Verhindert Wissenschaft unsere spirituelle Entwicklung?

Wo siehst Du die einseitig gerichteten Dogmen in der Wissenschaft? Ich sehe die viel mehr in Religionen und Teilen der Esoterik.

Öhm, es gibt ja net nur naturwissenschaftliche sondern u.a. auch geisteswissenschaftliche Wissenschaften (spontan fällt mir da jetzt die Theologie ein zB) - sei net nur so streng naturwissenschaftlich :stickout2
 
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Öhm, es gibt ja net nur naturwissenschaftliche sondern u.a. auch geisteswissenschaftliche Wissenschaften (spontan fällt mir da jetzt die Theologie ein zB) - sei net nur so streng naturwissenschaftlich :stickout2

Wenn hier von "die Wissenschaften" geschrieben wird, sind meist die Naturwissenschaften gemeint. Also: Keine Ausflüchte :D
 
Antwort
Erst einmal für Joey, was ich unter Spiritualität verstehe:
Gedankenenergie-Gedankenkraft, Emotionsenergie, Seelenenergie, die in der Einheit mit der Entwicklung unseres innersten Bewusstseins, in der Einheit von Körper, Geist und Seele steht, im Prozess des unendlichen Kreierens/Erschaffens, ohne jede Begrenzung=Unendlichkeit. Alles ist Energie in den verschiedensten Formen, so wie Materie /gemeint als materiell und nicht Materie als Philosophische Kategorie/ eine besondere Energieanhäufung ist, m= E/cc , kennt ihr ja bestens…..

Sicher gibt es Wissenschaftler, die religiös oder spirituell (ist für mich etwas Verschiedenes) orientiert sind, aber wie viel Prozent sind das?
Ist es nicht eine verschwindend geringe Anzahl, die lt. Wahrscheinlichkeitsrechnung glatt in den Bereich: vernachlässigbar klein fallen?
Und, welchen öffentlichen Ruf haben Wissenschaftler, die offen über Spiritualität nachdenken? Und, wie viele wurde sehr subtil entsorgt?

Ich rede von der derzeitigen erkennbaren Welt und in dieser beansprucht das wissenschaftliche Denken glatt die Wahrheit zu sein, und alles was sich dieser Wahrheit nicht beugt, muss falsch sein, …..muss ich mich z.B irren. !!
Nicht nur der Beitrag von Joey ist ein exzellentes Beispiel exakt dafür, wie wissenschaftliches Denken mit Andersdenkende umgeht. Auch wenn das nicht deine Absicht war, hast du genau das bewiesen, was du widerlegen wolltest.
q.e.d.

Weiterhin geht es mir nicht um Wissenschaft ODER Spiritualität.
Es geht um die Grenzen der Wissenschaft, die sich aus genau diesem Wahrheitsanspruch ergeben, der eindeutig destruktiv wirkt, da er Andersdenkende unterdrückt.
Bsp;
Joey, du verlangst doch allen Ernstes, dass ich mich….. Testverfahren stellen soll, sonst irre ich mich…. obwohl klar gesagt ist, dass dies meine täglich gelebte, immer wieder reproduzierbare Erfahrung ist. Wozu soll ich etwas testen lassen, was ohne jeden Zweifel erlebte tägliche Realität ist?
Das erinnert mich an die wissenschaftliche Erkenntnis, dass glückliche Menschen wahrhaft krank sind, da sie nicht wissen, wie krank sie sind. Ging als das sog. Sissi-Syndrom durch die Medien, wobei sich eine Marketingfirma öffentlich dafür gerühmt hat, diese „Krankheit“ und ---- das rein zufällig in diesem Moment entdeckte PsychoPharmaka -- auf dem „Markt“ platziert zu haben!!!
Andererseits hat die medizinische Wissenschaft entdeckt, dass Lachen gesund sein soll.

Ja MaTrixx, ich übe mich nicht nur in diesen Dingen, es ist mein normales Tun und mit jedem Tag kommen neue, fantastische Fähigkeiten aus der Kraft der Gedanken und Emotionswelt dazu. Das ist mein Leben und ich bin mir ABSOLUT SICHER, dass ich mich NICHT IRRE, nur weil andere Menschen es sich nicht vorstellen können oder nicht verstehen, egal wie man es ausdrückt. Natürlich gibt es sehr viele andere Menschen, die gleiche oder ähnliche Erfahrungen wie ich machen, ganz normal.

