Vertrauen in EU sinkt dramatisch

Ich habe noch nie von der EU viel gehalten und habe dagegengestimmt. Für mich war entscheidend, wenn ich etwas alleine gestalten kann ist es besser, als ich muss 20 andere fragen, ob ich dass so darf. Meiner Meinung nach kann man keine Länder vereinen und vereinheitlichen, vereinheitliche Systeme für eine grosse Anzahl an Länder schaffen,weil jedes Land individuell anders ist, andere Sitten, andere Systeme hat. Wenn man ein gemeinsamens Anliegen hat, kann man an einem Strang ziehen, da braucht man keine EU dazu.

Ob die EU wirtschaftlich was gebracht hat, weiss ich nicht, ich habe kein Zahlenmaterial und will da auch nicht nur schlecht denken, aber einer meiner Gedanken ist, dass Land ist vorher gut zurecht gekommen und wäre so auch zurechtgekommen ohne EU.:tomate:

Wenns nach mir ginge, würde ich den Beruf des Bauern mehr Bedeutung zumessen, junge Leute dazu motivieren, Landwirtschaften zu eröffnen, die eigene Versorgung sicherzustellen.:)

Für mich klingt die Mitgliedschaft der EU so, als ob ich einen teuren Mitgliedsbeitrag zahlen muss und für meine Anliegen kriechen muss.
Und wie immer zu diesem Thema, in meinem Verwandtenkreis hat keiner dafür gestimmt, seltsam. Ich bin gespannt, wann man in der EU auf die Idee kommt, die Namen der Länder zu stornieren und dass Ganze nur noch EULand nennt, meiner Meinung nach sind zwar alle in irgendwelchen Ländern wie Deutschland oder Österreich, aber so wie es ausschaut, werden eigene Pensionssysteme, eigene Staatsformen bald der Geschichte angehören, ob dass gut ist, wird sich weisen, auf alle Fälle sind es schon viele, denen das nicht gefällt und dass die Regierungen darauf eigentlich gar nicht reagieren, seltsam, seltsam....
 
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Ich habe noch nie von der EU viel gehalten und habe dagegengestimmt. Für mich war entscheidend, wenn ich etwas alleine gestalten kann ist es besser, als ich muss 20 andere fragen, ob ich dass so darf. Meiner Meinung nach kann man keine Länder vereinen und vereinheitlichen, vereinheitliche Systeme für eine grosse Anzahl an Länder schaffen,weil jedes Land individuell anders ist, andere Sitten, andere Systeme hat. Wenn man ein gemeinsamens Anliegen hat, kann man an einem Strang ziehen, da braucht man keine EU dazu.

Ob die EU wirtschaftlich was gebracht hat, weiss ich nicht, ich habe kein Zahlenmaterial und will da auch nicht nur schlecht denken, aber einer meiner Gedanken ist, dass Land ist vorher gut zurecht gekommen und wäre so auch zurechtgekommen ohne EU.:tomate:

Wenns nach mir ginge, würde ich den Beruf des Bauern mehr Bedeutung zumessen, junge Leute dazu motivieren, Landwirtschaften zu eröffnen, die eigene Versorgung sicherzustellen.:)

Für mich klingt die Mitgliedschaft der EU so, als ob ich einen teuren Mitgliedsbeitrag zahlen muss und für meine Anliegen kriechen muss.
Und wie immer zu diesem Thema, in meinem Verwandtenkreis hat keiner dafür gestimmt, seltsam. Ich bin gespannt, wann man in der EU auf die Idee kommt, die Namen der Länder zu stornieren und dass Ganze nur noch EULand nennt, meiner Meinung nach sind zwar alle in irgendwelchen Ländern wie Deutschland oder Österreich, aber so wie es ausschaut, werden eigene Pensionssysteme, eigene Staatsformen bald der Geschichte angehören, ob dass gut ist, wird sich weisen, auf alle Fälle sind es schon viele, denen das nicht gefällt und dass die Regierungen darauf eigentlich gar nicht reagieren, seltsam, seltsam....

Hallo, lieber Ritter Omlett,

Du hast doch durch meinen Beitrag gesehen, wem die EU mit unseren Geldern dient.

