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m290
Guest
Gibt auch noch die Feldenkrais-Therapie, einfach googeln und schauen wer das anbietet. Das kann bei solchen Dingen auch sehr weit weiterhelfen.
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Hallo liebe Yogis!
Ich übe seit ca. 2 Monaten Asthanga-Yoga und muss sagen, dass ich absolut begeistert bin, nur ergeben sich ein paar Probleme, die ständig zunehmen:
Ich habe eine Skoliose und eine muskuläre Dysbalance der ges. re. Körperhälfte und seit ich mit dem Yoga begonnen habe hat meine Verspannung im Nacken ENORM zugenommen. Mittlerweile habe ich Verspannungen und Schmerzen vom re. Kiefer bis in die re. Schulter hinein mit enormen Verhärtungen. Und seit gestern kann ich plötzlich nicht mehr in den abschauenden Hund, da ich ein Gefühl habe als würde an meinem re. hinteren Schultermuskel irgendwas abreißen. Und das hat sich ebenfalls langsam aufgebaut! Meine Lehrerin meint, dass ich die Übungen richtig mache, und einfach nur weniger machen soll, doch für mich fühlt sich das nach einem fortschreitenden Prozess an - hat irgendwer Erfahrungen damit?
Der Tipp mit den Wickeln ist sehr gut und einfach umsetzbar!
Yoga ist die Verschmelzung, Körper und Seele verschmelzen = Meditation, Atmung und Bewegungen, welche das Prana im Körper lenken.
Yoga muss mit dem Atem beginnen, in Meditation übergehen damit du das Prana fühlen kannst, erst dann bist du evtl in der Lage es (das Prana) im Körper durch Bewegung zu lenken.
Dabei entstehen keine Schmerzen.
Weiter: Wenn deine Chakren durch eine Disharmony von Ida und Pingala aus ihren Lagern gedrückt werden, deine Wirbelsäule diesem unrunden Lauf sogar seitwerts Platz macht/gemacht hat, ist es Sinnvoll, erstmal mit Atem und Meditation das Prana fließen zu lassen und dann, wenn sich das Ungleichgewicht harmonisiert, kannst du es mit der Bewegung lenken.
Es verleitet immer schnell, sich Techniken aus dem fernen Osten anzueignen, oder nur gefällige Bruchstücke daraus - doch das GANZE macht erst Sinn.
Hm... Asthanga Yoga ist eigentlich noch ursprünglicher und meditativer, doch wird es so gelehrt, und "Pranayame-Kurse" wurden mir eigentlich umgekehrt empfohlen, also vorher Asana-Basics und dann Pranayama..
Aber das Prana durch Bewegung zu lenken, ich weis nicht ob so direkt in den Lehreinheiten darauf eingegangen wird. Vielleicht in Zukunft? Alle westlichen Adaptionen die ich kennengelernt habe (ob jetzt Tai Chi, Qi Gong, Yoga,) vernachlässigten die Energiearbeit (zumindest die bewusste) meiner Meinung zu stark, aber wie gesagt, ich bin Anfänger, mal schaun was da noch kommt...
Also heißt das: man kann sehrwohl was falsch machen (was dann zu Schmerzen führen kann). Und in dem Fall sollte man korrektiv eingreifen (mit Atem und Meditation). Und das alles ohne Anleitung, pranaschamane?Yoga ist die Verschmelzung, Körper und Seele verschmelzen = Meditation, Atmung und Bewegungen, welche das Prana im Körper lenken.
Yoga muss mit dem Atem beginnen, in Meditation übergehen damit du das Prana fühlen kannst, erst dann bist du evtl in der Lage es (das Prana) im Körper durch Bewegung zu lenken.
Dabei entstehen keine Schmerzen.
Weiter: Wenn deine Chakren durch eine Disharmony von Ida und Pingala aus ihren Lagern gedrückt werden, deine Wirbelsäule diesem unrunden Lauf sogar seitwerts Platz macht/gemacht hat, ist es Sinnvoll, erstmal mit Atem und Meditation das Prana fließen zu lassen und dann, wenn sich das Ungleichgewicht harmonisiert, kannst du es mit der Bewegung lenken.
Es verleitet immer schnell, sich Techniken aus dem fernen Osten anzueignen, oder nur gefällige Bruchstücke daraus - doch das GANZE macht erst Sinn.