es kommt darauf an, wie man es abspeichert, also als was für eine art von erfahrung. Aber es geht ja um die gefühle, die man nicht so leicht verarbeiten kann.
Deshalb meine ich ja ; Umso mehr Positives ich mit hineinbringen kann in diese Negative Erfahrung ......umso leichter lässt sich dieses Gefühl auch händeln und besser aufarbeiten.
als kl. Beispiel ; diese Drecksau wollte mir an die Wäsche...;..aber ich hab ihm mächtig in seine Glocken getreten und bin weggelaufen .......ist somit dann ein abgeschwächtes Speichererlebnis!...und dann gibts noch so kleine kurze Techniken mit denen der Rest umgearbeitet wird und fertig.