Verständnis für Neonnazi-Attacken?

Einige Beiträge entfernt und einen User dauerhaft aus dem Thread ausgeschlossen. Es geht einfach nicht an jemanden als Links- oder Rechtsextremisten zu beschimpfen, nur weil er nicht die eigene Meinung teilt; und es geht auch nicht an, mit Unterstellungen zu arbeiten.
 
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Auch Neonazis sagen nicht das Mischehen generell schlecht- und eine somit generell Rassenschande seien. Denen sind Mischehen zwischen Afrikanern und Asiaten, Türken und Polen, Spaniern und Iren usw. sicherlich ziemlich egal. (...)

Roter Hering.
Ist fuer das Thema irrelevant und aendert nichts am Fakt, dass sie eben Deutsche oder zumindest "Weisse" ausschliesslich untereinander verbandelt sehen wollen.

Man muss solchen Leuten, über die man spricht, aber auch erstmal völlig neutral begegnen können, um sich ein Urteil, ja auch in Form deines a priori, bilden zu können.

Der Typ, der "Rassenschande" geraunt hat, wurde ja schon taetig. Er hat sich ja schon geaeussert. D.h. die Meinung, die ich ueber diesen Menschen habe, ist schon a posteriori. Er muesste sich ordentlich anstrengen, um weitere a posteriori Ansichten von mir ueber ihn wieder positiver zu gestalten.

Ich koennte jetzt etwas ueber meine Einstellung Gegenueber Pegida schreiben - die hat sich naemlich im Laufe der Zeit veraendert (nicht zum Guten hin). D.h. ich hatte a priori durchaus eine neutrale(re) Meinung ihnen gegenueber. Aeusserungen von u.a. Lutz Bachmann haben dazu gefuehrt, dass meine a posteriori Meinung negativer ausfaellt. Wenn ich das jetzt konkreter ausfuerhen wurde, wuerde es das aktuell hier pausierte Thema zu sehr anschneiden.

Worum geht es dir denn? Um das Verurteilen? Siehst du dich, wie @Luca.S es oben schrieb, wie in einem Gerichtsprozess, wo nämlich nicht mehr um die Diskussion eines Themas wie "Verständnis für Neonaziattacken" geht, sondern nur noch um das reine verurteilen von Neonaziattacken inklusive Jener welche nach eigener subjektiven Empfindung/Wahrnehmung/Kopfkino angeblich dafür auch noch Verständnis dafür haben?

Ich bin kein Richter und kein Anwalt. Ich kann im juristischen Sinn nicht verurteilen. Ich kann aber meine Meinung zu Dingen, Aeusserungen und taten sagen.

Das es diesbezüglich nicht nur ein reines schwarz-weiss-denken geben kann, beweist du ja schon selber (...)

Ich habe da nie schwarz weiss gedacht. Ich habe NIE sinngemaess gedacht: "Wir boesen Deutschern und die lieben heiligen Auslaender." Wenn das Thema aber nunmal Neonazis sind, brauche ich nicht zu erwaehnen, dass es andernorts auch verachtenswerte Aeusserungen und taten gibt.

Mir persönlich geht es nämlich darum diese menschenverachtenden Dinge, welche ständig auf der gesamten Erde passieren, innerhalb eines globalen Kontext zu diskutieren.

Und warum?

Angenommen es ginge um Verkehrsunfaelle durch Raserei. Muss in einer solchen Diskussion immer auch erwaehnt werden, dass es auch Verkehrsunfaelle durch Alkoholheinfluss, Verkehrsunfaelle durch Wettereinfluesse und Verkerhsunfaelle durch Fahrlaessigkeit gibt?

Und warum willst Du das in diesem Thread diskutieren?

Ja schon klar Joey, eine deutsche Frau "Na..-Schl..." zu nennen ist dagegen völlig in Ordnung.
Das ist dann für dich vermutlich nur eine harmlose Beleidigung oder?
Das ist halt nun der "neue gute Ton" in diesem Land. Da muss man sich halt dran gewöhnen

Noe, ich habe NIE gesagt, dass es eine "harnmlose Beleidigung" waere oder zum guten Ton gehoere. In der Tat gehoert das NICHT zum guten Ton, und der Meinung ist auch die Redaktion von extra3.

