Vernunftsbasierter Gottesglaube?

Die Resultate quantenphysikalischer Experimente überfordern die Imagination des Menschen. Sogar die universelle Gültigkeit der menschlichen Logik wird durch derartige Ergebnisse erstmals fundiert in Frage gestellt. Was kann das bedeuten? Das menschliche Gehirn wurde offenbar nicht dafür konzipiert, die Welt in ihrer Gesamtheit rational zu erfassen. Die Mathematik versagt jedoch nicht.



Bis jetzt hat sie sich asymptotisch angenähert. Bin gespannt, wie weit sie kommt.
 
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Wege zu Gott scheint es viele zu geben. (...) ob ein vernunftsbasierter, mit empirischen Daten untermauerter Gottesglaube möglich ist. Kann ein Gottesglaube zudem den epistemologischen Kriterien gerecht werden?

So viele Wege, die es zu "Gott" zu geben scheint, so viele unterschiedliche Ansichten mag es über "Gott" geben. Daher kann es kaum nur einen oder wenige Wege geben, die vielen "Götter" zu beweisen, sondern vielmehr so viele, wie es Wege, Ansichten und "Götter" gibt.
 
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