Verlogenheit und Religiösität

Ich bin gerade sehr froh, in einer Gesellschaft zu leben, die das Recht auf Religionsfreiheit im Grundgesetz wie folgt verankert hat ...

Art 4
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

... mich nicht kriminalisiert und in der Vergangenheit leider allzuoft mit Ausgrenzung, Verfolgung bis hin zum Völkermord gipfelte.
Wer keinem Glauben anhängen oder folgen möchte, wir haben die Freiheit hier, dieses für uns selber abzulehnen. Ich mag aber nirgendwo auf der Welt leben müssen, das mir das Recht auf selbigen verbietet.
Selbst wenn ich diesen nur eingeschränkt, rein geographisch gesehen, schon nur leben kann.
 
Werbung:
Du meinst also die Selbstgerechtigkeit ?

Hab ich das richtig verstanden?


Selbstgerechtigkeit ist ein Wort, was ich nicht nachvollziehen kann. Es ist für micht, eher wie Mitgefühl.


Ich frage mich, ob wir die Gerechtigkeit überhaupt finden können.
Ich stelle mir vor, dass man Gerecht sich selbt und anderen Gegenüber handeln kann.

Ich kann mir auch vorstellen, dass man z.Bsp. nur sich selbst gegenüber gerecht sein kann.
Ob dass aber dann Gerecht ist? Das ist eine andere Frage.
Denn für mich steht fest.
Gerechtigkeit kann nur im Zusammensein von INNEN und von AUSSEN stattfinden.
Ansonsten ist eine eine Lüge. Entweder man belügt sich selbst oder die anderen. Vielleicht auch beides ...

Leben können wir nicht, wenn wir uns von der Welt abwenden. Bzw. uns vor der Welt, die uns umgibt abschliessen. Denn, dann wären wir eigentlich Tot.
Und wüssten es nicht ...

Gruss

Ich bevorzuge niemanden zu belügen, sondern der Tatsache scharf in die Augen zu schauen...


Das bewahrt von der Schiksalschlägen.:umarmen:

LG:)
 
Ich bin gerade sehr froh, in einer Gesellschaft zu leben, die das Recht auf Religionsfreiheit im Grundgesetz wie folgt verankert hat ...

Art 4
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

... mich nicht kriminalisiert und in der Vergangenheit leider allzuoft mit Ausgrenzung, Verfolgung bis hin zum Völkermord gipfelte.
Wer keinem Glauben anhängen oder folgen möchte, wir haben die Freiheit hier, dieses für uns selber abzulehnen. Ich mag aber nirgendwo auf der Welt leben müssen, das mir das Recht auf selbigen verbietet.
Selbst wenn ich diesen nur eingeschränkt, rein geographisch gesehen, schon nur leben kann.

Diese Religionsfreiheit, nebst den anderen Freiheiten, die uns zugestanden wird/werden, konnten wir nur erreichen, indem unsere Vorfahren den Einfluss der Katholischen Kirche eingeschränkt haben ...

Ein langer Kampf übrigens, das noch nicht ausgestanden ist ...

Gruss
 
Diese Religionsfreiheit, nebst den anderen Freiheiten, die uns zugestanden wird/werden, konnten wir nur erreichen, indem unsere Vorfahren den Einfluss der Katholischen Kirche eingeschränkt haben ...

Ein langer Kampf übrigens, das noch nicht ausgestanden ist ...

Gruss

Aus deinem Eingangsposting ergab sich für mich nicht, das du einen Kampf gegen die katholische Kirche führst. Warum auch immer du diesen glaubst führen zu wollen oder müssen und dann mal eben kurz Religionsübergreifend unterstellend zu argumentieren.
Du selber gehörst doch einer der drei Buchreligionen an, auch wenn du dich selber als gläubig und nicht religiös betrachtest, so bist doch selber von anerzogenen religiösen Eifer und deren Wertevorstellungen durchzogen, wenn man deine Beiträge rückverfolgt.
Ein Glaube ist nicht besser oder schlechter als ein anderer. Es sind die Menschen, die Gutes oder Schlechtes bewirken. Mit oder ohne Glaube. Über die Auslegung und Vorgaben mag man sich mitunter wundern und nicht alles ist gutzuheißen. Manches ist sogar abzulehnen und da obliegt es letztlich doch auch immer wieder dem einzelnen, was er aus seinem Glauben macht, so er einem anhängt. Mal vom kulturellen Hintergrund ganz abgesehen.
 