Dazu sagt Wikipedia (hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Korrektheit):

Wikipedia schrieb:
In der ursprünglichen Bedeutung bezeichnet der englische Begriff politically correct die Zustimmung zur Idee, dass Ausdrücke und Handlungen vermieden werden sollten, die Gruppen von Menschen kränken oder beleidigen können (etwa bezogen auf Geschlecht oder Race/ „Rasse“)

Alice Wedel hat also sinngemaess gefordert, es gehoere auf den Muellhaufen der Geschichte, dass man aufpasst , Ausdruecke und Handlungen zu vermeiden, die Gruppen von Menschen beleidigen koennte.

Und extra3 hat sie nur beim Wort genommen und sie eben politiswch inkorreekt behandelt.

Wie stehst Du eigentlich zur politischen Korrektheit?
Gibt es Aeusserungen, die heutzutage als "politisch inkorrekt" verpoent sind, die Du aber "offen sagen koennen" willst?

Die Frage, ob Satire alles darf, ist immernoch offener Gegenstand einer oeffentlichen Diskussion.
Dazu waere in diesem konkreten Fall dann auch die Frage, wie eine Satire-Sendung diese dumme Forderung netter - also politisch korrekt - haette persiflieren koennen.

Das ist uebrigens durchaus im Topic, weil es unter anderem - d.h. NICHT ausschliesslich - Neonazis sind, die sich durch politische Korrektheit zensiert fuehlen, als wenn sie dadurch etwas nicht "sagen duerfen". In der Tat ist diese Furcht geradezu niedlich, denn sie duerfen sehr vieles sagen - andere koennen darauf aber auch reagieren und Stellung beziehen, u.a. indem sie anmerken, dass es ganze Gruppen von Menschen beleidigen kann, so dass das gesagte eben "politisch inkorrekt" ist.

Ich bin selbst mit einem Ausländer verheiratet, das Wort Rassenschande ist mir mein Lebtag nicht begegnet

Das freut mich.

Und wenn, dann wäre es doch SEIN Problem, wenn er ein Problem damit hat.
Was muss ich mir Probleme anderer Leute zu eigen machen?

Oder meinst, weil mir jemand "Rassenschande" zuraunt, würde ich mich scheiden lassen?

Nun, wenn solche Aeusserungen wie "Rassenschande" gesellschafts- und salongfaehig werden wuerden - was schnell geschehen koennte, wenn niemand Stellung gegen solche Aeusserungen bezieht - ist es nicht weit zu Forderungen, dass z.B. Mischehen automatisch geschieden werden sollten.

Fakt ist, wenn ich das Bedürfnis bekomme, zurück zu schlagen, auf wen und warum auch immer, dann begebe ich mich auf dieselbe Stufe, auf eine Stufe, die ich doch angeblich so verachtenswert finde. (...)

Fakt ist auch, dass Wegschauen und Schweigen ebenfalls nicht Probleme geloest hat, sondern sie ungehindert wachsen liess.

Und: Werden damit die Ars..lö... denn weniger

Sie werden mehr, wenn niemand deutlich Stellung gegen Arschloecher bezieht.
 
Roter Hering.
Ist fuer das Thema irrelevant und aendert nichts am Fakt, dass sie eben Deutsche oder zumindest "Weisse" ausschliesslich untereinander verbandelt sehen wollen.



Der Typ, der "Rassenschande" geraunt hat, wurde ja schon taetig. Er hat sich ja schon geaeussert. D.h. die Meinung, die ich ueber diesen Menschen habe, ist schon a posteriori. Er muesste sich ordentlich anstrengen, um weitere a posteriori Ansichten von mir ueber ihn wieder positiver zu gestalten.

Ich koennte jetzt etwas ueber meine Einstellung Gegenueber Pegida schreiben - die hat sich naemlich im Laufe der Zeit veraendert (nicht zum Guten hin). D.h. ich hatte a priori durchaus eine neutrale(re) Meinung ihnen gegenueber. Aeusserungen von u.a. Lutz Bachmann haben dazu gefuehrt, dass meine a posteriori Meinung negativer ausfaellt. Wenn ich das jetzt konkreter ausfuerhen wurde, wuerde es das aktuell hier pausierte Thema zu sehr anschneiden.



