Verschiedene Sprachen und ihre Auswirkung auf die Wahrnehmung der Welt und Zeit

Siriuskind

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Liebe @LalDed ,

damit das Thema über die Sprache bei den UFO‘s nicht OT wird, dachte ich, dass es hier ganz gut reinpassen könnte.:)

Du hast Dir wahrscheinlich die Beschreibung der Handlung des Films „Arrival“ durchgelesen, nicht wahr? Ich stelle den Link von Wiki hier noch für andere Interessierte hinein, damit man nachvollziehen kann, worum es geht:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Arrival_(Film)

Die Sprache, die diese Aliens den Menschen schenken, ermöglicht die Fähigkeit, Zeit nicht linear wahrzunehmen, die Hauptdarstellerin erinnert sich im Film dadurch an ihre Zukunft.
Der Film greift die Hypothese zweier Sprachwissenschaftler auf, nach der jede Sprache eine spezielle Wahrnehmung der Welt formt. Dass in dem Film die Zeit durch Erlernen und Verstehen der Sprache der Aliens nicht mehr linear wahrgenommen wird, ist natürlich eine so spezielle Wahrnehmung, die leider keine irdische Sprache vermitteln kann. Aber irdische Sprachen sind auch schon unterschiedlicher, als man vorher angenommen hatten und man sagt, dass die Sprache das Denken und die Wahrnehmung der Welt beeinflusst, das drückt sich in der Bezeichnung von Farben aus, in der Bildung von Zählworten oder tatsächlich in Konzepten der Zeit. Ich weiß noch, dass ich vor einigen Jahren über ein indigenes Volk in Südamerika gelesen habe, für die die Vergangenheit VOR ihnen liegt und die Zukunft HINTER ihnen, also eine völlig andere Wahrnehmung und ein anderer Umgang mit Zeit! Ich habe den Artikel im Internet finden können, ich dachte erst, dass es ein SPIEGEL-Artikel gewesen ist, es war aber von einer anderen Zeitschrift.
Hier zum Nachlesen:
https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2009/denken/zurueck-in-die-zukunft
 
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Ich wollte noch weiter auf die unterschiedliche Wahrnehmung durch Sprachen eingehen. Manche Sprachwissenschaftler sagen, dass es Aussagen in anderen Sprachen gibt, die man nicht übersetzen kann. Ich kann das nur bestätigen, da ich durch meinen Mann Persisch gelernt habe. Anfangs (und auch jetzt noch), wenn mein Mann persische Gedichte gelesen hat und ich ihn bat, mir diese zu übersetzen, war es für ihn oft nicht möglich. Es ging dann nur mit Umschreiben. Nun muss man sagen, dass die Gedichtsprache im Persischen ganz anders als die Umgangssprache ist und ein ungebildeter Iraner da auch nicht mitkommt, aber es gibt auch viele Dinge in der Umgangssprache, die ich inzwischen kenne und dann feststellen musste, wenn ich es z.B. meiner Mutter übersetzen wollte, ich es auch nicht konnte. Das finde ich interessant. Es kann sein, dass wir vom europäischen Standpunkt mit englischen, französischen, skandinavischen usw. Sprachen nicht so große Probleme damit haben. Obwohl es mit Sicherheit auch da schon Unterschiede in der Wahrnehmung gibt. Aber bei völlig anderen Sprachen wird es dann wohl schon kniffliger (wobei es beim Persischen auch keine völlig fremde Sprache ist, gehört sie doch zur indogermanischen Sprachfamilie, was man an manchen Worten erkennen kann, aber hat auch viele arabische Wörter dabei durch die Eroberung der Araber und bei uns ist es dafür das Lateinische).

