Vertrauen: Was ist das?

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Vertrauen und blindes Vertrauen sind zwei paar Schuhe.

Es dauert leider, bis man sich selbst kennengelernt hat, und sich selbst Vertrauen schenkt.
Solange du dich selbst nicht akzeptierst, werden die "anderen" immer anders reagieren also du es dir wünschst. Dazu gehört, dass man Fehler macht...:)
Solange es du den anderen beibringen und zeigen willst, machst du es für sie...aber nicht für dich. Du musst dich finden, dich akzeptieren, dir Vertrauen entgegenbringen...und dann wirst du auch entscheiden können, wem du was zeigst...wenn du dir selber sicher bist, wirst du frei entscheiden können, wem du Vertrauen schenkst, und wer dessen nicht wert ist :) und, wie gesagt, das dauert, und Fehler sind immer einbegriffen :D
Du musst niemandem etwas beweisen.
 
Meine Befreiung aus dem "Gemochtwerden" ist aus einer seelischen Erschöpfung entstanden. Dann habe ich mich ziemlich deutlich geäußert.
Es geht sicherlich auch sanfter. ---- So denke ich heute.
Sehr gemochte Gestalten haben mir direkt und indirekt zu verstehen gegeben, ich möge doch wieder so werden wie früher.
Das ging nicht mehr. Unsere Wege haben sich getrennt.
Damals war ich traurig.

Heute bin ich unabhängiger.
 
Traue dich, dir zu vertrauen.

Dir Selbst.

Man ich steh so am Scheideweg. Ich kann nicht länger still sein. Was denkt ihr , wird als nächstes passieren. Werden mir die letzten gemochten gestalten auch abhauen?

Das Um und Auf, andern zu vertrauen, liegt in dir selbst; soweit ich sehen kann, was dich betrifft. Wie kann man auch vertrauen, wenn man ständig über sich selbst und seine Umgebung urteilt?!

Kein: Ich bin dort, stehe da und da … Sondern: Ich bin HIER, wo ich sein soll.
Kein: Ich kann nicht … Sondern: Ich KANN! bzw. Ich werde es können!
Kein: Was wird als nächstes schlimmes passieren … Sondern: Was werde ich als nächstes schönes erleben dürfen?
Kein: Ich weiß keinen Ausweg … Sondern: Ich werde einen Ausweg finden!

Vertrauen ist ja kein abstraktes Konzept, es ist ein Akzeptieren und ein Sichfallenlassen ohne Urteil.
 
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Natürlich könnte man dem auch positiver gegenüber stehen und sagen, Vertrauen ist eine Bindung. wie ein band zwischen dir und mir.
Warum nimmst du diese Sichtweise dann nicht an? Die Negative dagegen scheinst du zu bevorzugen, obwohl es dir augenscheinlich nicht gut damit geht …
 
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