Ich bin kein Richter und kein Anwalt. Ich kann im juristischen Sinn nicht verurteilen. Ich kann aber meine Meinung zu Dingen, Aeusserungen und taten sagen.



Ich habe da nie schwarz weiss gedacht. Ich habe NIE sinngemaess gedacht: "Wir boesen Deutschern und die lieben heiligen Auslaender." Wenn das Thema aber nunmal Neonazis sind, brauche ich nicht zu erwaehnen, dass es andernorts auch verachtenswerte Aeusserungen und taten gibt.



Und warum?

Angenommen es ginge um Verkehrsunfaelle durch Raserei. Muss in einer solchen Diskussion immer auch erwaehnt werden, dass es auch Verkehrsunfaelle durch Alkoholheinfluss, Verkehrsunfaelle durch Wettereinfluesse und Verkerhsunfaelle durch Fahrlaessigkeit gibt?

Und warum willst Du das in diesem Thread diskutieren?



Noe, ich habe NIE gesagt, dass es eine "harnmlose Beleidigung" waere oder zum guten Ton gehoere. In der Tat gehoert das NICHT zum guten Ton, und der Meinung ist auch die Redaktion von extra3.

Dazu sagt Wikipedia (hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Korrektheit):



Alice Wedel hat also sinngemaess gefordert, es gehoere auf den Muellhaufen der Geschichte, dass man aufpasst , Ausdruecke und Handlungen zu vermeiden, die Gruppen von Menschen beleidigen koennte.

Und extra3 hat sie nur beim Wort genommen und sie eben politiswch inkorreekt behandelt.

Wie stehst Du eigentlich zur politischen Korrektheit?
Gibt es Aeusserungen, die heutzutage als "politisch inkorrekt" verpoent sind, die Du aber "offen sagen koennen" willst?

Die Frage, ob Satire alles darf, ist immernoch offener Gegenstand einer oeffentlichen Diskussion.
Dazu waere in diesem konkreten Fall dann auch die Frage, wie eine Satire-Sendung diese dumme Forderung netter - also politisch korrekt - haette persiflieren koennen.

Das ist uebrigens durchaus im Topic, weil es unter anderem - d.h. NICHT ausschliesslich - Neonazis sind, die sich durch politische Korrektheit zensiert fuehlen, als wenn sie dadurch etwas nicht "sagen duerfen". In der Tat ist diese Furcht geradezu niedlich, denn sie duerfen sehr vieles sagen - andere koennen darauf aber auch reagieren und Stellung beziehen, u.a. indem sie anmerken, dass es ganze Gruppen von Menschen beleidigen kann, so dass das gesagte eben "politisch inkorrekt" ist.



Das freut mich.



Nun, wenn solche Aeusserungen wie "Rassenschande" gesellschafts- und salongfaehig werden wuerden - was schnell geschehen koennte, wenn niemand Stellung gegen solche Aeusserungen bezieht - ist es nicht weit zu Forderungen, dass z.B. Mischehen automatisch geschieden werden sollten.



Fakt ist auch, dass Wegschauen und Schweigen ebenfalls nicht Probleme geloest hat, sondern sie ungehindert wachsen liess.



Sie werden mehr, wenn niemand deutlich Stellung gegen Arschloecher bezieht.

Danke Joey, für die Mühe, die du dir immer wieder machst!!!
 
Es ist völlig irrelevant, was oder wen ich verabscheue, herabsetzen und beleidigen muss oder was oder wen ich hasse.
Hass ist Hass! Und wenn ICH hasse, ist es MEIN Hass!
Und wer hasst und ablehnt, verbreitet Hass und Ablehnung auf dieser Welt und keinen Frieden!
Wenn ich schon mit mir selbst nicht in Frieden leben kann, weil ich zwingend irgendetwas ablehnen, verachten und hassen muss, dann kann ich auch nicht mit der Welt in Frieden sein.

Das ist Psychologie!
So nun denn, jetzt ist das Wort „Psychologie“ wahrscheinlich auch Nazi.

