Verstorbener Erstgeborener - 1 Tag nach der Geburt- wieviel Einfluss auf die nachfolgenden ?

Danke für deine hilfreichen Gedanken zum Thema, Lagerfeuer :)

du hast deshalb wenigstens rückwirkend die Gelegenheit nicht nur dein eigenes Energiefeld zu bereinigen, sondern auch das deiner Familie.

Ich habe mal eine Familienaufstellung dazu gemacht um das zu bereinigen. Ich war ehrlich gesagt erstaunt, wie heftig und deutlich das Ganze emototional fühlbar war.

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Du erwähnst Abtreibungen ?
Oft ist eher das älteste Kind ein ungewolltes, ungeplantes, uneheliches Kind, wird deshalb statistisch vielleicht eher abgetrieben, wird eher geopfert als einen lebenslangen katholischen Spiessrutenlauf zu erdulden.

Mein ein Tag nach seiner Geburt verstorbener erstgeborener Bruder war ein Wunschkind- meine Mutter hat auch nicht abtreiben wollen und hatte vorher auch noch kein Kind.

Sie ist nur fälschlicherweise und umständehalber in den Abtreibungsverdacht geraten.

Meine Mutter hat ihr Kind in einer Zeit verloren, die nach Karneval einige Frauen ins KH brachte, die Abtreibungen von in dieser Zeit empfangenen Kindern hatten machen lassen.

Die Schwestern hätten sie wie Deresgleichen und wie "Dreck behandelt" - hat sie mir erzählt- weil sie ohne Kind sichtbar noch eine Zeit da war- und man verweigerte ihr höhnisch einen "sogenannten Gummiring" zu bringen- auf den sie sich legen wollte - zur Entlastung für Schmerzen.

Meine Mutter und ihre Familie waren auch evangelisch.

Nur die Familie meines Vaters war katholisch - und meine Oma väterlicherseits war die einzige in der Familie die wirklich erz-erzkatholisch war.

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Es kann Sinn machen in Trance zu gehen und zu versuchen rauszufinden was die Erstgeborenen zu sagen haben, welche Seelenlast sie mit sich tragen, was sie brauchen um Frieden zu finden oder um welchen familiären Lerneffekt es hier geht, jenseits jeglicher Spekulation.

Das ist ein guter Gedanke und Idee- der/die mir sehr gut gefällt.

Das werde ich versuchen.

Danke dir :)

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das erstgeborene geht den weg des vaters, das zweitgeborene der Mutter,


das dritte muss sich seinen Weg suchen,
das ist rein genetisch bedingt.
Oftmals auch in Charakter oder Aussehen unterstrichen.

Dann haben wir das in unserer Familie aber ned gechecked und gewusst- mein Bruder nach mir kam äusserlich und auch von seiner Art her sehr nach seiner /meiner Mutter.

Ich war als Zweitgeborene eher zu fast 100 Prozent Vater.

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das erstgeborene geht den weg des vaters, das zweitgeborene der Mutter, d
und bist du den weg deines vaters gegangen?

Wenn man mal vom erfolgreich im Beruf absieht und dauerhafter Partnerschaft- nein.

Mein katholisch erzogener Vater hätte sich nie scheiden lassen und auch nach dem Tod meiner Mutter nie eine geschiedene Frau genommen.

Ich - bei beidem schon. Ich habe mich scheiden lassen und einen Geschiedenen geheiratet.
 
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