Mein Schwiegervater, den ich leider nie kennenlernen konnte, soll gesagt haben, dass man mit jeder neuen Sprache, die man dazu erlernt, ein „zusätzlicher“ Mensch, also eine weitere Person wird. Ich fand diese Aussage schon immer interessant und wenn ich mir nun diese Theorien der Sprachwissenschaftler durchlese, dass jede Sprache die Wahrnehmung und das Denken der jeweiligen Sprecher formt, dann trifft das auch tatsächlich zu!
 
Ein total interessanter Thread. In der Sprache drückt sich auch das Temperament aus. Russe z.B. Formen die Laute ganz anders im Mund als Engländer., weiter hinten. Man bekommt unheimlich viel mit von der Nation wenn man mal die Laute kopiert. Muss nicht grammatikalisch richtig sein. Nur der Klang.


Ja, das stimmt. Ich höre mir unheimlich gerne den Klang anderer Sprachen an. An meinem Arbeitsplatz sind seit Kurzem zwei Pflegekräfte aus Albanien und die eine junge Frau spricht noch nicht so gut Deutsch, so dass dann zwischen den beiden auch mal Albanisch gesprochen wird. Ich finde es interessant, mir das anzuhören, da ich Albanisch noch nie wirklich gehört habe. Klingt völlig unvertraut. Andere Sprachen, die man zwar nicht versteht, aber schon öfter gehört hat, sind dadurch trotzdem erkennbar, kann ich zuordnen.:)
 
Die Sprache, die diese Aliens den Menschen schenken, ermöglicht die Fähigkeit, Zeit nicht linear wahrzunehmen, die Hauptdarstellerin erinnert sich im Film dadurch an ihre Zukunft.
Der Film greift die Hypothese zweier Sprachwissenschaftler auf, nach der jede Sprache eine spezielle Wahrnehmung der Welt formt. Dass in dem Film die Zeit durch Erlernen und Verstehen der Sprache der Aliens nicht mehr linear wahrgenommen wird, ist natürlich eine so spezielle Wahrnehmung, die leider keine irdische Sprache vermitteln kann.
Erinnert mich an Musik - auch eine "Sprache", die m. E. nicht linear warhgenommen werden kann.....Tatsächlich wird beim Musizieren das Sprachzentrum trainiert.....
Aber irdische Sprachen sind auch schon unterschiedlicher, als man vorher angenommen hatten und man sagt, dass die Sprache das Denken und die Wahrnehmung der Welt beeinflusst, das drückt sich in der Bezeichnung von Farben aus, in der Bildung von Zählworten oder tatsächlich in Konzepten der Zeit.
Das glaube ich sofort, wenn man bedenkt, dass schon der Embryo mit Sprache vertraut gemacht wird, er hört sie schon bevor er denken kann. Er wächst damit auf wie mit dem Blutkreislauf seiner Mutter. Sprache ist ja nicht (nur) bewusste Kommunikation (wo man weiss, was man sagen will und das dann gezielt in Worte fasst). Sprache ist ja verbunden auch mit Körper, Mimik - verbale Sprache macht nur 30% eines Gespräches aus......und wenn ich schon im Mutterleib bestimmte Klänge und Laute/Lautfolgen höre und sie mit den Gefühlen asozziere, die dabei (durch die Mutter, aber das weiss ich ja nicht) auf mich übergreifen.....dann wird Sprache zum Erleben der Welt.......
Ich weiß noch, dass ich vor einigen Jahren über ein indigenes Volk in Südamerika gelesen habe, für die die Vergangenheit VOR ihnen liegt und die Zukunft HINTER ihnen, also eine völlig andere Wahrnehmung und ein anderer Umgang mit Zeit! Ich habe den Artikel im Internet finden können, ich dachte erst, dass es ein SPIEGEL-Artikel gewesen ist, es war aber von einer anderen Zeitschrift.
https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2009/denken/zurueck-in-die-zukunft
Das klingt mehr als interessant. Ich stelle mir dabei vor, dass sie rückwärts gehen - also wie ich einen Waldweg gehen würde, aber rückwärts - und jedes neue Waldstück, jeder neue Baum, Strauch, Wegstück, würde, da ich in die Richtugn schaue, aus der ich gekommen bin, mir ein vollständiges Bild des bislang gegangenen Weges geben.
Macht Sinn! Nicht zu verstehen, wohin ich gehe (denn das kann ich nicht, weil ich ja nicht weiss, was mich ertwartet), sondern alles neu Entdeckte im Zusammenhang mit dem Vorherigen zu begreifen. Gibt dann ein rundes Bild ab - hat eine schöne Logik für mich, sehr klar.

