Das ist doch ganz offenkundig nicht wahr. Es sind fast immer die kulturellen Eigenheiten, unter denen Minderheiten (Homosexuelle etwa) zu leiden haben. Das war in Europa bis vor wenigen Jahrzehnten so. In den USA. Und es ist überall sonst zum großen Teil heute noch so.
ja ganz richtig, aber wohl eindeutig aufgrund des christlichen Einflusses, aber der ist aufgrund der Säkularisierung einem starken Wertewandel unterworfen, NUR der besagt nicht, dass Homsexuelle gleichgestellt sind, sondern, dass diesbezügliche Toleranz zum Guten Ton gehört. Es handelt sich also nicht um einen Werteverlust und dem Versuch der objektiven gesellschaftlichen Bewertung des Individuums nach Nutzen etc. sondern eine verquärte humanistisch entartete Begegnung von Homosexuellen, speziell der männlichen.
Es ist nicht chauvinistisch, sondern Kerngedanke der Menschenrechte, die nämlich universelle Gültigkeit für sich in Anspruch nehmen und sich damit wertmäßig über alles andere stellen. Völlig zu recht.
Die Menschenrechte hat der Westen geschrieben, zu einer Zeit als er es sich leisten konnte der breiten Masse mehr Rechte zusprechen zu können...der Islam hockt im Mittelalter und wartet auf einen internen Strukturwandel, nicht auf Bulldackel den Super-Juden, der mit seinen westlichen Wertvorstellungen drüberfährt wie eine Eisenbahn, das ist gefährlich und alles schon einmal dagewesen..."Schau, die fressen sich gegenseitig auf!!! Bauen wir eine Kirche und schenken wir ihnen T-Sirts"...ich versteh so eine überhebliche Haltung nicht...
Es ist nichts schlechtes daran, Verletzungen von Menschenrechten zu bekämpfen. Schlecht ist es dagegen, solche Verletzungen zu dulden und schönzureden (z.B. als kulturelle Eigenheiten). Denn damit macht man sich auch noch zum Handlanger der Tyrannen und würgt den Opfern noch zusätzlich eine rein.
systemtheoretisch ist das nicht sehr wertvoll...das werden einmal die Hexenverbrennungen im Islam sein
Es ist immer objektiv schlecht, verachtenswert und unsagbar grausam, einen Menschen nur wegen seiner sexuellen Orientierung zu verfolgen, zu quälen und zu töten. Eine Kultur, die dies tut, ist eine schlechte Kultur. Ich muss mich nicht dafür entschuldigen, dass ich das sage. Du solltest lieber mal anfangen, dich in die katastrophale Lage der Verfolgten zu versetzen, um endlich zu begreifen, was für ein unerträglich menschenverachtendes Zeug du hier redest. Es ist reinster Zynismus. Totale Borniertheit.
sprichst hier von Guten und schlechten Kulturen und ich soll borniert sein?
na dann werd ich morgen in Israel einmarshcieren, weil euch perversen Juden einer abgeht, wenn ihr euren Babys die Schwänze verstümmelt...
man muss sich das einmal vorstellen, du stellst dich hin und argumentierst mehr oder weniger aufgrund westlicher Wertvorstellungen für eine Rechtfertigung Krieg gegen die islamische Liga oder sonst wen zu führen, was geht?
Fällt dir da nicht etwas auf? Jedes mal, wenn die islamistischen Eiferer Jagd auf einen Homosexuellen machen, dann zwingen sie ihm ihre perversen Werte auf!! Aber damit hast du offenbar kein Problem. Weil: is ja deren Kultur.
Merkst du eigentlich, dass du fortwährend massivste Menschenrechtsverletzungen effektiv verteidigst, indem du deren Verfolgung verbieten willst?
ich halte von dem Menschenrechten nicht sonderlich viel, wenn die eigentlichen Probleme dadurch verschleiert werden...Menschenrechte funktionieren nicht, wenn man seine Religion in der Öffentlichkeit ausüben darf, sie funktionieren nicht, wenn Menschen für 3 Schilling 50 Bananenpflücken müssen, sie funktioneiren nicht im Kapitalismus und sie funktionieren schon gar nicht in einer Demokratie, also komm mir nicht mit dieser billigen Vertröstung "Menschenrechte"....