Aus deinem Eingangsposting ergab sich für mich nicht, das du einen Kampf gegen die katholische Kirche führst.

Nicht nur ...

Wenn jemand sich gegen die Indoktrination der Kirche und der anderen Glaubensgemeinschaften stellt, ist dies eben bereits ein Kampf.
Der Kampf um die eigene Glaubens- und Gedankenfreiheit. In Europa konnte das nur erreicht werden, in dem die Macht der Katholischen Kirche zurückgestuft wurde. Dasselbe gilt auch bei den anderen möchtegern Allwissenden Religiösen Richtungen ... Auch dort führen die Menschen ihren eigenen persönlichen und Gesellschaftlichen Kampf gegen die gedankenkontrollieren Mächte ...

Warum auch immer du diesen glaubst führen zu wollen oder müssen und dann mal eben kurz Religionsübergreifend unterstellend zu argumentieren.

Religionsübergreifend, weil keine der Religionen in ihrer Vergangenheit "gerecht" war.
Wäre eine wirklich gerecht gewesen, bräuchte es keine Erneuerung ob innerhalb oder durch eine gänzlich neue Ausrichtung...

Du selber gehörst doch einer der drei Buchreligionen an,

Das ist meine Herkunft. Die konnte ich nicht wählen. Genauso wie ich meine Familie und Verwandten nicht wählen konnte. Aber die Freunde und die Wahl zum Glauben, die habe ich ... hat jeder ...

auch wenn du dich selber als gläubig und nicht religiös betrachtest, so bist doch selber von anerzogenen religiösen Eifer und deren Wertevorstellungen durchzogen, wenn man deine Beiträge rückverfolgt.

Ja. So muss es wohl jedem Mensch ergangen sein, als sie sich der heruntergewirtschafteten aber dennoch mächtigen Gedankenkontrolle der amtierenden Priesterschicht zu entziehen suchten ...

Ich behaupte nicht, z.Bsp. nicht, dass die Herkunft ( die Religion in die man hineingeboren wurde ) die Zukunft und den Glauben auf Ewig diktiert.
Das siehtst Du anders.

Als Mensch kann ich mich von der Indoktrination der Religion befreien und die Wahrheit erkennen und danach Leben.
Eine Wahrheit übrigens, die die Hingabe an das Gute in den Menschen und das Leben selbt beinhaltet und heilig spricht ...
Mehr braucht es nicht ...

Ein Glaube ist nicht besser oder schlechter als ein. anderer

Da sagst Du etwas Wahres.

Es sind die Menschen, die Gutes oder Schlechtes bewirken.

Die Tat also. Sprich die Religion .

Mit oder ohne Glaube.

Es ist immer ein Glaube dahinter. Ohne Glaube geht auf der Welt nichts.
Warum schreibst Du nicht mit oder ohne Religiös motivierte Überzeugungen?

Über die Auslegung und Vorgaben mag man sich mitunter wundern und nicht alles ist gutzuheißen.

Abgesehen davon, dass Du jetzt verallgemeinerst um so Berührungspunkte zu umschiffen. Oder auch mal darüber schreiben, was nicht gut ist.

Manches ist sogar abzulehnen und da obliegt es letztlich doch auch immer wieder dem einzelnen, was er aus seinem Glauben macht, so er einem anhängt.

Es gibt einen bestimmten Unterschied zwischen Glaube und Religion.
Erst wenn dieses erkannt wird, wird einem einiges klarer...

Mal vom kulturellen Hintergrund ganz abgesehen.