Hier ein Volk, dass noch eine ganz andere Sprache hat - sie kennen weder Vergangenheit noch Zukunft:
https://www.tagesspiegel.de/wissen/...laf-nicht-hier-gibt-es-schlangen/1932682.html

Sie glauben nur Geschichten, die sie selber erlebt haben, oder die der erlebt hat, die sie erzählen. Deshalb konnten sie nicht misioniert werden - denn niemand von denen, die es versucht haben, haben Jesus Christus selber gekannt. Damit war das Thema "abteschrieben"

Wer weiss, welche Sprachen es noch gibt oder gegeben hat - und wir kennen sie gar nicht.....
 
Ich wollte noch weiter auf die unterschiedliche Wahrnehmung durch Sprachen eingehen. Manche Sprachwissenschaftler sagen, dass es Aussagen in anderen Sprachen gibt, die man nicht übersetzen kann.
Glaube ich sofort! Bin sogar fest davon überzeugt. Und halte das ein grosses Problem in diplomatiscen Gesprächen mit anderen Kulturkreisen (arabisch sprechende Kulturen, asiatische Sprachen). Und auch bei Übersetzungen (z. B. der Bibel)
Ich kann das nur bestätigen, da ich durch meinen Mann Persisch gelernt habe. Anfangs (und auch jetzt noch), wenn mein Mann persische Gedichte gelesen hat und ich ihn bat, mir diese zu übersetzen, war es für ihn oft nicht möglich. Es ging dann nur mit Umschreiben. Nun muss man sagen, dass die Gedichtsprache im Persischen ganz anders als die Umgangssprache ist und ein ungebildeter Iraner da auch nicht mitkommt, aber es gibt auch viele Dinge in der Umgangssprache, die ich inzwischen kenne und dann feststellen musste, wenn ich es z.B. meiner Mutter übersetzen wollte, ich es auch nicht konnte. Das finde ich interessant. Es kann sein, dass wir vom europäischen Standpunkt mit englischen, französischen, skandinavischen usw. Sprachen nicht so große Probleme damit haben. Obwohl es mit Sicherheit auch da schon Unterschiede in der Wahrnehmung gibt.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich schon mit deutschen Freunden Probleme bekam, weil sich nach Jahren der Freundschaft herausstellte, dass ich dachte, ich hätte verstanden,w as sie sagten, weil wir dieselben Worte verwendet hatten. Aber ich hatte nicht vestanden - denn die Freunde waren komplett andere Persönlichkeiten. Und ich hatte diese Persönlichkeit nicht mit "gehört" - nur die Worte. Und mir Vorstellungen gemacht, was sie meinten.....die vorstellungen waren falsch.
Wenn das schon in der eigenen Muttersprache schwierig ist - wie dann zwischen Kulturen!?
Mein Schwiegervater, den ich leider nie kennenlernen konnte, soll gesagt haben, dass man mit jeder neuen Sprache, die man dazu erlernt, ein „zusätzlicher“ Mensch, also eine weitere Person wird.
Toller Gedanke - und vollkommen logisch in dem Zusammenhang....
Ich fand diese Aussage schon immer interessant und wenn ich mir nun diese Theorien der Sprachwissenschaftler durchlese, dass jede Sprache die Wahrnehmung und das Denken der jeweiligen Sprecher formt, dann trifft das auch tatsächlich zu!
Das bedeutet, wenn ich mit jemandem spreche (egal, welcher Sprache, auch der meinen), muss ich das Gesprochene immer von der Wahrnehmung und dem Denken des Anderen "hören" ...
Boah......eigentlich muss man, um wirklich den anderen zu verstehen, durchaus empathische Fähigkeiten haben.....
 
