A
anubis
Guest
Hallo Leute,
ich bin neu hier, und habe gleich eine Frage:
Bin 40, Sternzeichen Jungfrau, Asz. Waage, Mond im Zwilling.
Getrennt lebend von einem Widder, Asz. Krebs.
Und neu verliebt in einen Krebs (39), Asz. Löwe, ebenfalls Mond im Zwilling.
Soviel zur Info. Wir lieben uns, verstehen uns gut, haben gleiche Interessen, er ist hin und weg von meinen beiden Söhnen (2 + 5), hat selber fast schon erwachsene Kinder (16 + 19), wobei der jüngere -Sohn- bei ihm lebt.
Nun zu meinem Problem:
Mein Freund scheint ein Krebs durch und durch zu sein, alle Eigenschaften in sich zu vereinbaren.
Er grübelt viel, ist von Stimmungen teilweise regelrecht gebeutelt und macht sich 1000 Gedanken darüber, ob das jetzt alles so richtig ist (er ist erst seit August alleinlebend, hat seine Frau im Frühjahr nach 20 Jahren Ehe, weil sie sich schon lange auseinandergelebt hatten, verlassen), daß er jetzt schon wieder eine feste Beziehung eingeht, er liebt mich und meine Kinder aber und genießt das Zusammensein sehr, trotzdem weiß er nicht, ob er so einen -in seinen Augen folgenschweren- Schritt in Richtung feste Beziehung schon gehen soll. Diese Grübeleien sind -je nach Tagesverfassung- unterschiedlich stark ausgeprägt.
Mein Problem ist jetzt,daß mich dieses Hin- und Her und seine Stimmungsschwankungen in letzter Zeit ziemlich mitgenommen haben, ich kann mich auch des Gefühls nicht erwehren, daß ich das was er da so vor sich hin schwermütelt, nicht so wirklich ernst nehmen muß.
Was meint Ihr dazu?
Wie handlet man einen Krebs?
Läßt man ihn, vor allem, wenn er -wieder mal- nichts darüber sagt, einfach in Ruhe, und wartet bis er wieder "normal" wird, oder versuche man ihn aus der Reserve zu kitzeln, das Gespräch zu suchen und seine Sorgen zu zerstreuen?
Bitte um Hilfe, mir macht das schwer zu schaffen, ich möchte ihn so gern verstehen, aber ohne dann selbst schwermütig und grüblerisch zu werden.
Ich brauche meine eigene seelisch-geistige Stabilität für meinen recht anstrengenden Alltag.
Lieben Gruß
von anubis
ich bin neu hier, und habe gleich eine Frage:
Bin 40, Sternzeichen Jungfrau, Asz. Waage, Mond im Zwilling.
Getrennt lebend von einem Widder, Asz. Krebs.
Und neu verliebt in einen Krebs (39), Asz. Löwe, ebenfalls Mond im Zwilling.
Soviel zur Info. Wir lieben uns, verstehen uns gut, haben gleiche Interessen, er ist hin und weg von meinen beiden Söhnen (2 + 5), hat selber fast schon erwachsene Kinder (16 + 19), wobei der jüngere -Sohn- bei ihm lebt.
Nun zu meinem Problem:
Mein Freund scheint ein Krebs durch und durch zu sein, alle Eigenschaften in sich zu vereinbaren.
Er grübelt viel, ist von Stimmungen teilweise regelrecht gebeutelt und macht sich 1000 Gedanken darüber, ob das jetzt alles so richtig ist (er ist erst seit August alleinlebend, hat seine Frau im Frühjahr nach 20 Jahren Ehe, weil sie sich schon lange auseinandergelebt hatten, verlassen), daß er jetzt schon wieder eine feste Beziehung eingeht, er liebt mich und meine Kinder aber und genießt das Zusammensein sehr, trotzdem weiß er nicht, ob er so einen -in seinen Augen folgenschweren- Schritt in Richtung feste Beziehung schon gehen soll. Diese Grübeleien sind -je nach Tagesverfassung- unterschiedlich stark ausgeprägt.
Mein Problem ist jetzt,daß mich dieses Hin- und Her und seine Stimmungsschwankungen in letzter Zeit ziemlich mitgenommen haben, ich kann mich auch des Gefühls nicht erwehren, daß ich das was er da so vor sich hin schwermütelt, nicht so wirklich ernst nehmen muß.
Was meint Ihr dazu?
Wie handlet man einen Krebs?
Läßt man ihn, vor allem, wenn er -wieder mal- nichts darüber sagt, einfach in Ruhe, und wartet bis er wieder "normal" wird, oder versuche man ihn aus der Reserve zu kitzeln, das Gespräch zu suchen und seine Sorgen zu zerstreuen?
Bitte um Hilfe, mir macht das schwer zu schaffen, ich möchte ihn so gern verstehen, aber ohne dann selbst schwermütig und grüblerisch zu werden.
Ich brauche meine eigene seelisch-geistige Stabilität für meinen recht anstrengenden Alltag.
Lieben Gruß
von anubis