Verständnisfrage zur Sigillenmagie

Norma

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4. August 2010
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Hallo zusammen,

ich habe mich in letzter Zeit ausgiebig mit Sigillenmagie beschäftigt, allerdings habe ich ein intellektuelles Problem. Soweit ich es verstanden habe, steht und fällt der Erfolg der Sigillenmagie damit, inwieweit man den Gegenstand der Sigille vergißt.
Ich will das Problem mal allgemein formulieren, weil ich denke, dass dies auch für andere interessant ist: Wenn ich ein konkretes Ziel habe, ein berufliches oder ein privates, das eine Entwicklung meinerseits voraussetzt, bsplw. ich möchte etwas erlernen, etwas besser können als vorher, auswandern oder dergleichen, dann erfordert all dies meine Aktivität. Um etwas besser zu beherrschen, muss ich bewusst lernen. Wenn ich den Wunsch habe, dieses Ziel über die Sigillenmagie unbewusst stärker zu verankern, dann werde ich es nicht vergessen können, weil ich einen beträchtlichen Teil meiner Zeit dafür verwenden muss, diesem Ziel zuzustreben.
Also wäre meine Frage, wie man in der Formulierung seines Wunsches diesem Problem entgehen kann. Wenn ich z.B. ein berufliches Ziel habe, ergibt es dann Sinn die Konsequenz des erreichten Zieles als Formulierung zu nehmen - z.B. mehr Geld? Oder wenn ich auswandern möchte, nicht die Auswanderung selbst als Ziel nehmen, sondern die ferne Konsequenz daraus - z.B. ein Haus in Spanien? Wie schafft man es, ein Ziel zu formulieren, an dem man eigentlich kontinuierlich arbeiten muss, ohne in die Falle zu geraten, das Ziel nicht vergessen zu können?
Ich hoffe, der Punkt ist deutlich geworden. Verzeiht meine dumme Frage, aber ich konnte in keinem Buch etwas zu diesem Problem finden, und auch die Suche hier im Forum hat für mich nichts Konkretes dahingehend ergeben.

Liebe Grüße,
Norma
 
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Im Grunde geht es darum die magische Operation zu vergessen, was schwer ist wenn du dich nachher noch mit dem Thema befasst.

Zumal bewustse Imagination auch sehr mächtig ist. Ich würde dir eher zu letzterer raten.
 
Hallo zusammen,

ich habe mich in letzter Zeit ausgiebig mit Sigillenmagie beschäftigt, allerdings habe ich ein intellektuelles Problem. Soweit ich es verstanden habe, steht und fällt der Erfolg der Sigillenmagie damit, inwieweit man den Gegenstand der Sigille vergißt.
Ich will das Problem mal allgemein formulieren, weil ich denke, dass dies auch für andere interessant ist: Wenn ich ein konkretes Ziel habe, ein berufliches oder ein privates, das eine Entwicklung meinerseits voraussetzt, bsplw. ich möchte etwas erlernen, etwas besser können als vorher, auswandern oder dergleichen, dann erfordert all dies meine Aktivität. Um etwas besser zu beherrschen, muss ich bewusst lernen. Wenn ich den Wunsch habe, dieses Ziel über die Sigillenmagie unbewusst stärker zu verankern, dann werde ich es nicht vergessen können, weil ich einen beträchtlichen Teil meiner Zeit dafür verwenden muss, diesem Ziel zuzustreben.
Also wäre meine Frage, wie man in der Formulierung seines Wunsches diesem Problem entgehen kann. Wenn ich z.B. ein berufliches Ziel habe, ergibt es dann Sinn die Konsequenz des erreichten Zieles als Formulierung zu nehmen - z.B. mehr Geld? Oder wenn ich auswandern möchte, nicht die Auswanderung selbst als Ziel nehmen, sondern die ferne Konsequenz daraus - z.B. ein Haus in Spanien? Wie schafft man es, ein Ziel zu formulieren, an dem man eigentlich kontinuierlich arbeiten muss, ohne in die Falle zu geraten, das Ziel nicht vergessen zu können?
Ich hoffe, der Punkt ist deutlich geworden. Verzeiht meine dumme Frage, aber ich konnte in keinem Buch etwas zu diesem Problem finden, und auch die Suche hier im Forum hat für mich nichts Konkretes dahingehend ergeben.

Liebe Grüße,
Norma

du könntest mehrere sigillen gleichzeitig herstellen und mischen. die umstände sollen dir zufallen. stelle im sigillensatz z.b. fest, das der umstand so IST.

das verbietet dir nicht, die augen offen zu halten bzgl. des wunsches oder aktiv zu sein. nur zweifel ist kontraproduktiv.
 
Darf ich fragen, was genau ne Sigille ist?
Das liest sich so wie ne Bestellung beim Universum, was du @Ara geschrieben hast.

ist es irgendwie auch:D
du formulierst einen willenssatz, streichst alle doppelten buchstaben raus und konstruierst ein abstraktes symbol, was den inhalt nicht mehr erkennen lässt. dann nimmst du die todesstellung ein oder ornanierst und starrst beim höhepunkt auf die sigille. das hat den zweck, an deinem zweifel vorbei sich tief in deinem unbewußten, oder meinetwegen im universum zu wirken.
 
ist es irgendwie auch:D
du formulierst einen willenssatz, streichst alle doppelten buchstaben raus und konstruierst ein abstraktes symbol, was den inhalt nicht mehr erkennen lässt. dann nimmst du die todesstellung ein oder ornanierst und starrst beim höhepunkt auf die sigille. das hat den zweck, an deinem zweifel vorbei sich tief in deinem unbewußten, oder meinetwegen im universum zu wirken.

Echt? :lachen: Das is ja cool. :D
Mensch, jetzt weiss ich auch, wieso mir, entgegen dem, was ich glaube zu wollen (oder so :rolleyes:), immer das genau Entgegengesetzte über den Weg läuft. :tomate:
 
ist es irgendwie auch:D
du formulierst einen willenssatz, streichst alle doppelten buchstaben raus und konstruierst ein abstraktes symbol, was den inhalt nicht mehr erkennen lässt. dann nimmst du die todesstellung ein oder ornanierst und starrst beim höhepunkt auf die sigille. das hat den zweck, an deinem zweifel vorbei sich tief in deinem unbewußten, oder meinetwegen im universum zu wirken.
Und dann wird rezipiert.
 
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ist es irgendwie auch:D
du formulierst einen willenssatz, streichst alle doppelten buchstaben raus und konstruierst ein abstraktes symbol, was den inhalt nicht mehr erkennen lässt. dann nimmst du die todesstellung ein oder ornanierst und starrst beim höhepunkt auf die sigille. das hat den zweck, an deinem zweifel vorbei sich tief in deinem unbewußten, oder meinetwegen im universum zu wirken.

Irgendwie lustig , das das mit den Doppelten Buchstaben immer gesagt wird.

ALS OB es ohne nicht gehen würde^^
 
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