Krieg beginnt nicht irgendwo da draußen, sondern im eigenen Kopf!
Und zwar dann, wenn ich unbedingt irgendetwas bekämpfen und loswerden muss.

Wie zieht man wohl Frieden in sein Leben, indem man seinen eigenen „heiligen Krieg“ anzettelt?
Ja nee, is klar.

Karma wäre demnach nichts anderes als: Wer Hass sät, wird Hass ernten.
 
Nun, wenn solche Aeusserungen wie "Rassenschande" gesellschafts- und salongfaehig werden wuerden - was schnell geschehen koennte, wenn niemand Stellung gegen solche Aeusserungen bezieht -
ist es nicht weit zu Forderungen, dass z.B. Mischehen automatisch geschieden werden sollten.
Fakt ist auch, dass Wegschauen und Schweigen ebenfalls nicht Probleme geloest hat, sondern sie ungehindert wachsen liess.
Sie [die Arschlöcher] werden mehr, wenn niemand deutlich Stellung gegen Arschloecher bezieht.
:thumbup:
 
Wie zieht man wohl Frieden in sein Leben, indem man seinen eigenen „heiligen Krieg“ anzettelt?
Ja nee, is klar.
"Ja, nee"? Dir ist das ganz offensichtlich nicht klar.
Der Heilige Krieg ist nicht das was die BILDZeitung oder der sogenannte Islamische Staat titelt.
Der Hl. Krieg ist der Kampf gegen sich selbst, gegen den inneren Schweinehund, die eigenen Dämonen, das nicht-Göttliche in einem Selbst.
DAS ist Tschihad.
Und das ist, jetzt mal ganz ehrlich, sternja, zutiefst esoterisch.
 
"Ja, nee"? Dir ist das ganz offensichtlich nicht klar.
Der Heilige Krieg ist nicht das was die BILDZeitung oder der sogenannte Islamische Staat titelt.
Der Hl. Krieg ist der Kampf gegen sich selbst, gegen den inneren Schweinehund, die eigenen Dämonen, das nicht-Göttliche in einem Selbst.
DAS ist Tschihad.
Und das ist, jetzt mal ganz ehrlich, sternja, zutiefst esoterisch.

Die wichtigste Person dieser Religion hat selber ständig ganz reale Kriege geführt.
Wer wundert sich da dann noch? Da ist null Esoterik drin. Manche Sufis waren Esoteriker, aber es kommt völlig ohne den Religionsgründer aus in Wirklichkeit.

Klar sind solche Interpretationen wie oben von dir genannt gut, weil sie eine Religion domestizieren. Aus der Bibel wird heute auch nicht mehr jede Gewaltstelle ernst genommen (allerdings kenne ich aus beiden Religionen genug solcher Stellen...). Das Problem ist, dass ein derartiges Verständnis aber dort nicht so verbreitet ist, wie man hoffen würde, oder in naiver Weise extrapoliert, nur weil das bei Christen heute zum Glück meistens der Fall ist.

Aber alle Religionen sind nicht gleich, de facto schon gar nicht, und vermutlich ist nicht einmal eine davon wirklich richtig, auch wenn ich manche für besser halte, so wie ich manche Ideologien für besser halte als andere.Und Religion ist nicht Hautfarbe, eine Religion ist massiv besetzt mit eigenen Werturteilen, also kann man sie auch normativ betrachten und kritisieren. Zu sagen, dass es falsch ist, dass die Frau dem Manne untertan ist, ist logisch sinnvoll, dass eine Hautfarbe falsch ist geht umgekehrt nicht. Religionen müssen kritisierbar sein, und wer jeden Kritiker zum Rechten macht ist realitätsfremd. Dass die Religionen es geschafft haben Kritik an ihnen mit Kritik an Hautfarben gleichzusetzen ist wohl massiver Propaganda zu verdanken und ein großes Problem.

P.S: Wer übrigens die Schuldigen in Manchester (schaut Nachrichten, solche Threads sind ja hier verboten) sind, weiß man noch nicht, aber wäre leider nun wirklich nichts mehr neues...

Mittelalter, bleib wo du bist...
 
(...) Religionen müssen kritisierbar sein, und wer jeden Kritiker zum Rechten macht ist realitätsfremd. (...)

