Vertragen sich Antidepressiva mit Tabletten gegen Angststörungen?

Liebe Sonja :)



Das geht aber nicht immer. Ich bin z.B. so ein störrischer Fall. Jetzt hat mir meine Psychiatreuse eine Demenz-Pille verschrieben, obwohl ich keine Demenz habe. Die Pille fördert bloß die Hirndurchblutung...

Fiele Grüße
Otto
:weihna1


Hi ottilein, ;)

"Kaffee hilft auch, zur Konzentration, aber nicht 24 Std." :)
Für eine Prophylaxe gegen Demenz Hast Du
doch auch schon längst vorgesorgt als Spezialist stimmts und
nicht nur Du auch G.. ;)
Natürlich in notwendiger Dosierung,
nicht unterdosiert wie es überall angeboten wird mit
omega-3, spezifischer, eicosapentaenoic Säure (EPA) und
Dokosahexansäure (DHA). :weihna1

Störisch dickköp-fisch- ;) bist nicht nur Du,
(hat aber nix mehr mit Trotzalter zu tun)
außerdem ist das notwendig in der Berufswelt um sein Ziel zu erreichen,
dazu bedarf es manchmal einer Strategieänderung,
aber das Ziel muss klar und unausweichlich vor der Nase stehen,
bis es erreicht ist.
Manchmal mit kleinen Pausen,:morgen:
bis man weiter macht um Kraft zu schöpfen.

Weißt Du die Docs müssen ja verschreiben, davon müssen Sie leben,
aber kritisch muss man schon sein!
Dein D-pillen kannst Du doch als gute Tat der Geriatrie stiften. :clown:

LG:liebe1:

Sonja
 
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Demenz-Medis mit hirndurchblutungsfördernder Wirkung sind gar nicht so abwegig. Wenn der Hirnstoffwechsel in Gang ist, welcher durch Depressionen ja durchaus gestört sein kann, kann Linderung erfolgen.

Der wie überall in Psycho-threads übliche Schalgabtausch pro und contra Medikamenten bei psychischen Problemen ist natürlich auch wieder in Gang gekommen.
a) hat der thread-Eröffner nicht gesagt, dass er sich auf Dauer auf Medis zurückziehen möchte und nicht bereit ist, an seinen Problemen zu arbeiten
b) können Medikamente Leben retten, was hier von einigen immer gern verkannt wird
c) kann niemand beurteilen, wie es dem Fragensteller wirklich geht und demzufolge steht uns nicht zu, ab- oder zuzuraten bezüglich der Medis. Dafür geht der Fragende ja zum Arzt. Markus will sich lediglich im Vorfeld hier informieren.

ChrisTina, Deine Bedenken habe ich jetzt verstanden.
Aber hier haben jetzt sogar einige Präparatnamen genannt. What shells?
Ich verstehe auch nicht, warum der Patient, der ein Selbstbestimmungsrecht hat, nun gerade in Bezug auf Psychopharmaka im Dunklen leben soll? Ist doch nichts Schlechtes, sich zu informieren, um ggf. beim Doc ein Wort mitreden zu können?

Lieber Markus,
ich kann dir ein Medikament nennen, was nicht abhängig macht und sowohl gegen Depressionen als auch gegen Ängste wirkt.
Der Wirkstoff ist Opipramol, was unter verschiedenen Präparatnamen angeboten wird. "Insidon" war früher wohl das gängigste Medikament. Neuerdings gibts eines, was genauso heißt, wie der enthaltene Wirkstoff, also "Opipramol".
Es ist sehr gut verträglich. Wenn Du Fragen hast, schreibe mir. Ich kann dazu gern berichten, da mir das Medikament sehr geholfen hat.

Liebe Grüße, Romaschka
 
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