Vertrauen: Was ist das?

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Hallo liebe LynnCarme!

Ich bin erst 25 Jahre alt.

Okay, dann also in der Altersgruppe meines Neffen. Ich rate Dir, soziale Kontakte zu Gleichaltrigen und etwas darunter bis 20 aufzunehmen. Ich kann Dir sagen, dass es enorm pusht, wenn Du als junger Mann Kumpels hast. Ich sehe das bei meinem Neffen, er wohnt jetzt mit einem Gleichaltrigen in einer WG, er ist nie allein, erhält immer Unterstützung durch seine Kumpels. Die reden auch über Probleme und bringen immer wieder neue soziale Kontakte in diese Peergroup.

Ich war früher selbst Einzelgängerin, weil ich in meiner Bücherwelt zufrieden war, aber sogar ich suchte mir später soziale Kontakte in Vereinen und Gruppen.

Ich kann Dir nur raten, auf sozialem Wege Deine Kommunikationsfähigkeiten zu üben. Dann wird´s leichter. Notfalls würde ich auch mal diese gängigen Videos auf Youtube anschauen, wo selbstbewusste junge Männer unsicheren Männern Tipps geben fürs Flirten. Die machen sogar Kurse, ist teilweise durchaus erschwinglich und nur zum Selbstkostenpreis. Also da lässt sich schon was machen. Die Tipps sind teilweise nicht mal so übel. Und es hat auch Unterhaltungswert. Es gibt einige darunter, die das auf recht hohem Niveau machen, auch mit Respekt vor Frauen.
 
Zeichen der Zeit

Ich habe verflixte sieben Jahre.
Mich selbst eingesperrt.
Und die Straße auf der ich fahre.
Ist dann doch irgendwie verkehrt.
Ich denke und fühle differenziert.
Weil man sich sonst zu sehr in sich verliert.
Ich kann nicht anders als zu denken.
Und dir dabei die Freude zu schenken.

Ich schenke mir die Bedeutung der Worte.
Denn sie interessiert ja eh keine Sau.
Und sind es die schönsten Orte.
Vergeht es jeder Frau.
Was soll ich mich groß verstellen.
Ich bin so wie ich bin.
Und wenn die andern Hunde bellen.
Dann krieg ich das halt nicht hin.

Ich male wie auf Seidenpapier mit der Transparenz
Und ich verinnerliche diese mit meiner freien Eloquenz
Mein Weg den ich gehen will ist universell.
In dem ich mich nicht verstell.
Lass mich treiben lass mich fließen.
In dem ich den Abgang des Worts genieße.
Rutsche den Stockwerk hinab.
Das hält mich dann auf Trab.

Und immer wieder füllt der Schmerz
Nach Vertrauen in mein Herz.
Immer wieder tut es weh.
Wenn ich in deine Augen seh.
Was soll mir der Schmerz sagen.
Ist da vielleicht mehr als ich denk.
Und warum trauer ich so in diesen Tagen.
Auch wenn ich die Aufmerksamkeit lenk.
 
@Kirmes

Wenn Du Dich ihr zeigen und sie besser kennen lernen willst, ist die Arbeitsumgebung ein denkbar ungünstiger Ort, meinste nich?

Mein Vorschlag wäre, sie auf einen Kaffee einzuladen (in ein Café, nicht einfach einen mitbringen ;) ) - oder gleich zum Essen. Letzteres ist natürlich etwas gewagter, Du musst selbst beurteilen, ob Du den Umweg über zuerst-zu-einem-Kaffee-einladen gehen willst, oder lieber gleich mit der Tür ins Haus fällst.

Schlimmstenfalls kassierst Du peinlich berührtes Gehüstel und eine doof-höfliche Ausrede, warum es nicht geht. Wenn Du ihr sympathisch bist, wird sie jedenfalls ja sagen. Wenn sie nein sagt, dann probierst Du es zwei, drei Tage später noch einmal. Wenn sie dann immer noch nein sagt - und Du Dich vielleicht sogar ein drittes Mal traust - und es am Ergebnis nichts ändert, dann weißt Du klipp und klar, dass Du keine Chance hast - EGAL was Du anstellst.

Das erste Mal kann durch blöde Umstände falsch laufen. Der zweite Versuch ist dazu da zu klären, ob es besagte blöde Umstände oder ein allgemein gültiges nein war. Das dritte Mal wäre dazu da, sich ganz, ganz sicher sein zu können. Danach muss das Ergebnis akzeptiert werden. Es kann so oder so ausgehen, sicher ist nur: hinterher weißt Du Bescheid und kannst entweder Deine Wunden lecken oder Dich öfter mit ihr treffen und die Dinge ihren Lauf nehmen lassen...

Mir persönlich sind übrigens die langen, umständlichen Wege zu doof. Mir würde eher jemand gefallen, der mir zu verstehen gibt, dass er mich besser kennen lernen und deswegen zum Essen einladen möchte - ABER die Menschen sind verschieden, also vertrau auf Deinen Bauch. Wenn eine Kaffeeeinladung angemessener scheint, tu das.
 
Ich bin so unglücklich verliiiieeehhiiebt.
Menno. Ich seh sie wohl nie wieder. Ihr FSJ ist wohl am Freitag an meinem Einsatzort zu Ende gegangen. Jetzt weht sie wie mit einem Blatt Papier durch den Wind . Wer weiss wozu es gut ist. Vll. Ist sie wirklich vergeben....
 
Vertrauen ist was, was einem zeigt, jemand oder etwas, dass du keine Angst haben brauchst, wenn was ist, dich fallenlassen kannst, auf das Leben oder dein Sein, deinen Körper usw. bezogen. Würde ich spontan sagen. Etwas, dass alles gut ist oder gut wird und gut war (richtig und sinnig)?!
 
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Zeichen der Zeit

Ich habe verflixte sieben Jahre.
Mich selbst eingesperrt.
Und die Straße auf der ich fahre.
Ist dann doch irgendwie verkehrt.
Ich denke und fühle differenziert.
Weil man sich sonst zu sehr in sich verliert.
Ich kann nicht anders als zu denken.
Und dir dabei die Freude zu schenken.

Ich schenke mir die Bedeutung der Worte.
Denn sie interessiert ja eh keine Sau.
Und sind es die schönsten Orte.
Vergeht es jeder Frau.
Was soll ich mich groß verstellen.
Ich bin so wie ich bin.
Und wenn die andern Hunde bellen.
Dann krieg ich das halt nicht hin.

Ich male wie auf Seidenpapier mit der Transparenz
Und ich verinnerliche diese mit meiner freien Eloquenz
Mein Weg den ich gehen will ist universell.
In dem ich mich nicht verstell.
Lass mich treiben lass mich fließen.
In dem ich den Abgang des Worts genieße.
Rutsche den Stockwerk hinab.
Das hält mich dann auf Trab.

Und immer wieder füllt der Schmerz
Nach Vertrauen in mein Herz.
Immer wieder tut es weh.
Wenn ich in deine Augen seh.
Was soll mir der Schmerz sagen.
Ist da vielleicht mehr als ich denk.
Und warum trauer ich so in diesen Tagen.
Auch wenn ich die Aufmerksamkeit lenk.

Heute ging Frau Maus
aus dem Haus,
da kam Herr Strauss,
und fragte, was ist los Frau Maus,
ist die Beziehung aus,
ach welch ein Graus,
ich geh nach Haus,
Tschüss Herr Strauss.

:D Nur ein Scherz.

Schön geschrieben deins, wenn das von dir ist! :)
 
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