Zum Glück bin ich weder ein Computer noch ein an-dressiertes Tier. So konnte ich mich selbst aus dem Schlamassel der Religiosität und dem angelernten Kultur-Wahn an den Haaren herausziehen konnte ...

... Bootstrapping ...

Wie geschrieben. Ob Herkunft, Kultur, Glaube ...

Es ist die Sehnsucht nach Gerechtigkeit, die die Menschheit sucht ...
In diesem Wort stecken eben die Worte: Echt und Recht ...

Gruss
 
Nicht nur ...

Wenn jemand sich gegen die Indoktrination der Kirche und der anderen Glaubensgemeinschaften stellt, ist dies eben bereits ein Kampf.
Der Kampf um die eigene Glaubens- und Gedankenfreiheit. In Europa konnte das nur erreicht werden, in dem die Macht der Katholischen Kirche zurückgestuft wurde. Dasselbe gilt auch bei den anderen möchtegern Allwissenden Religiösen Richtungen ... Auch dort führen die Menschen ihren eigenen persönlichen und Gesellschaftlichen Kampf gegen die gedankenkontrollieren Mächte ...

Wenn man von Kirchenaustritten hierzulande ausgehen mag, so haben die beiden Amtskirchen vermehrt seit Jahren Mitgliederschwund zu verzeichnen, ja. Was aber nicht zwingend heißt oder bedeutet, darauf zu setzen, das nicht auch wieder eine Umkehr hin zur Amtskirche auszuschließen ist. Auch wenn derzeit nix danach ausschaut.

Religionsübergreifend, weil keine der Religionen in ihrer Vergangenheit "gerecht" war.
Wäre eine wirklich gerecht gewesen, bräuchte es keine Erneuerung ob innerhalb oder durch eine gänzlich neue Ausrichtung...

Du verallgemeinerst.

Das ist meine Herkunft. Die konnte ich nicht wählen. Genauso wie ich meine Familie und Verwandten nicht wählen konnte. Aber die Freunde und die Wahl zum Glauben, die habe ich ... hat jeder ...

Richtig und so wird dann auch jeder für sich entscheiden, sofern er/sie die freie Wahl hat, was, wie oder eben auch nicht.

Ja. So muss es wohl jedem Mensch ergangen sein, als sie sich der heruntergewirtschafteten aber dennoch mächtigen Gedankenkontrolle der amtierenden Priesterschicht zu entziehen suchten ...

Ich behaupte nicht, z.Bsp. nicht, dass die Herkunft ( die Religion in die man hineingeboren wurde ) die Zukunft und den Glauben auf Ewig diktiert.
Das siehtst Du anders.

Als Mensch kann ich mich von der Indoktrination der Religion befreien und die Wahrheit erkennen und danach Leben.
Eine Wahrheit übrigens, die die Hingabe an das Gute in den Menschen und das Leben selbt beinhaltet und heilig spricht ...
Mehr braucht es nicht ...

Ich habe vor über 20 Jahren für mich entschieden, aus der Kirche auszutreten und konnte viele Jahre ganz gut ohne Gott, was immer man sich darunter vorstellen mag. Meine Vorstellungen waren seinerzeit halt meiner Erziehung gemäß die der rk Kirche.
Ich sehe allerdings auch, das hier zwar viel über Gott philosophiert wird, dies überwiegend christlich anerzogenes Gedankengut verbreitet und auch in den Köpfen der Leuts vertreten ist und bleibt. Somit ja, die Amtskirche hat gute Arbeit geleistet in den vergangenen Jahrhunderten. Interessant ist, wie christlich die aus der Kirche ausgetreten "Nichtchristen" in Esoforen doch sind. Und um wieviel besser manche meinen, die Bibel verstanden zu haben. Erstaunlich auch, wieviele Jesuse und Augenzeugen damaliger Zeit sich finden lassen so im Laufe der Zeit in einem Esoforum.
Da ist mir fast schon die Amtskirche wieder lieber. Da weiß ich wenigstens, womit ich zu rechnen habe.

Die Tat also. Sprich die Religion .

Nein die Menschen.