Einer meiner Lieblingsfilme :)
Ich liebe Sprachen und es stimmt, man fängt wirklich an anders zu denken und zu fühlen wenn man eine andere Sprache spricht.
Ich schreibe ab und zu Poesie und letzt hatte ich ein Gedicht geschrieben „Ishtars Brief an Gilgamış” dieses wollte ich in persisch oder Pashto übersetzen lassen, weil es zwar in deutsch auch schön klingt aber mein Gefühl sagt mir wirklich poetisch klingt es nur in der Sprache die annähernd an der Sprache dran ist die Gilgamış gesprochen hat.
 
Vor einigen Jahren hatte ich mich mit einigen Leuten weltweit ausgetauscht, die das Erleben gewisser Erleuchtungserfahrungen durch Hinführen zu Betrachtungen im Online-Chat ermöglichen wollten. Eine Frau meinte, daß das in ihrer Muttersprache (sie kam aus der Gegend um Ex-Jugoslawien) gar nicht möglich sei. Es fehlten ihr dort Begriffe und Verfeinerungen der Ausdrucksweise, die jedoch auf englisch möglich sind. Es gab da viel Interesse aus Europa und USA, auch aus Afrika, englischsprachig. Mir war aufgefallen, daß Leute aus dem arabischen Sprachraum, Israel, China und Rußland seltener Interesse zeigten. Ich fragte mich, ob es eher am Veranstalter oder an der Sprache oder an der religiösen Wahrnehmung der möglichen Interessenten liegt.
 
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Erinnert mich an Musik - auch eine "Sprache", die m. E. nicht linear warhgenommen werden kann.....Tatsächlich wird beim Musizieren das Sprachzentrum trainiert.....

Das glaube ich sofort, wenn man bedenkt, dass schon der Embryo mit Sprache vertraut gemacht wird, er hört sie schon bevor er denken kann. Er wächst damit auf wie mit dem Blutkreislauf seiner Mutter. Sprache ist ja nicht (nur) bewusste Kommunikation (wo man weiss, was man sagen will und das dann gezielt in Worte fasst). Sprache ist ja verbunden auch mit Körper, Mimik - verbale Sprache macht nur 30% eines Gespräches aus......und wenn ich schon im Mutterleib bestimmte Klänge und Laute/Lautfolgen höre und sie mit den Gefühlen asozziere, die dabei (durch die Mutter, aber das weiss ich ja nicht) auf mich übergreifen.....dann wird Sprache zum Erleben der Welt.......

Das klingt mehr als interessant. Ich stelle mir dabei vor, dass sie rückwärts gehen - also wie ich einen Waldweg gehen würde, aber rückwärts - und jedes neue Waldstück, jeder neue Baum, Strauch, Wegstück, würde, da ich in die Richtugn schaue, aus der ich gekommen bin, mir ein vollständiges Bild des bislang gegangenen Weges geben.
Macht Sinn! Nicht zu verstehen, wohin ich gehe (denn das kann ich nicht, weil ich ja nicht weiss, was mich ertwartet), sondern alles neu Entdeckte im Zusammenhang mit dem Vorherigen zu begreifen. Gibt dann ein rundes Bild ab - hat eine schöne Logik für mich, sehr klar.

Hier ein Volk, dass noch eine ganz andere Sprache hat - sie kennen weder Vergangenheit noch Zukunft:
https://www.tagesspiegel.de/wissen/...laf-nicht-hier-gibt-es-schlangen/1932682.html

Sie glauben nur Geschichten, die sie selber erlebt haben, oder die der erlebt hat, die sie erzählen. Deshalb konnten sie nicht misioniert werden - denn niemand von denen, die es versucht haben, haben Jesus Christus selber gekannt. Damit war das Thema "abteschrieben"

Wer weiss, welche Sprachen es noch gibt oder gegeben hat - und wir kennen sie gar nicht.....


