Ich denke es sollte jedem bewusst sein, wie sehr wir der natur mit all unserem zivilisierten tun schaden. ja, wir sind ein teil von ihr und wenn wir ihr schaden, schwächen wir uns selbst ein stück weit, und das nicht erst dann, wenn eine tierart ausstirbt und wir einen vertreter seiner gattung nie wieder in natura sehen werden, sondern nur noch im museum oder tv. unsere zivilisation ist eine kranke geburt. wir stellen uns über alle lebewesen und beuten mutter erde nach kräften aus. flucht ist beinahe unmöglich, es sei denn nach utopia. jeder kann zwar damit anfangen gutes zu tun, indem er versucht, den schaden zu begrenzen, also ökologisch lebt. nur müsste auch jeder darüber hinaus versuchen, sich selbst in seinem innersten wesen kennen zu lernen und fühlen, dass er aus dem gleichen schoss kommt, wie alles beseelte leben dieser erde. ich bin pessimistisch, dass alle blinden sehend werden, bis mutter erde dieses problem selbst löst. menschen haben bereits jahrtausende dazu die gelegenheit und irgendwie sehe ich gerade in den letzten zwei jahrtausenden kein zeichen dafür, dass wir eine kursänderung in die richtige richtung gemacht hätten. eher höre ich da immer wen schreien, jippijaje, schlachtet die fette sau.ergo, bin pessimistisch, was die möglichkeiten der menschheit als ganzes angeht...
...wir sind gefangene in einem system, in dem es unmöglich ist tatsächlich respektvoll mit dem leben auf diesem planeten umzugehen, bio und öko sind doch auch nur noch marken, die von der industrie erkannt wurden als kapitalquellen. wer sagt denn zum beispiel, dass erdwärme positiv ist? man rammt leitungen in den boden und verändert die schwingungen der erde an diesem ort, windräder? große antennen mit metertiefen fundamenten im boden - alles teile vom geschwür zivilisation, nur mit der scheinbar beruhigenden überschrift: ideologisch korrekt. ideologie ist ein betäubungsmittel, das ausmaß des wahnsinns zu akzeptieren. jeder sollte bei sich anfangen, innen drin, sich selbst erkennen - wahrscheinlich ist dem großen ganzen so am meisten geholfen.
trotzdem liebe grüße,
peron
...wir sind gefangene in einem system, in dem es unmöglich ist tatsächlich respektvoll mit dem leben auf diesem planeten umzugehen, bio und öko sind doch auch nur noch marken, die von der industrie erkannt wurden als kapitalquellen. wer sagt denn zum beispiel, dass erdwärme positiv ist? man rammt leitungen in den boden und verändert die schwingungen der erde an diesem ort, windräder? große antennen mit metertiefen fundamenten im boden - alles teile vom geschwür zivilisation, nur mit der scheinbar beruhigenden überschrift: ideologisch korrekt. ideologie ist ein betäubungsmittel, das ausmaß des wahnsinns zu akzeptieren. jeder sollte bei sich anfangen, innen drin, sich selbst erkennen - wahrscheinlich ist dem großen ganzen so am meisten geholfen.
trotzdem liebe grüße,
peron