K
.:K9:.
Guest
Es gibt sich ähnelnde Ansichten in mehreren Kulturen. Sinnvolle Begleitung hat sich meines Wissens nach 49 Tagen erledigt, andere sprechen von 40. was man danach noch meint mitzubekommen sind leere Schemen. Leider ist das in unserer Kultur verlorengegangen, aber auch bei uns gab es Totenwache, Gebete, etc.
Mancher mag das als Therapie für die Hinterbliebenen sehen, ich seh das ein wenig anders.
Am genauesten gibt es nach meinen Dafürhalten eine Beschreibung der Sterbephasen im Buddhismus und Phänomene verstorbener höherer Lamas sind diesbezüglich selbstredend und vor Ort selbstverständlich. Wir kennen hier m.E. nur noch den ersten Bardozustand, welcher von Menschen , die es sich anders überlegt haben, beschrieben werden können. Es gibt aber sechs und es kann helfen, sie zu kennen. Mancher hohe Lama konnte diese Phasen wieder hervorholen und es gibt vorbereitende Meditationen über Öpame und Phowa von Lamas übertragen, die das eigene Sterben sehr erleichtern und auch super für Sterbebegleitung sind.
Sicherlich gibt es auch anderweitige kulturelle Angebote, die ich nicht kenne.
Es ist wirklich schade, dass das so,tabuisiert worden ist . Heute gibt's nen Zettel an den Zeh und ab ins Kühlfach.
Es ist aber einiges vorher möglich. Eine bestimmte Lagerung und helfende Worte als Wegmarkierungen, da durchaus starke Verwirrung und Orientierungslosigkeit vorkommen. Hängt halt von der Art und Weise ab, aber die meisten von uns geben wohl den Löffel im Krankenhaus ab. Bei einem schnellen Tod, meinetwegen auf der Autobahn, fallen natürlich einige Etappen weg.
Mancher mag das als Therapie für die Hinterbliebenen sehen, ich seh das ein wenig anders.
Am genauesten gibt es nach meinen Dafürhalten eine Beschreibung der Sterbephasen im Buddhismus und Phänomene verstorbener höherer Lamas sind diesbezüglich selbstredend und vor Ort selbstverständlich. Wir kennen hier m.E. nur noch den ersten Bardozustand, welcher von Menschen , die es sich anders überlegt haben, beschrieben werden können. Es gibt aber sechs und es kann helfen, sie zu kennen. Mancher hohe Lama konnte diese Phasen wieder hervorholen und es gibt vorbereitende Meditationen über Öpame und Phowa von Lamas übertragen, die das eigene Sterben sehr erleichtern und auch super für Sterbebegleitung sind.
Sicherlich gibt es auch anderweitige kulturelle Angebote, die ich nicht kenne.
Es ist wirklich schade, dass das so,tabuisiert worden ist . Heute gibt's nen Zettel an den Zeh und ab ins Kühlfach.
Es ist aber einiges vorher möglich. Eine bestimmte Lagerung und helfende Worte als Wegmarkierungen, da durchaus starke Verwirrung und Orientierungslosigkeit vorkommen. Hängt halt von der Art und Weise ab, aber die meisten von uns geben wohl den Löffel im Krankenhaus ab. Bei einem schnellen Tod, meinetwegen auf der Autobahn, fallen natürlich einige Etappen weg.