Auch ich habe nicht für die EU gestimmt, aus denselben Gründen wie Du, aber auch deswegen, weil sich ein großes Gebilde zu langsam bewegt. Die große Sowjetunion ist zerfallen. Warum wohl? Auch der Kommunismus hat behauptet aller Menschen Seligkeit zu sein. Der Vielvölkerstaat hat sich bereits zum Grossteil aufgelöst, weil niemand interessiert ist, dem großen Bruder zu gehorchen und die eigene Identität zu verlieren.

Auch wenn die EU nicht das Gleiche ist, so sehe ich doch Parallellen zu einem Vielvölkerstaat, der auf dieser vorgegebenen Basis nicht beliebt ist. Bis jetzt hat uns die EU nur Geld abgenommen - zurückgeflossen ist nur wenig und es wird immer weniger - und zusätzlich hat sie uns schon ziemlich entmündigt. Doch unsere Politiker tun ja fleißig mit. Wahrscheinlich bringt nur ihnen dieses System Vorteile, nicht aber dem Volk, das sie gewählt hat. Sie unterhalten Konzerne, die sich selbst erhalten müssten um unser aller Geld. Die Bauern, die sich durch nicht eingehaltene Versprechungen zu Großbauern machen haben lassen, sind enttäuscht, von den Kleinbauern gar nicht zu reden. Das Ganze ist eine Geldumverteilung, die nicht unserem Interesse entsprechen kann. Die Armen werden in diesem System immer ärmer und der Mittelstand rutscht auch schon langsam immer mehr in die unteren Regionen ab. Die Pensionisten haben trotz Inflation schon jahrelang keine Gehaltserhöhung bekommen, obwohl alle Preise gestiegen sind.

Ist das der Vorteil, den uns die EU versprochen hat und noch immer verspricht? Auch die Lebensmittel werden immer schlechter, weil man sie vom anderen Ende der Welt zu uns bringt, anstatt das Gemüse und Obst aus unseren Breiten anzubieten. Durch die vielen Laster auf den Straßen wird unser schönes Land und die gesamte Umwelt verschmutzt. Hat die EU diese Dinge, die unseren Lebensnerv treffen, zum Positiven geändert?

Nein, die Lebensbedingungen haben sich verschlechtert, der Lebensstandard ist gesunken. Die EU ist zu einem offiziellen Räuber geworden.

Es hat am Anfang geheißen, dass wir sie wählen sollten um den Frieden zu sichern. Wieso schickt dann Deutschland immer mehr Soldaten nach Afghanistan? Was haben die Deutschen in Afghanistan wirklich verloren?
Auch Österreich hat unter dem Mäntelchen der Hilfsbereitschaft Soldaten nach Afghanistan geschickt.

Wann wird man endlich begreifen, dass uns die EU nur das Geld ganz offiziell aus der Tasche stiehlt? Viele Gelder verschwinden dort auch. Wohin? Kann das jemand erklären?

Ich bin keine Politikerin und bitte darum, eventuelle Irrtümer fundiert richtigzustellen. Danke.

Mit lieben Grüßen

eva07
 
"Die SPÖ hat in Sachen EU-Vertrag einen außergewöhnlichen Schwenk vollzogen: Sollte der in Irland durchgefallene Lissabon-Vertrag noch einmal modifiziert werden, soll es in Österreich eine Volksabstimmung über den Text geben. Verkündet wurde die neue Parteilinie ausgerechnet in einem Brief von SPÖ-Kanzler Gusenbauer und SPÖ-Chef Faymann an die "Kronen Zeitung", die seit Monaten gegen den EU-Vertrag anschreibt. Die ÖVP reagiert konsterniert und spricht von einer Neuwahlprovokation, die SPÖ weist das zurück."

http://www.orf.at/080626-26630/index.html


"Offener Dialog mit Bevölkerung"

http://www.orf.at/080626-26630/index.html
 
"Die SPÖ hat in Sachen EU-Vertrag einen außergewöhnlichen Schwenk vollzogen: Sollte der in Irland durchgefallene Lissabon-Vertrag noch einmal modifiziert werden, soll es in Österreich eine Volksabstimmung über den Text geben. Verkündet wurde die neue Parteilinie ausgerechnet in einem Brief von SPÖ-Kanzler Gusenbauer und SPÖ-Chef Faymann an die "Kronen Zeitung", die seit Monaten gegen den EU-Vertrag anschreibt. Die ÖVP reagiert konsterniert und spricht von einer Neuwahlprovokation, die SPÖ weist das zurück."

