… Gerne.:
Lateinisch astralis, bezieht sich auf eine These, bzw. ein Glauben der astralis mit sternartig in Verbindung setzt. Hier darf, muß nicht, darf der Theoretiker, bzw. Glaubende achtgeben, dass mit sternartig entsprechende geistige Bezüge hergestellt werden, in denen sternartig mit einer so bezeichneten Freiseele, die den physischen Körpertod überdauere gedanklich hergestellt werden
Astralreisethesen, bzw. -glaubensweisen schöpfen auch, nicht nur, aber auch aus hinduistischen, buddhistischen und samischen Schamanismen ihre Glaubensquellen, die die Astralreisen auch als Seelenreise benennen.
Außerkörperliche Reisen werden von Menschen, die diese erlebt haben wollen, als ein Erlebnis außerhalb ihres Körpers nacherzählt und diese sind oft ziemlich bemüht diese Erlebnisse in Beweisschilderungen zu drücken.
Das sich selbst Sehen (Autoskopie) und zwar egal ob im Spiegelbild, oder in anderen bewussten Situationen, wie z.B. während Visualisierungen und Träumen, wird von den Verfechtern und Glaubensanhängern der astralis strikt vom luziden Träumen getrennt, weil sie vertreten, dass der Träumende ja (nur) innerhalb seines Körpers träumt und der außerkörperlich Reisende den Körper weitgehend und zum Tode komplett verlassen hätte.
Empfehlenswert dürfte es sein, muß nicht, aber dürfte es sein entweder wenigstens das luzide Träumen (Klarträumen) zu erlernen, oder außerkörperliches Reisen zu praktizieren, ehe man entsprechende Thesen zu Beweistexten seiner eigenen Überzeugung ausarbeitet.
Falls die Frage aufkommen würde ob ich Astralreisen und Klartäume als verschieden und zu trennendes erleben würde, antwortete ich kurz und knapp mit, „nope“.
LG
Sehr schön !!!! Klasse Text