Es ist immer ein Glaube dahinter. Ohne Glaube geht auf der Welt nichts.
Warum schreibst Du nicht mit oder ohne Religiös motivierte Überzeugungen?

Weil das Pott wie Deckel ist.

Abgesehen davon, dass Du jetzt verallgemeinerst um so Berührungspunkte zu umschiffen.

Welche Berührungspunkte umschiffe ich denn?

Oder auch mal darüber schreiben, was nicht gut ist.

Ungleichheit der Geschlechter, die hat es mit und ohne religiösen Hintergrund.

Es gibt einen bestimmten Unterschied zwischen Glaube und Religion.
Erst wenn dieses erkannt wird, wird einem einiges klarer...

Das ist Korrinthenkackerei.

Zum Glück bin ich weder ein Computer noch ein an-dressiertes Tier. So konnte ich mich selbst aus dem Schlamassel der Religiosität und dem angelernten Kultur-Wahn an den Haaren herausziehen konnte ...

Der Glaube sei dir unbelassen

Es ist die Sehnsucht nach Gerechtigkeit, die die Menschheit sucht ...
In diesem Wort stecken eben die Worte: Echt und Recht ...

Freiheit auf Selbstbestimmung und Unversehrtheit.
Was als Recht meinetwegen auch als gerecht empfunden wird, ist individuell verschieden, wie uns die Geschichte ja gelehrt hat und auch heute noch gilt.
Was ich als gerecht ansehe oder empfinde, kann für dich die größte Ungerechtigkeit darstellen.
 
ich hab religion erst durch die sozialisation mítbekommen

also es war in dem sinne keine bewusste entscheidung und bei uns auf dem dorf gabs ..die vollblutchristen und die mitläufer
wir ..also meine familie gehörten zu den mitläufern
jeder bemühte sich nach leibeskräften den strahlendsten heilgenschein zu tragen #die vollblutchristen liessen ihn sich gern von den mitläufern putzen ...nun ja...heiraten will ja jeder mal sterben ...naja man hat ja so seinen friedhof und seine liegeplatz da...
was soll man machen #aus der kirche austreten wäre noch ne option gewesen ...aber ne man hat ja kinder...
da ging noch nicht son richtiger ruck durch das glaubensscenario bei uns
und dann ging dat loss mitte gurus und konsorten ...
ja seitdem...bin ich meine tempel selbst...und lügen brauch ich jetzt auch nicht mehr...
 
Nun ja, der Besitzende findet seine Habe als gerechten Lohn für seine Mühe, der Habenichts fände es hingegen gerecht, wenn dieser seine Habe mit den Bedürftigen teilen würde. Gerechtigkeit ist also eine Sache des Standpunktes und des Blickwinkels.

Die Verfehlungen in den Buchreligionen haben nichts mit der Gerechtigkeit zu tun, sondern mit der Glaubwürdigkeit und dem Unvermögen der Menschen. Eventuell sollte wir uns weniger auf die Suche nach Gerechtigkeit konzentrieren, sondern uns mehr an unsere emphatischen Fähigkeiten erinnern (z.B. das Mitgefühl).

Merlin
 
Werbung:
Hallo Nasruddin,

Das Thema ist schwierig darzulegen. Doch es ist Zeit, dass es wieder einmal auf den Tisch kommt.

Folgender "Wert" werden in allen Religionen hochgehalten.
Gerechtes Denken und Gerechtes Handeln.
Die Gerechtigkeit in Ehren halten und danach handeln.
Mehr braucht es eigentlich nicht...

Das Thema ist nicht schwierig darzulegen und es ist immer Zeit über das Thema zu sprechen, denn das Thema ist und bleibt aktuell...

Und das Thema oder besser gesagt das Problem der Verlogenheit oder anders ausgedrückt - Des-Nicht-Ehrlich-Sein - ist nicht nur ein Thema der verschiedenen Religionen, sondern auch der staatlichen Gesetzgebung!

