Vertrauen: Was ist das?

Vertrauen ist ja so vielschichtig, dass es schwer wird, eine einzige Definition dafür zu finden, die alles aussagt, was Vertrauen denn wirklich ist.
Wie auch immer, Vertrauen hat jedoch keinen Sinn, wenn man vertrauen möchte ohne an das erfolgreiche Vertrauen zu glauben. Wie soll man vertrauen, wenn man in seine eigene Fähigkeit zu vertrauen kein Vertrauen setzt?
Vertrauen hängt auch immer stark mit der Erdung eines Menschen zusammen. Wie sonst sollte ein Mensch Halt im Leben finden, wenn er keine Bodenhaftung, kein Vertrauen entwickeln kann?
Ich weiß nicht, inwieweit ich richtig oder falsch liege, aber in etwa das sehe ich bei dir, lieber @Kirmes .

Ich selbst sehe mich als lebensuntüchtig, aber innerlich bin ich ganz anders.
Du fragst nach Vertrauen, was Vertrauen ist. Wenn du dich nach außen hin lebensuntüchtig siehst, gilt es wohl, dein Vertrauen in dich selbst, das da bereits in deinem Inneren existiert, auch auf die äußere Ebene auszuweiten, deine Gedanken und dein Potenzial, das in dir ist, nach außen hin zu manifestieren. Wenn man das schafft, hat man Vertrauen in seinen Grundfesten verstanden.
 
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Das klingt wie eine Fabel. Eine Vereinfachte Versinnbildlichung mit Idealen Figuren, ein Werkzeug um den Versuch sich ein Bild von der Welt zu machen zu vereinfachen.
Und in diesen Skizzen lässt sich ein umfangreiches Verständnis von Gut und Böse, eine Akzeptanz wenn nicht sogar eine Faszination für alles was in richtung kalte Empathie und manipulative Kalkulation erkennen.
Ist das aus Büchern oder alles eigene Überlegungen?

Gott oh Gott, wenn ich an das Wort Manipulation denke wird mir schon schlecht. Und manipulative Kalkulation brrr...
 
Ich habe so viele Gedanken in meinem Kopf, wie ich z.B. sein könnte.
Doch wenn sich ein Gedanke dann ausdrücken will, und zur Quintessenz werden will, geht mir einer durch den Kopf und eliminiert den Gedanken.
Der ist dann wie gelöscht und ich steh dann da wie bestellt und nicht abgeholt.

Wenn jetzt ein Impuls kommt, mach zum Beispiel das , dann saust der Impuls zu mir heran, sagt, verwirkliche Mich, doch ich blockiere dann und bleibe lieber still aus Gewohnheit als was zu sagen. Aus Angst zu Versagen. Dass der Gedanke keinen Anklang findet zum Beispiel.

Ich bin vielmals zu überimpulsiert in meinem Kopf. Wenn ein Impuls kommt, dann kommt gleich der nächste hinter her und verlangt auch, sofort zu verwirklicht werden. Das überfordert mich dann gleich. Entweder sagt der Impuls was, was ich dann aussprechen soll oder eine Handlung, die er verlangt. Doch meistens handle ich dann gegen meinen Willen und bleibe lieber einfach im Weg stehen oder bleibe still. Anstatt meine Meinung kund zu tun.
 
Ich habe mir jetzt vorgenommen , den Tag in Momente zu unerscheiden. Der Morgenmoment dauert zum Beispiel von 7-9, der Vormittagmoment dauert von 9-11. Der Mittagmoment von 11-13 Uhr und so weiter. Damit ich auf dem Bildschirm habe, welche Momente ich abpassen könnte, um meine Gedanken zu verwirklichen. Ich versuche für jeden Moment ein Motto zu finden. Zum Beispiel habe ich von 11-13 Uhr das Motto von der Essenz zur Quintessenz. Das heißt, aus dem Kopf in die Realität.

Ich betrachte die Realität wie ein eigenes Computerstrategiespiel, bei dem wir uns über Strategien und Schachzüge Gedanken machen sollen. Es ist eine Mischung aus Strategie- und Videospiel, das verschiedene Effekte bereit stellt, wenn wir an gewissen Hebeln ziehen und schieben. Manche Menschen sitzen zwar am Längeren Hebel, doch wenn man an den Hebeln drückt oder zieht, sind sie plötzlich auf der gleichen Ebene. hehehehe ;)
 
Ich habe mir jetzt vorgenommen , den Tag in Momente zu unerscheiden. Der Morgenmoment dauert zum Beispiel von 7-9, der Vormittagmoment dauert von 9-11. Der Mittagmoment von 11-13 Uhr und so weiter. Damit ich auf dem Bildschirm habe, welche Momente ich abpassen könnte, um meine Gedanken zu verwirklichen. Ich versuche für jeden Moment ein Motto zu finden. Zum Beispiel habe ich von 11-13 Uhr das Motto von der Essenz zur Quintessenz. Das heißt, aus dem Kopf in die Realität.

Ich betrachte die Realität wie ein eigenes Computerstrategiespiel, bei dem wir uns über Strategien und Schachzüge Gedanken machen sollen. Es ist eine Mischung aus Strategie- und Videospiel, das verschiedene Effekte bereit stellt, wenn wir an gewissen Hebeln ziehen und schieben. Manche Menschen sitzen zwar am Längeren Hebel, doch wenn man an den Hebeln drückt oder zieht, sind sie plötzlich auf der gleichen Ebene. hehehehe ;)
Und damit entwickelst du auch bereits wieder Motivation. ;) Also der Strom ist vorhanden, es kann losgehen.^^ Hoffentlich hilft dir diese Einteilung.

Entwickle Vertrauen in deinen Plan, dann kannst du Vertrauen in dein äußeres Ich entwickeln. Und nicht gleich zurückschrecken, wenn sich eine Schwierigkeit ergeben sollte, sonst stehst du wieder am Anfang. Entschlossenheit, eine Sache durchzuziehen, ist das, was Vertrauen produziert.
 
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Ich sehe es inzwischen so, dass die Sequenzen für meinen Film ich selber schneiden muss. Lang genug habe ich immer gedacht, das würden andere für mich machen, aber heute weiß ich, dass ich selbst für mich VerantWORTung übernehmen muss, wenn ich in meinem Leben voran kommen muss. Frage sowenig , erzähle mehr aus deinem Nähkästchen. Die andern wird es erfreuen. Die Sequenzen entstehen reihenweise im Kopf doch die Umsetzung ist mangelhaft.

Ich weiß nicht, wie ich die Umsetzung besser komprimieren kann, dass die Sequenzen glatter laufen. Bei mir läuft alles sehr ruppig ab im Moment. Ich habe immer Bedenken, dass meine Ansichten zur Erde und zu den Menschen krank sind. Deswegen hielt ich mich bisher lieber verschlossen. Weil ich nix falsches sagen wollte oder keinen Menschen verärgern wollte.... ich bin der Drehbuchautor, der Bestimmer , was als nächstes im Drehbuch vor kommt und was dann tatsächlich abgedreht wird.
 
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