Vertrauen

C

Claudya30

Guest
Dass ist keine Geschichte, auch kein Gedicht, es sind Gedanken.

Immer wieder passiert es im Leben, man freut sich, man ist happy, man verlässt sich auf was, man träumt von etwas, man spürt eine gewisse Art von Glück oder innerer Ruhe, alles scheint in Ordnung zu sein, doch dann, da geschieht irgendwas das nicht vorhersehbar ist, etwas wo man nicht geahnt hätte und etwas womit man auch nicht gerechnet hätte.
Man kann es sich nicht erklären, da es unerklärbar ist, man sucht nach einer Lösung, die da wäre wenn man sie ergreifen würde, doch irgendwas scheint zu blockieren, wer weiss schon was es ist. Vielleicht ist es Angst, Unsicherheit oder eben doch nur leere Worte...
Mit leeren Worten wird man oft gefüttert.
Man hofft man liegt falsch, da man doch an das Gute glaubt und da man bereit ist etwas so anzunehmen wie es ist und zwar voll und ganz ohne es verändern zu wollen und man ist sogar bereit Dinge zu tun die vor einiger Zeit undenkbar waren, aber man würde es tun, man hatte nicht mal Zweifel, die verschwanden, doch dann sobald man die innere Offenheit vollständig hat, schlägt der Hammer dann doch noch zu. Es wird nicht erkannt was es geben könnte, was man haben könnte, was und wie es sein könnte, aus welchen Gründen auch immer. Vertrauen ist schwer, enorm schwer, es wird eingefordert, man tut es dann nach längerer Zeit und dann kriegt man doch das Messer in den Rücken.
 
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