http://www.orf.at/080626-26630/index.html


"Offener Dialog mit Bevölkerung"

http://www.orf.at/080626-26630/index.html

tja, in Deutschland wird das alles grundsätzlich über unsere Köpfe hinweg entschieden. Wir werden da nicht gefragt. Leider!!!!
LG
Groovy
 
tja, in Deutschland wird das alles grundsätzlich über unsere Köpfe hinweg entschieden. Wir werden da nicht gefragt. Leider!!!!
LG
Groovy

haja.. weil wirs nicht kapieren würden ;)

sieht man jetzt ja an irland.
barroso das vor kurzem schön erklärt: "Die Iren haben den EU-Vertrag abgelehnt, weil sie ihn nicht verstanden haben." :lachen:

:ironie:

lg
ph4Se`
 
Mich wundert auch, dass die SPÖ zumindest ansatzweise auf die Idee gekommen ist, die Bevölkerung einzubinden in künftige EU-Verträge und die ÖVP richtig entsetzt ist. Was geht das dem Volk an, wir haben eine Partnerschaftsvereinbarung :)
 
Große Machtausweitung der EU für diese Woche geplant

Schritte um die nationale Souveränität der europäischen Länder aufzulösen und die Macht der EU-Regierung zu vervielfachen sind derzeit in vollem Gange. Jene die diese Zentralisierung auch nur kritisieren, wurden als "Terroristen" gebrandmarkt.
Wie am 17. Juni im Sunday Express berichtet wurde, sagte der italienische Präsident Giorgio Napolitano während einer Nachrichtenkonferenz in Siena:


"Jene die anti-EU sind, sind Terroristen".


Er attackierte Euro-Skeptiker die davor warnen dass der vorgeschlagene neue EU-Vertrag die Machtbefugnisse der Mitgliedsstaaten zu sehr aushöhlt:


"Es ist psychologischer Terrorismus, das Spektrum eines europäischen Superstaats zu unterstellen".


Der deutsche Bundespräsident Horst Köhler war ebenfalls anwesend und nickte zustimmend bei den Anmerkungen des italienischen Staatsoberhauptes. Köhler beschrieb die Taktiken der Euroskeptiker als "populistische, demagogische Kampagnen".
Die Worte der beiden Männer wurden von vielen Deutschen und Italienern als kaum verhüllter Versuch gewertet, Euroskepsis mit der Demagogie und dem Populismus der faschistischen Regime von Adolf Hitler und Benito Mussolini zu verbinden.

Mehr unter Quelle: http://infokrieg.tv/eu_kritiker_sind_terroristen_180607.html

LG
Groovy
 
tja, in Deutschland wird das alles grundsätzlich über unsere Köpfe hinweg entschieden. Wir werden da nicht gefragt. Leider!!!!
LG
Groovy


Das war ja in Österreich bisher auch so, aber man sieht das noch "Wunder" geschehen, wenngleich parteipolitische Gründe hier natürlich auch eine große Rolle spielen :) Letztlich sind aber die Gründe egal, dem Volk wieder mehr Macht einzuräumen ... Das ist ja unglaublich, dass das in einer Demokratie nicht öfters so gemacht wird ...


Liebe grüße
 
barroso das vor kurzem schön erklärt: "Die Iren haben den EU-Vertrag abgelehnt, weil sie ihn nicht verstanden haben." :lachen:

:ironie:

lg
ph4Se`


Ja, das hätte er wohl gern. Die Menschen spüren intuitiv und aus dem gesunden Menschenverstand heraus oft viel mehr, als die "hohen Politiker" wahrhaben wollen, die oft nur nach kalter Logik und Berechnung gehen ...
 
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Das ist ja unglaublich, dass das in einer Demokratie nicht öfters so gemacht wird ...
Liebe grüße

Das ist ja auch der Grund schlechthin, warum man Zweifel an dieser Art von Demokratie bekommen muss. Wichtige Entscheidungen, die das Grundgesetz beschneiden müssten immer mit dem Volk geklärt werden.
Meine Meinung!
LG
Groovy
 
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