Vertraue nur dir selbst?

Im Grunde sagt der Satz:
» Vertraue nur dir selbst « , doch aus, auf sich selbst gestellt zu sein bzw. das einzige auf das "man" sich verlassen kann ist sich selbst.
Also, es selbst in der Hand zu haben.

Das schließt aber die anderen/die Umwelt aus. (D.h. das Vertrauen in andere ist kein Thema, ist irrelevant da es nur um sich selbst geht.)

Wenn etwas ausgeschlossen wird, wie kann das eine das andere bedingen?


CG
 
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Im Grunde sagt der Satz:
» Vertraue nur dir selbst « , doch aus, auf sich selbst gestellt zu sein bzw. das einzige auf das "man" sich verlassen kann ist sich selbst.
Also, es selbst in der Hand zu haben.

Das schließt aber die anderen/die Umwelt aus. (D.h. das Vertrauen in andere ist kein Thema, ist irrelevant da es nur um sich selbst geht.)

Wenn etwas ausgeschlossen wird, wie kann das eine das andere bedingen?


CG

deutsche sprache schwere sprache
kommunikation reine glücksache manchmal
ich kenn das ..:D
vertrauen...ist eine kraft...die man imgrunde nicht wirklich enttäuschen kann..
und wenn man dann tatsächlich enttäuscht wurde...kann man draus lernen
ja bei mir gehts manchmal soweit,dass ich der logik mehr misstraue
als den menschen :D
vertrauen....sich trauen...sich selbst vertrauen
sich trauen...sich dem leben gegenüber zu öffnen
ich hab mich bemüht
es deutlicher zu machen ,was ich meine..
 
Vertrauen und die Fähigkeit/Unfähigkeit in der Wahrheit zu leben sind eng miteinander verbunden.

Also schaue ich mir die Menschen genau an. Einem Menschen kann man gut in Gelddingen vertrauen, ein anderer ist ein vertrauensvoller Freund in Not, bei einem Dritten kann man drauf vertrauen viel Spass miteinander haben zu können.

Dann ist eigentlich jeder ein vertrauenswürdiger Mensch-ganz auf seine eigene Art.

(Oder man dreht das Spiel um und sucht nach vertrauensunwürdigen Dingen und wird sehr unglücklich und einsam dabei.)
 
deutsche sprache schwere sprache
kommunikation reine glücksache manchmal
Jepp. Der Dialog (bezogen auf Erfahrungen) mit dir kommt mir so vor:

Du: Der Apfel ist rot.
Ich: Ja, es gibt rote Äpfel.
Du: Der Apfel ist rot.
Ich: Es gibt rote Äpfel, aber deswegen sind nicht alle Äpfel automatisch rot.
Du: Der Apfel ist rot.
Ich: Und zum dritten Mal: Jaaa doch der Apfel ist rot . . . .

Irgendwie schon lustig.


Ich auch . . . . zur Genüge

und wenn man dann tatsächlich enttäuscht wurde...kann man draus lernen

Ja Sternenatemzug, : Ja, ich stimme dir da zu. (und zum Dritten Mal) Aus Erfahrungen kann man lernen und das positive darin erkennen. Sehe ich doch genauso. Also, da sind wir uns einig. Darüber brauchen wir nicht mehr zu reden.


vertrauen....sich trauen...sich selbst vertrauen
sich trauen...sich dem leben gegenüber zu öffnen
ich hab mich bemüht
es deutlicher zu machen ,was ich meine..

Ja nu, das meine ich ja, es hat nichts mit dem anderen zu tun, sondern mit einem selber bzw. es spielt sich in einem selbst ab. Also das Vertrauen. Und somit ist der andere ausgeschlossen.

Der Beitrag war aber mehr ein Selbstgespräch und bezog sich auf die Aussage, dass » wer sich selbst vertraut auch vertrauen in andere hat« u. das es sich so verhält » wie mit der Nächstenliebe. «

:)

Grüße
CG
 
Heute las ich den bekannten Satz "vertraue niemandem, nur dir selbst".
Darüber wurde ich grüblerisch. Kann man niemandem trauen? Kann man sich selbst immer trauen? Oder ist "generelles Vertrauen", dass alles schon irgendwie passt am Ende, nicht eher der Weg?
Was ist Vertrauen?

ich glaube, du mischst hier Vertrauen und Nicht-selbständig-denken dürfen.
Vertrauen bedeutet nicht, dass du nicht hinterfragst; oder nicht hinterfragen darfst.


Und selbstverständlich kannst du nur in dir selbst nachdenken (du kannst ja nicht in jemand anderem nachdenken) - also kannst du per se nur deinen eigenen Gedanken vertrauen.

Dir selbst kannst du vertrauen, wenn du einen geschulten Geist hast, der mit klaren Wahrnehmungen gut weiterarbeiten (nachdenken und auf richtige Ergebnisse kommen) kann.


Zu Guter letzt: ist es intelligent und weise, genau zu prüfen, Wem man vertraut. Sonst gehst du irr. Und das macht keinen Spaß.
 
Was ist Vertrauen?
ich würde sagen, es ist die grundsätzliche Offenheit, das sich Nicht-verschließen - und jeden Moment immer neu. (also, sodass sich negative Erlebnisse nicht kumulier(t)en. Und deshalb ist es eine Tugend.) ...Also eine Charakterstärke die vor allem auf innerer Arbeit beruht. (wenn es sich nicht um blindes Vertrauen handelt)
Es ist eine Art von geistiger Geschmeidigkeit, weil sie auch mit der (möglichen) Verletzung tanzen kann.
 
Heute las ich den bekannten Satz "vertraue niemandem, nur dir selbst".
Darüber wurde ich grüblerisch. Kann man niemandem trauen? Kann man sich selbst immer trauen? Oder ist "generelles Vertrauen", dass alles schon irgendwie passt am Ende, nicht eher der Weg?
Was ist Vertrauen?

Man sollte sich auch nicht selbst vertrauen, erst mit einen Freund an der Seite, kann man gemeinsam aufpassen, auf die Hinterlist des menschlichen Daseins.

Was der eine nicht sieht, sieht der andre, denn man kann sich gewiss sein niemand schafft es alleine durch die Welt, durch sein Leben zu gehen, ohne Gefahr zu laufen, sich selbst zu betrügen.
 
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Heute las ich den bekannten Satz "vertraue niemandem, nur dir selbst".
Darüber wurde ich grüblerisch. Kann man niemandem trauen? Kann man sich selbst immer trauen? Oder ist "generelles Vertrauen", dass alles schon irgendwie passt am Ende, nicht eher der Weg?
Was ist Vertrauen?

Vertrauen ist nicht darüber nachdenken
 
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