Verlustangst therapieren - wie ?

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Hallo liebe Leser!

Ich hab seit meiner Kindheit arge Verlustängste, was mir nun schon viele Jahre eine dauerhaft liebevolle Beziehung sehr schwer macht.
Meine Eltern trennten sich als ich ein Jahr alt war (mein Vater entschied sich für eine andere Frau) und meine Mutter mußte sich mit nahezu 7 Tage-Wochen Arbeitszeit durchkämpfen.
Ich war währendessen bei fremden Leuten in Pflege und sah sie oft 14 Tage lang nicht.
Das ging so bis ich 5 war, meine mutter einen anderen mann heiratete und wir in sein haus zogen.
Ich erinnere mich oft schmerzhaft an viele Stunden des vergeblichen wartens, diese sehnsucht und verzweiflung.
Nun als Erwachsene reagiere ich sehr heftig auf alle möglichen anzeichen von zurückweisung.
Vor allem in partnerschaften tu ich mir schwer wirkliche nähe zu zulassen.
Nun mach ich grad eine blockadentherapie mit psychosomatischen substanzen. Diese verstärken die sensibilität auf diesen problempunkt und ich geh manchmal emotional durch die hölle.
In manchen situationen fühl ich mich unglaublich schwach, wertlos, nicht liebenswert.
Welche Art von Psychtherapie schlägt hier begleitend am besten an ?
Hat dazu jemand Erfahrungen ?

Lg michi
Bei Ängsten speziell Verlustängsten würde ich dir eine Verhaltenstherapie empfehlen.

Alles Gute für dich und es braucht Zeit ! :)

GLG Asaliah
 
Hallo liebe Leser!

Ich hab seit meiner Kindheit arge Verlustängste, was mir nun schon viele Jahre eine dauerhaft liebevolle Beziehung sehr schwer macht.
Meine Eltern trennten sich als ich ein Jahr alt war (mein Vater entschied sich für eine andere Frau) und meine Mutter mußte sich mit nahezu 7 Tage-Wochen Arbeitszeit durchkämpfen.
Ich war währendessen bei fremden Leuten in Pflege und sah sie oft 14 Tage lang nicht.
Das ging so bis ich 5 war, meine mutter einen anderen mann heiratete und wir in sein haus zogen.
Ich erinnere mich oft schmerzhaft an viele Stunden des vergeblichen wartens, diese sehnsucht und verzweiflung.
Nun als Erwachsene reagiere ich sehr heftig auf alle möglichen anzeichen von zurückweisung.
Vor allem in partnerschaften tu ich mir schwer wirkliche nähe zu zulassen.
Nun mach ich grad eine blockadentherapie mit psychosomatischen substanzen. Diese verstärken die sensibilität auf diesen problempunkt und ich geh manchmal emotional durch die hölle.
In manchen situationen fühl ich mich unglaublich schwach, wertlos, nicht liebenswert.
Welche Art von Psychtherapie schlägt hier begleitend am besten an ?
Hat dazu jemand Erfahrungen ?

Lg michi

Deine Verlustängste sind nach Deiner Schilderung mehr als verständlich. Welche Art von Psychoterapie? Gar keine. Einfach erkennen, das DU! nicht für die Handlungen Deiner Eltern verantwortlicht bist. DU! bist wertvoll, mach Dich bitte nicht von anderern abhängig, erst recht nicht von Seelenklemptnern.
 
Deine Verlustängste sind nach Deiner Schilderung mehr als verständlich. Welche Art von Psychoterapie? Gar keine. Einfach erkennen, das DU! nicht für die Handlungen Deiner Eltern verantwortlicht bist. DU! bist wertvoll, mach Dich bitte nicht von anderern abhängig, erst recht nicht von Seelenklemptnern.

Manchmal braucht man eine helfende Hand.

Is einfach so. Is nich alles Abhängigkeit gleich.
 
Deine Verlustängste sind nach Deiner Schilderung mehr als verständlich. Welche Art von Psychoterapie? Gar keine. Einfach erkennen, das DU! nicht für die Handlungen Deiner Eltern verantwortlicht bist. DU! bist wertvoll, mach Dich bitte nicht von anderern abhängig, erst recht nicht von Seelenklemptnern.
Aus manchen seelischen Dunkelkammern findet man allein wirklich nicht raus, denke ich. Eine gute Begleitung eines guten Therapeuten ist grundsätzlich zu empfehlen.

Ich mache sehr gute Erfahrungen mit der Gestalttherapie nach Fritz Perls. Nicht jede Therapieform ist für jeden gleich geeignet, ich empfehle sie allerdings, weil diese Arbeit wirklich in die Tiefe und den Dingen auf den Grund geht.
 
Deine Verlustängste sind nach Deiner Schilderung mehr als verständlich. Welche Art von Psychoterapie? Gar keine. Einfach erkennen, das DU! nicht für die Handlungen Deiner Eltern verantwortlicht bist. DU! bist wertvoll, mach Dich bitte nicht von anderern abhängig, erst recht nicht von Seelenklemptnern.
Meine Seelenklempnerin hielt mich in meiner höchsten Not....so konnte ich aufstehen und un-abhängig weitergehen.
Ohne sie wäre ich wahrscheinlich erfroren.....
 
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Deine Verlustängste sind nach Deiner Schilderung mehr als verständlich. Welche Art von Psychoterapie? Gar keine.


Das ist einfach nur ein verantwortungsloser SCHMARRN den du hier verzapfst! Im Tschännelforum mag das lustig sein, was du so schreibst, aber wenn es um Menschen mit ernsthafteren psychischen Problemen geht, die LEIDEN ist bei sowas schluss mit Lustig.

Wenn man ernsthaftere psychische Probleme so einfach loswerden könnte, dann gäbe es keine Psychotherapie, ganz einfach weil alle Leute ihre Probleme dann ganz einfach selbst lösen könnten. Zu einem Psychotherapeuten gehen Leute erst, wenn man mit dem "bekomme ich selbst in den Griff" nicht mehr weitergekommen ist.
 
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