Hallo zusammen,
ich habe mich in letzter Zeit ausgiebig mit Sigillenmagie beschäftigt, allerdings habe ich ein intellektuelles Problem. Soweit ich es verstanden habe, steht und fällt der Erfolg der Sigillenmagie damit, inwieweit man den Gegenstand der Sigille vergißt.
Ich will das Problem mal allgemein formulieren, weil ich denke, dass dies auch für andere interessant ist: Wenn ich ein konkretes Ziel habe, ein berufliches oder ein privates, das eine Entwicklung meinerseits voraussetzt, bsplw. ich möchte etwas erlernen, etwas besser können als vorher, auswandern oder dergleichen, dann erfordert all dies meine Aktivität. Um etwas besser zu beherrschen, muss ich bewusst lernen. Wenn ich den Wunsch habe, dieses Ziel über die Sigillenmagie unbewusst stärker zu verankern, dann werde ich es nicht vergessen können, weil ich einen beträchtlichen Teil meiner Zeit dafür verwenden muss, diesem Ziel zuzustreben.
Also wäre meine Frage, wie man in der Formulierung seines Wunsches diesem Problem entgehen kann. Wenn ich z.B. ein berufliches Ziel habe, ergibt es dann Sinn die Konsequenz des erreichten Zieles als Formulierung zu nehmen - z.B. mehr Geld? Oder wenn ich auswandern möchte, nicht die Auswanderung selbst als Ziel nehmen, sondern die ferne Konsequenz daraus - z.B. ein Haus in Spanien? Wie schafft man es, ein Ziel zu formulieren, an dem man eigentlich kontinuierlich arbeiten muss, ohne in die Falle zu geraten, das Ziel nicht vergessen zu können?
Ich hoffe, der Punkt ist deutlich geworden. Verzeiht meine dumme Frage, aber ich konnte in keinem Buch etwas zu diesem Problem finden, und auch die Suche hier im Forum hat für mich nichts Konkretes dahingehend ergeben.
Liebe Grüße,
Norma
ich habe mich in letzter Zeit ausgiebig mit Sigillenmagie beschäftigt, allerdings habe ich ein intellektuelles Problem. Soweit ich es verstanden habe, steht und fällt der Erfolg der Sigillenmagie damit, inwieweit man den Gegenstand der Sigille vergißt.
Ich will das Problem mal allgemein formulieren, weil ich denke, dass dies auch für andere interessant ist: Wenn ich ein konkretes Ziel habe, ein berufliches oder ein privates, das eine Entwicklung meinerseits voraussetzt, bsplw. ich möchte etwas erlernen, etwas besser können als vorher, auswandern oder dergleichen, dann erfordert all dies meine Aktivität. Um etwas besser zu beherrschen, muss ich bewusst lernen. Wenn ich den Wunsch habe, dieses Ziel über die Sigillenmagie unbewusst stärker zu verankern, dann werde ich es nicht vergessen können, weil ich einen beträchtlichen Teil meiner Zeit dafür verwenden muss, diesem Ziel zuzustreben.
Also wäre meine Frage, wie man in der Formulierung seines Wunsches diesem Problem entgehen kann. Wenn ich z.B. ein berufliches Ziel habe, ergibt es dann Sinn die Konsequenz des erreichten Zieles als Formulierung zu nehmen - z.B. mehr Geld? Oder wenn ich auswandern möchte, nicht die Auswanderung selbst als Ziel nehmen, sondern die ferne Konsequenz daraus - z.B. ein Haus in Spanien? Wie schafft man es, ein Ziel zu formulieren, an dem man eigentlich kontinuierlich arbeiten muss, ohne in die Falle zu geraten, das Ziel nicht vergessen zu können?
Ich hoffe, der Punkt ist deutlich geworden. Verzeiht meine dumme Frage, aber ich konnte in keinem Buch etwas zu diesem Problem finden, und auch die Suche hier im Forum hat für mich nichts Konkretes dahingehend ergeben.
Liebe Grüße,
Norma