Verloren in der Kälte

Sternenfeuerwerk

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Ort
Austria
Ich singe ein Lied für dich und es kennt keine Wörter.
Ich fühle für dich, doch die eisenere Kälte fühlt für mich.

Wohin du auch gehst, sie folgt dir nach und kommt spät Mitternacht.

Wohin hast du mich gewünscht, ich kann dich kaum noch sehen.
Es dreht der Wind und ich habe dich übersehen.
Du bist so zerbrechlich, verletzlich und zart.
Ich streichle dich sanft und verwerfe deine Pläne.


Deine Seele kühlt mich und macht mich hart.
Deine MACHT umgibt mich und schärft meine Sinne.

Wohin bist du gegangen, ich will dich nicht mehr sehen.
Ich spüre deine Kälte und möcht mich in ihr verlieren.
 
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Ich singe ein Lied für dich und es kennt keine Wörter.
Ich fühle für dich, doch die eisenere Kälte fühlt für mich.

Wohin du auch gehst, sie folgt dir nach und kommt spät Mitternacht.

Wohin hast du mich gewünscht, ich kann dich kaum noch sehen.
Es dreht der Wind und ich habe dich übersehen.
Du bist so zerbrechlich, verletzlich und zart.
Ich streichle dich sanft und verwerfe deine Pläne.


Deine Seele kühlt mich und macht mich hart.
Deine MACHT umgibt mich und schärft meine Sinne.

Wohin bist du gegangen, ich will dich nicht mehr sehen.
Ich spüre deine Kälte und möcht mich in ihr verlieren.


Wunderschön und total Gefühlvoll.

Gefählt mir wahnsinnig gut.

Danke das du uns daran teilhaben lässt.

Licht und liebe,
Eva
 
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Deine Worte

erinnern mich an - wenn Schmetterlinge im Winter erwachen...(oder aus Eis ;)

und an die Schneekönigin - auch schön - zu widerstehn

wie nun

den Schmetterlingen im Winter oder der Schneekönigin?

egal

in BEIDEN hin
 
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