir können nur aus dem kurzfristige Geschriebenen, dem, was wir im Moment erhalten Schlüsse ziehen, aber damit niemals eine Person erfassen und wenn wir glauben, dass wir eine Person erkannt haben, nur weil sie unseren Deutungen zustimmt, dann irren wir uns gewaltig, denn die Person schaltet den Rechner aus und ist wieder Mensch mit Aura, Augen und Ausstrahlung und all den Dingen, wie Mimik, Gestik - all das, was Du erwähnt hast! Mögen die Konstellationen noch so stimmig sein, mag das, was wir an dem Menschen erkennen noch so zu bestimmten Aspekten oder Häuserpositionen etc. passen, der Mensch bleibt uns verborgen, wenn wir ihn nicht wirklich und echt kennenlernen möchten. Meine Meinung.

es lässt sich letztlich sowieso nichts verstecken!!!

Doch!

ich betrachte das geburtsdatum als ein öffentliches merkmal einer person. will ich lernen, muss ich mich verstehen und gleichzeitig "die anderen".

Im Grunde ist diese Sichtweise in Ordnung, habe ich so noch nicht gesehen. Bei der Uhrzeit scheiden sich dann wohl die Geister?

jeder ernsthaft über jahre hinweg meditation- oder yoga-praktizierende entwickelt sogenannte siddhis, psychische kräfte oder fähigkeiten in unterschiedlicher ausprägung. es gibt keinen weg des wachsens, welcher vor den damit verbundenen versuchungen bewahrt! dinge wie hellsichtigkeit, aurasehen etc. sind mehr oder weniger natürliche nebenprodukte wirklich gewissenhafter und beständiger meditationspraxis.

Ja. Dies darf aber zum Menschen "hin"-führen, nicht über ihn! Mal auf Dein Vorgehen "gegen" Frank Felber anspiel. :party02:

p.s.
seltsam - besonders unter denen, die sich mit methoden beschäftigen, welche einsichten in das scheinbar verborgene menschliche innere ermöglichen, scheint es eine ausgeprägte angst zu geben, andere könnten ebenso einsichten in das eigene innere gewinnen.

Wenn ich in einen Menschen hineingucke, dann übernehme ich eine Verantwortung. Nämlich die, seine Persönlichkeit nicht an die Öffentlichkeit zu "verkaufen". Besonders nicht zu Selbsterforschungszwecken mit Hilfe Dritter. Das erwarte ich von einem Astrologen.

Liebe Grüße
Kayamea
 
Hi all!
Hi spirit!

es lässt sich letztlich sowieso nichts verstecken!!!

Ich bin im Bezug zu den Daten im Grunde der Meinung, die hier auch teilweise vertreten wird, dass die Geburtsdaten doch nur eine weitere Facette des Offensichtlichen sind.
Genau wie Spirit sagt, kann ich im Prinzip auch aus einem Foto, das jemanden ablichtet, einige Aussagen gewinnen. Mit der traditionellen Theorie, dass der Aszendent die physische Erscheinung eines Menschen darstellt, wird das sehr verständlich.
Ich kann sogar noch weiter gehen, und behaupten, dass man auch aus einer Schreibe / Schriftstück einiges an Aussagen gewinnen kann. Nicht nur in Bezug zur Handschrift, sondern wie sich Worte, inhaltlicher Ausdruck und grammatischer Gestus zusammenfügen.
Esoterisch gesehen liegt es für mich an den selben Gesetzen, die auch in der Astrologie herrschen: Gleiches (die Resonanz eines Individuum) zieht Gleiches an (sichtbare Fakten, wie auch die simple Hausnummer, wo einer wohnt).
Wenn auch diese Dinge weniger konstruktiv zu verwenden sind wie die astrologischen Aussagen - was ich sagen will ist, dass man eigentlich, den Leuten in der logischen Folgerung das Denken verbieten müsste, wenn man schon die Geburtsdaten als datenschutzbedürftig ansieht. Sicher, es ist extrem formuliert, aber es zeigt den eigentlichen Unfug dahinter. Denn es kommt auf die Anwendung an sich an, also auf die Personm, die etwas anwendet. Und denken kann ich über jeden sehr viel, was im Grunde ich von ihm wahrnehme. Aber mein Gesicht steht ja nicht unter Datenschutz, jeder kann es auf der Strasse "lesen".

Das Problem, welches ich hier sehe, ist in der Tat, dass wieder einmal Gesetze erlassen wurden, aus irgendeiner Not heraus. Dem können wir uns also kaum widersetzen, - wie Arnold andeutet: das kann dann in den Konsequenzen arg werden.
Irgendwelche Verbände konkretisieren das, und im Laufe der Zeit wird es selbstverständlich.
Aus dieser Hinsicht, dass es also "verboten" ist, ohne Zustimmung zu deuten, müssen wir uns wohl oder übel damit arrangieren.

Dennoch finde ich es schade, dass die Dinge diesen Lauf genommen haben. Denn ich kann über jemanden sowieso schlecht reden, brauche dafür nicht die Geburtsdaten.

Ich habe meine Daten öffentlich zugänglich gemacht, und hatte vorher meine Bedenken. Aber dann fand ich, genau wie es schon erwähnt wurde: Mit meinen Daten kann man mich nicht schaden. Selbst wenn man einen schwachen Punkt darin sucht; die Ebene, auf der diese mögliche intendierte Schädigung stattfindet, ist die alltägliche Ebene. Die Mittel sind dieselben wie ohne Astrologie. Freilich sind Aussagen, Einsichten möglich, die sonst nicht möglich wären - das macht das Horoskop zu einem machtvollen Instrument.

