H
Huperzia
Guest
Hallo,
ich habe letztes Jahr eine Familienaufstellung zum Thema meiner Ursprungsfamilie gemacht, vor zwei Jahren eine zum selben Thema und einige Wochen später eine gemeinsame mit meinem Mann. Nach jeder hatte ich das Gefühl dass jetzt einiges geklärt wäre und ich mein Leben besser im Griff hätte - leider falle ich beziehungsmässig immer wieder in dieselben Muster hinein (mein Mann ebenso). Bei der letzten Krise haben sich wieder massive Verlustängste gezeigt, ich bin dann zu fast allem bereit um zu verhindern dass er sich trennt (die Familie auseinanderfällt).
Nach meinem Dafürhalten komme ich rational nur auf einen Grund, nämlich dass mein Vater weggegangen ist als ich 7 oder 8 war (so alt wie meine Tochter jetzt). Aber in den bisherigen Aufstellungen hat sich nichts gezeigt worauf diese Verlustängste gründen könnten - hat es da Sinn ev. noch eine Aufstellung speziell zu diesem Thema zu machen?
LG Hupi
ich habe letztes Jahr eine Familienaufstellung zum Thema meiner Ursprungsfamilie gemacht, vor zwei Jahren eine zum selben Thema und einige Wochen später eine gemeinsame mit meinem Mann. Nach jeder hatte ich das Gefühl dass jetzt einiges geklärt wäre und ich mein Leben besser im Griff hätte - leider falle ich beziehungsmässig immer wieder in dieselben Muster hinein (mein Mann ebenso). Bei der letzten Krise haben sich wieder massive Verlustängste gezeigt, ich bin dann zu fast allem bereit um zu verhindern dass er sich trennt (die Familie auseinanderfällt).
Nach meinem Dafürhalten komme ich rational nur auf einen Grund, nämlich dass mein Vater weggegangen ist als ich 7 oder 8 war (so alt wie meine Tochter jetzt). Aber in den bisherigen Aufstellungen hat sich nichts gezeigt worauf diese Verlustängste gründen könnten - hat es da Sinn ev. noch eine Aufstellung speziell zu diesem Thema zu machen?
LG Hupi