Ja, Musik ist tatsächlich eine Sprache und die Noten die dazu gehörige Schrift. Auffallend ist auch, dass viele Musiker mehrere Sprachen beherrschen, denn man fängt den musikalischen Weg ja mit sehr jungem Alter an, so zwischen drei bis sechs Jahre, dass ist wohl ein ähnlicher Effekt wie wenn man zweisprachig groß wird.:)

Um noch die Welt der Wahrnehmung zu ergänzen, was man schon von klein auf durch die Sprache erlernt, sagten Linguisten, dass sich das aber verändert, sobald man noch eine weitere Sprache erlernt, also klappt das dann auch, wenn man schon größer oder auch erwachsen ist. Und wer von klein auf mit zwei oder mehreren Sprachen groß wird, hat sowieso noch mit Sicherheit mehrere Blickwinkel.:)

Ja, das mit der Zeit ist interessant, wie die Blicke darauf sind, da habe ich mir auch schon viele Gedanken drüber gemacht, vor allem, weil ich bei mir festgestellt habe, dass ich Zeit nicht wirklich linear wahrnehme, sondern eher kreis- oder wellenförmig. Soweit ich von anderen mitbekomme, ist es für sie eine Linie von der Geburt bis zum Tod. Ich schaue auf die Jahre in einem Kreis, wenn ich jetzt im Juni auf den Dezember zurückschauen will, steht der mir dann im Kreis gegenüber und mehrere Jahre sind dann viele Kreise, die in einer Spirale zu sehen sind. Wochen sind ähnlich gestaltet, Tage eher ein wellenförmiges Auf und Ab.:ROFLMAO:

Der Artikel über dieses Volk ohne Vergangenheit und Zukunft ist mir auch bekannt und hatte ich auch schon mal mit Interesse gelesen! Fand ich auch sehr effizient, diese Menschen lassen sich nicht ablenken von Dingen oder Ideen, die man nicht unbedingt nachvollziehen kann! Und es stand noch dabei, dass diese Menschen auch pfeifen und summen. Pfeifsprachen gibt es einige, in der Türkei in einem Dorf am Schwarzen Meer machen das diese Dorfbewohner auch und das Gepfiffene ist wohl richtig komplex, über mehrere Kilometer können so Unterhaltungen oder Mitteilungen stattfinden!:D Wer braucht da dann ein Handy?
https://www.daserste.de/information...iegel/sendung/tuerkei-kuskoy-pfeifen-100.html
Ich war begeistert, als ich das im Fernsehen sah!:)

Das ist wahr, wir wissen nicht, was es alles gibt oder schon gab. Aber da unsere Sprachwelt so vielfältig ist, komme ich dann natürlich auch auf die Tierwelt zurück oder auch Pflanzen, deren Möglichkeiten der Kommunikation so vielfältig sind und mit Sicherheit komplexer, als wir bis jetzt wissen und vermuten. Da würde ich gerne wirklich telepathisch begabt sein, um mich mit ihnen in Verbindung zu setzen. Ein Erfühlen geht schon, doch ist mir das zu unsicher, da kann ich nicht wissen, ob es nur mein Hineininterpretieren ist oder tatsächlich das, was ich vom Tier mitbekomme. Dazu fällt mir die Serie „Raumschiff Enterprise“ ein, Spock fand ich immer gut und er konnte sich ja telepathisch mit anderen Wesen verständigen. In dem einen Kinofilm tat er das bei Walen, die in Gefangenschaft waren und sie sagten ihm, wie es ihnen ging. Wenn wir das noch könnten, würde sich unsere Einstellung zu anderen Lebewesen vielleicht drastisch ändern!:unsure:
 
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