Für mich ist das aber dieselbe Ebene wie ein Photo oder irgendwetwas anderes persönliches.
Ich kann mich zum Beispiel über die Frisur von irgendjemanden aufregen. Ich kann sagen, aus diesem Gesicht lese ich eine Menge Naivität.

Ich will damit andeuten: DASS ES BEHAUPTUNGEN, AUSSAGEN sind. Diese hat jemand, ein Astrologe, aufgestellt. Also eine Person.
Nicht die Möglichkeit, dass man ein Geburtsdatum hat, nicht die Astrologie, sondern der Astrologe, die Persönlichkeit steht hier im Vordergrund.

Der springende Punkt: Der Versuch Missbrauch einzuschränken durch Verbote (und nicht etwa schwer einzulösende Gebote) führt immer dazu, dass auch die ernsthaftesten und löblichsten Absichten untergraben werden.

Der Wert von Erkenntnissen aus der Astrologie ist in der Tat, wie ich auch finde, dass man selber klüger wird über die Gesetze des Universums.

Man kann unterschiedlicher Meinung darüber sein, wie das mit den Daten dritter ist; ich kann das Bedenken nachvollziehen, dass man über jemanden zu gewissen Einsichten kommt, die man dann negativ verwenden kann. Theoretisch ist das denkbar.
Aber andererseits ist es auch fraglich, genau wie es auch schon gesagt wurde: ob die Welt wirklich so böse ist.

Es gibt hier also zwei Pole: Dass man Vorsichtig ist und dass man unvorsichtig ist. Beide haben wohl ihre Berechtigung. Was ich als Unvorsichtig beschreibe hat ja auf der anderen Seite auch die möglich gemachte Freiheit der Anwendung. Schwierig zu handhaben.

Im Prinzip und instinktiv halte ich diesen Datenschutz für übertrieben.
Doch es ist nicht so, dass ich es nicht nachvollziehen könnte, dass man das so handhabt.
Es wäre allerdings nützlich, den Datenschutz so zu reorganisieren, dass es nur darauf hinaus läuft, die Daten nicht öffentlich zu machen. Denn das Anliegen muss prinzipiell (in einem Land, das den Anspruch von Kultur erhebt) so aussehen, dass man die wohlwollende Absicht eines gewissen Umganges mit Daten selbstverständlich vorraussetzt. Und wenn eine Person damit zu tun hat, die direkt von einer anderen beteiligt wird (Beratungssituation), ist das was anderes, als wenn ein unbeteiligter Netzforum Besucher zufällig an ein Datum gerät. Denn in der Beratungssituation kann der Klient und Astrologe in der selben Weise Einfluss nehmen, wie diese Daten verwendet werden. Das Potential zuum "Missbrauch" ist hier viel geringer als wie dass einer auf eigene Faust Unfug treibt.

Aber das mit den wohlwollenden Absichten ist ja in der Tat deswegen so schwer zu handhaben, weil es immer wieder Negativbeispiele gibt. Oder sage ich mal lieber: Weil von diesen N-Beispielen geredet wird. Es ist immer einfacher ein Gesetz zu machen als etwas ungestaltet zu lassen. Und es ist immer einfach zu sagen, wie von mir, dass es unverhältnismässig ist.

Ein Gesetz wird formuliert, weil es einen gewissen Bedarf gibt. Anscheinend. Mich würde mal interessieren, wann dieses Datenschutzgesetz so formuliert wurde und unter welchen Umständen, bzw. welchen im Vorfeld diskutierten Standpunkten.

Liebe Grüße in die Runde!
ad
 
Hallo Antidisch :)

kann es sein, dass du etwas nicht so ganz richtig verstanden hast? Es gibt kein Gesetz, das verbietet, fröhlich herumzudeuteln. Es gibt lediglich eine Berufsordnung für Mitglieder eines Verbandes.

Kleiner Exkurs zu Gesetzen: Gesetze sind Ausdruck kollektiver Bedürfnisse und ihrer Befriedigung (in diesem Fall des Bedürfnisses nach Sicherheit), die sich nicht zwangsläufig mit individuellen Bedürfnissen decken.

Was bedeutet, dass hier aus einem individuellen Bedürfnis heraus ein kollektives Bedürfnis diskutiert wird - wobei sich Bereiche zeigen, in denen sich die Bedürfnisse nicht decken. Bedeutet auch, dass jeder für sich selbst schauen muss, wie er mit dem verordneten Bedürfnis individuell umgeht.

Anders ausgedrückt: Es ist verboten, bei Rot über eine Ampel zu fahren. Das macht häufig auch Sinn. Wer es dennoch tut, riskiert eine Strafe, die sicher nicht deswegen milder ausfallen wird, weil der Rotfahrer ein individuelles Bedürfnis anmeldet. Der Fahrer kann sich nun entscheiden, ob er sich weiterhin so verhalten will und sein Gehalt deshalb der Stadtkasse übergibt oder ob er angesichts der Konsequenzen, die sein Verhalten zum Beispiel auf Hunger und Durst und den daraus resultierenden Bedarf an Lebenmitteln hat, in den nächsten zwei Wochen keine rote Ampel mitnimmt.

Lieben Gruß
Rita
 
Werbung:
Arnold schrieb:
Liebe Wildgans,

Ich wusste ja gar nicht, dass du bei Tarot.de noch liest, da du ja dort schon vor langer Zeit endgültig gesperrt worden bist. Das wird nächstes Mal hier auch der Fall sein, sobald du deine Angriffe in beleidigender Form wieder starten solltest. Deine Wertungen sind häufig von Gift und Galle durchsetzt, daher bitte künftig einen anderen Ton, denn dieser macht die Musik..:zauberer1

Arnold
Wo soll ich lesen?

Deine Erziehversuche steck dir irgendwo hin.
Schicki Gruss:schnl:
 
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