Mit dem Satz rennst Du bei mir als starken Agnostiker offene Tueren ein. Natuerlich muessen Religionen (und Behauptungen allgemein) kritisierbar sein.

Der Punkt ist, dass wir hier in einem saekulaerem Staat mit freier Religionsausuebung leben. Religionsfreiheit ist ein Menschenrecht. Man kann/darf also nicht Menschen nach Religionszugehoerigkeit so ohne weietres "sieben", ohne sich die Menschen genauer anzuschauen.

Du hast auch Recht, dass in diversen Religionen - im konkreten Beispiel, den Du meinst, der Islam - Werturteilen relativ weit verbreitet sind, die hierzulande als z.B. "mittelalterlich" beurteilt werden, und die ich auch ablehne. Das nimmt diesen Menschen aber nicht ihre sonstigen Rechte weg.

Handlungen, die aus diesen "mittelalterlichen" Werturteilen herruehren, sind mitunter Straftaten. Und nur diese Handlungen sind aben als Straftaten behandelbar, und sind auch entsprechend zu behandeln. Der Tat und der Schuld angemessen. Alles, was darueber hinausghet, widerspricht unserem rechtsstaat und auch unseren freiheitlichen Werten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die wichtigste Person dieser Religion hat selber ständig ganz reale Kriege geführt.
Wer wundert sich da dann noch? Da ist null Esoterik drin. Manche Sufis waren Esoteriker, aber es kommt völlig ohne den Religionsgründer aus in Wirklichkeit.

Klar sind solche Interpretationen wie oben von dir genannt gut, weil sie eine Religion domestizieren. Aus der Bibel wird heute auch nicht mehr jede Gewaltstelle ernst genommen (allerdings kenne ich aus beiden Religionen genug solcher Stellen...). Das Problem ist, dass ein derartiges Verständnis aber dort nicht so verbreitet ist, wie man hoffen würde, oder in naiver Weise extrapoliert, nur weil das bei Christen heute zum Glück meistens der Fall ist.

Aber alle Religionen sind nicht gleich, de facto schon gar nicht, und vermutlich ist nicht einmal eine davon wirklich richtig, auch wenn ich manche für besser halte, so wie ich manche Ideologien für besser halte als andere.Und Religion ist nicht Hautfarbe, eine Religion ist massiv besetzt mit eigenen Werturteilen, also kann man sie auch normativ betrachten und kritisieren. Zu sagen, dass es falsch ist, dass die Frau dem Manne untertan ist, ist logisch sinnvoll, dass eine Hautfarbe falsch ist geht umgekehrt nicht. Religionen müssen kritisierbar sein, und wer jeden Kritiker zum Rechten macht ist realitätsfremd. Dass die Religionen es geschafft haben Kritik an ihnen mit Kritik an Hautfarben gleichzusetzen ist wohl massiver Propaganda zu verdanken und ein großes Problem.

P.S: Wer übrigens die Schuldigen in Manchester (schaut Nachrichten, solche Threads sind ja hier verboten) sind, weiß man noch nicht, aber wäre leider nun wirklich nichts mehr neues...

Mittelalter, bleib wo du bist...



was deine relligionsspezifische post mit wegschauen bei nazi attakan zu tun hat - das müsstest du noch erklären!:ROFLMAO:

shimon
 
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i ch möchte daran erinnern, das hier in Forum die Behauptung aufgestellt wurde, heute in Deuschland gäbe es keine Neo-Nazis. Wie lächerlich diese Behauptung ist lässt sich gut an der "NSU-Prozes" und an den diversen Vertuschungs-Szenario deutlich ablesen.

www.taz.de "Die Lücken schliessen" 22. Mai 2017, Dorothea Marcus

"Gegenöffentlichkeit. Fünf tage lang tagte am Schauspiel Köln das erste NSU-Tribunal - organisiert von Künstlern und Aktivisten. Am Schluss klagte es rund 90 Neonazis, Geheimdienstler, aber auch Politiker und Journalisten der beihilfe an."

Schuat und liest selber! Vielelicht gibt es auch eine Seite "NSU-Watch"(?)


Shimon
 
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