Bananenbrot
Neues Mitglied
- Registriert
- 28. Dezember 2012
- Beiträge
- 2
Hi,
ich bin ganz neu, aber ich hoffe, ich kann dennoch hier schreiben.
Ich bin schon seit Monaten in einer unguten Lage, ich fühle mich einfach nicht wohl. Mein Leben ist im Großen und Ganzen nicht schlecht - das Einzige, was mich daran hindert glücklich zu sein, bin ich selbst.
Ich hab das Gefühl ich bin gar nicht ich sondern nur ein Bündel von krampfhaften Vorstellungen, Zwängen, komischen Bildern, Perfektionsgedanken, Erbarmungslosigkeit und Unbarmherzigkeit mir selbst gegenüber. Ich werte alles was ich tue (und leider auch was andere tun, machen, aussehen usw.) und richte permanent über mich. Das ist unglaublich anstrengend. Was mich fast noch mehr stört ist, dass ich mich ständig so getrieben fühle. Ich habe keine Ruhe, da ich mich pausenlos damit beschäftige, was wohl Schlimmes sein könnte: was wäre wenn ich was plane und A oder B eintritt oder keines von beidem, sondern C und was ich dann wohl mache und was dann passiert und was das für Konsequenzen hat.. furchtbar, ich mag nicht mehr. Ich bin komplett in der Zukunft und mach mir da schon Sorgen um alle möglichen Sachen, zerbreche mir den Kopf über potenziell Schlechtes - das ist doch nicht normal?
Wie würdet ihr denn sowas betiteln? Angststörung? Depression? Ohje ich klinge grad wie ein fürchterlicher Mensch. Eigentlich bin ich ganz nett
Mir fehlt einfach Vertrauen, Urvertrauen. Und Zuversicht, und Gelassenheit.
Wer kennt sowas? Was würdet ihr mir raten?
Danke!
ich bin ganz neu, aber ich hoffe, ich kann dennoch hier schreiben.
Ich bin schon seit Monaten in einer unguten Lage, ich fühle mich einfach nicht wohl. Mein Leben ist im Großen und Ganzen nicht schlecht - das Einzige, was mich daran hindert glücklich zu sein, bin ich selbst.
Ich hab das Gefühl ich bin gar nicht ich sondern nur ein Bündel von krampfhaften Vorstellungen, Zwängen, komischen Bildern, Perfektionsgedanken, Erbarmungslosigkeit und Unbarmherzigkeit mir selbst gegenüber. Ich werte alles was ich tue (und leider auch was andere tun, machen, aussehen usw.) und richte permanent über mich. Das ist unglaublich anstrengend. Was mich fast noch mehr stört ist, dass ich mich ständig so getrieben fühle. Ich habe keine Ruhe, da ich mich pausenlos damit beschäftige, was wohl Schlimmes sein könnte: was wäre wenn ich was plane und A oder B eintritt oder keines von beidem, sondern C und was ich dann wohl mache und was dann passiert und was das für Konsequenzen hat.. furchtbar, ich mag nicht mehr. Ich bin komplett in der Zukunft und mach mir da schon Sorgen um alle möglichen Sachen, zerbreche mir den Kopf über potenziell Schlechtes - das ist doch nicht normal?
Wie würdet ihr denn sowas betiteln? Angststörung? Depression? Ohje ich klinge grad wie ein fürchterlicher Mensch. Eigentlich bin ich ganz nett
Mir fehlt einfach Vertrauen, Urvertrauen. Und Zuversicht, und Gelassenheit.
Wer kennt sowas? Was würdet ihr mir raten?
Danke!