Sternenfeuerwerk
Sehr aktives Mitglied
Ich singe ein Lied für dich und es kennt keine Wörter.
Ich fühle für dich, doch die eisenere Kälte fühlt für mich.
Wohin du auch gehst, sie folgt dir nach und kommt spät Mitternacht.
Wohin hast du mich gewünscht, ich kann dich kaum noch sehen.
Es dreht der Wind und ich habe dich übersehen.
Du bist so zerbrechlich, verletzlich und zart.
Ich streichle dich sanft und verwerfe deine Pläne.
Deine Seele kühlt mich und macht mich hart.
Deine MACHT umgibt mich und schärft meine Sinne.
Wohin bist du gegangen, ich will dich nicht mehr sehen.
Ich spüre deine Kälte und möcht mich in ihr verlieren.
Ich fühle für dich, doch die eisenere Kälte fühlt für mich.
Wohin du auch gehst, sie folgt dir nach und kommt spät Mitternacht.
Wohin hast du mich gewünscht, ich kann dich kaum noch sehen.
Es dreht der Wind und ich habe dich übersehen.
Du bist so zerbrechlich, verletzlich und zart.
Ich streichle dich sanft und verwerfe deine Pläne.
Deine Seele kühlt mich und macht mich hart.
Deine MACHT umgibt mich und schärft meine Sinne.
Wohin bist du gegangen, ich will dich nicht mehr sehen.
Ich spüre deine Kälte und möcht mich in ihr verlieren.