Versicherungen als Selbstsicherheit?

Mich beschäftigt die Frage ob ich mich weiter mit Quantenphysik, Epigenetik, der neuen Erkenntnistheorie oder Magarete Brausewetter beschäftigen soll. Oder überhaupt mit etwas komplett anderem, knifflig.
 
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Kann ich so nicht bestätigen. Ich bin auch ganz gut im sollen. Man könnte mich einen sollhaften Menschen nennen.
 
Nagut, überredet, back to topic.

Die meisten Versicherungen funktionieren aufgrund von Wahrnehmungsillusionen. Versicherungen sind Risiken benachteiligt, aus dem simplen Grund das die Zukunft nicht vorhersehbar ist und demnach zwingendermassen Fantasiekonstrukte basierend auf Ängsten versichert werden. Dies trifft natürlich nicht auf alle Versicherungen zu, hierbei sind immer mehrere Faktoren im Spiel, aber statistisch gesehen zahlt sich in vielen Fällen eher Risikobereitschaft als Versicherung aus. Ich werde jedoch sicher keine Fälle angeben in denen das eine oder das andere angebracht wäre.. was zu Schwierigkeiten führt das ganze schlüssig erklären zu können. Ich sollte jetzt an dieser Stelle ein paar Literaturtipps abgeben aber ich will gerade nicht, schade eigentlich.
 
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Ich habe nur eine Versicherung: Die gesetzliche Krankenkasse, denn ich bin vorsichtig und brauche keine anderen Versicherungen. Ich habe nichts wertvolles und bewege mich immer sanft, wenn ich woanders bin, also mache nie was kaputt.

Selbstsicherheit habe ich aus dem "Inneren" heraus und mal ist sie stark und wenn ich z.b krank bin, schwächer.
 
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