Überall finden wir Führungspersonen, die über andere Menschen bestimmen, sei es nun in der Demokratie gewählte "Volksvertreter" oder in der Monarchie sich selbst einsetzende Dikratoren oder in der religiösen Welt sich selbst wählende sogenannte Vertreter Gottes auf Erden...

...immer handelt es sich um Menschen die in erster Linie ihre Vorstellung von Moral, Ethik und Gerechtigkeit zur Gesetzesform bringen wollen, dem dann die anderen Menschen der Gemeinschaft Folge zu leisten haben.

Soweit ist der Gedanke erst einmal nicht der Schlechteste, denn in jeder Gruppe, egal wie groß, muss es eine Regelung für das Miteinander geben, damit die Gemeinschaft von innen her einen starken Verbund bildet um sich nach Außen besser schützen zu können. Der Sinn einer Gemeinschaft, egal welcher Natur, besteht also darin die einzelnen Individuuen der Gemeinschaft durch die Gemeinschaft von äußeren Gefahren zu schützen.
Das ist ein natürliches Verhalten und unterliegt einer natürlichen Verhaltensweise, sowie einer natürlichen Ordnung.

Der Knaxpunkt dabei ist, dass es immer eine Führungsriege geben muss und deren Entscheidungen - zwar objektiv sein sollen - doch niemals wirklich rein objektiv sein können. Wie soll ein Subjekt eine objektive Meinung oder Entscheidung finden? Selbst wenn Entscheidungen von mehreren Subjekten zugestimmt werden muss, so ist die Entscheidung letztendlich niemals objektiv und kann schon gar nicht die Bedürfnisse aller Individuen einer Gemeinschaft abdecken.

Der zweite Knaxpunkt ist eben, dass es Menschen sind, das bedeutet die Führung kann zur Unehrlichkeit des führenden Individuums hin gebeugt werden.
Das ist das größte Problem! Die Unehrlichkeit! Wenn sich alle Menschen nach der goldenen Regel - "Das was du nicht willst was andere dir antun, das tue auch du anderen nicht an." - verhalten würden, ehrlich verhalten würden, brauchte eine Gemeinschaft keine weitere Regelung für das gemeinsame Miteinander!

Doch die Gegenwart und die Geschichte zeigt uns, dass es eben unter jenen Menschen, die eine führende Position inne haben, auch unehrliche Menschen gibt, die ihre Position dazu ausnutzen, sich selbst zu bereichern, untergebene Menschen ausnutzen, kontrollieren und manipulieren wollen. (so wie es in der Gemeinschaft unehrliche Menschen gibt,die die Vorteile einer Gemeinschaft ausnutzen, aber zur Gemeinschaft selber nichts beitragen wollen)

Dein Thema ist keine religiöse Problematik, sondern eine rein menschliche Problematik, die es auch in Zukunft geben wird und daher ist das Thema immer aktuell und es wird immer Zeit sein darüber zu reden!

P.S. Du diskutierst über Dein eigenes Verhalten...

Als Mensch kann ich mich von der Indoktrination der Religion befreien und die Wahrheit erkennen und danach Leben.
Eine Wahrheit übrigens, die die Hingabe an das Gute in den Menschen und das Leben selbt beinhaltet und heilig spricht ...

...denn Du bringst hier Deine eigene Sichtweise ein, nicht DIE Wahrheit!...

...auch das hat etwas mit der Ehrlichkeit zu tun, die Ehrlichkeit zu sich selbst und somit das Eingeständnis selber Fehler zu begehen --- die Du anderen nicht gewährst.
Denn was wäre wenn Du die Möglichkeit hättest zum Beispiel die Stelle des Papstes einzunehmen? Würdest Du nicht alles nach Deinen Vorstellungen ändern wollen? Du würdest natürlich alles BESSER machen...

...doch fragt sich aus welcher Sicht besser? Und nur aus dem Grund der Ehrlichkeit, scheint es schwer dieses Thema darzulegen.

Einige führende Personen setzen ihre Vorstellungen mit der Absicht der Verbesserung durch, doch es ist nur ihre Ansicht. Andere Personen nützen ihre führende Position bewusst aus...
 
Zurück
Oben