Ich sehe ein weiteres fundamentales Problem darin, dass Wissenschaft und wissenschaftliches Denken nur SEINE eigenen Testverfahren zulässt, die im Wesentlichen auf der Analyse beruhen.
Sehr deutlich ist in euren Argumentationen zu sehen, wie die Aussagen aus dem Zusammenhang gelöst und dann analysiert, bewertet usw. werden.

Spiritualität lässt sich nach meinen Erfahrungen aber nicht durch die Analyse erfassen, erklären, erfahren, begreifen, widerlegen, beweisen und und und, sondern auf der Basis der Synthese, des Kreierens/Erschaffens, der Einheit in der Unenedlichkeit!!! Das ist der alles entscheidende Unterschied.

Helft mir mal bitte, wie die Synthese als AUSGANGSPUNKT wissenschaftlicher Betrachtungen OHNE Analyse genutzt werden kann???
Ich bin sehr gespannt.

Alles Liebe
starbiketour:liebe1:
 
Sicher gibt es Wissenschaftler, die religiös oder spirituell (ist für mich etwas Verschiedenes) orientiert sind, aber wie viel Prozent sind das?
Ist es nicht eine verschwindend geringe Anzahl, die lt. Wahrscheinlichkeitsrechnung glatt in den Bereich: vernachlässigbar klein fallen?
Und, welchen öffentlichen Ruf haben Wissenschaftler, die offen über Spiritualität nachdenken? Und, wie viele wurde sehr subtil entsorgt?

Gibt es dafür Anhaltspunkte? Insbesondere für die "subtile Entsorgung" und die "verschwindend geringe Anzahl"?

Auch wenn das nicht deine Absicht war, hast du genau das bewiesen, was du widerlegen wolltest.
q.e.d.

Inwiefern? Du hast gar nichts bewiesen. Noch nicht?

Wozu soll ich etwas testen lassen, was ohne jeden Zweifel erlebte tägliche Realität ist?

ICH zweifle daran. Womit "ohne jeden Zweifel" nicht mehr richtig ist. Für deine eigenen Ansichten musst du selbstverständlich gar nichts testen lassen. Wenn du andere da mit hineinziehst, wäre es ein Gebot der Redlichkeit, zumindest die Ungefährlichkeit zu belegen.
 
oey, du verlangst doch allen Ernstes, dass ich mich….. Testverfahren stellen soll, sonst irre ich mich…. obwohl klar gesagt ist, dass dies meine täglich gelebte, immer wieder reproduzierbare Erfahrung ist.

Bedenke, auch Einbildung und Vorstellung bei erwartetem Ergebnis sind reproduzierbar.

Darüber, was Du glaubst, bist Du niemandem Rechenschaft schuldig. Wenn Du aber andere kritisch denkende Menschen überzeugen willst, müsstest Du DIch solchen Tests stellen.

Wozu soll ich etwas testen lassen, was ohne jeden Zweifel erlebte tägliche Realität ist?

Bist Du in der Lage ALLE möglichen anderen Erklärungsmöglichkeiten Deiner Erlebnisse zu durchdenken? Bist Du bereit, ALLE Bedenken anderer Menschen, die Deine Erlebnisse genausogut erklären, auszuräumen? Bist Du bereit, reproduzierbare Experimente zu machen, die z.B. zwischen Einbildung und echtem Phänomen wirklich unterscheiden können?

Wenn ja... fein. Wenn nicht: Wie gesagt, Du bist niemandem Rechenschaft schuldig darüber, was Du denkst und glaubst. Aber beklage Dich nicht, wenn andere Menschen an Deinen Aussagen arge Zweifel hegen.

Viele Grüße
Joey
 
Gibt es dafür Anhaltspunkte? Insbesondere für die "subtile Entsorgung" und die "verschwindend geringe Anzahl"?
Das sind Fragen, keine Antworten!

Inwiefern? Du hast gar nichts bewiesen. Noch nicht?

sorry, nicht ICH wollte beweisen, sondern der Text beweist sich selbst.


ICH zweifle daran. Womit "ohne jeden Zweifel" nicht mehr richtig ist. Für deine eigenen Ansichten musst du selbstverständlich gar nichts testen lassen. Wenn du andere da mit hineinziehst, wäre es ein Gebot der Redlichkeit, zumindest die Ungefährlichkeit zu belegen.

Also, die absolute Ungefaehrlichkeit meines Tuns kann ich 100prozentig vesichern! Fuer MICH gibt es keine Zweifel und ob jemand anders das glaubt oder nicht, ist jedem seine Sache. Ich will niemanden ueberzeugen, ich stelle fest und teile mich mit.
Allerdings muss ich noch immer feststellen, dass bisher kaum jemand auf das eigentliche Thema eingegangen ist! Schon gar nicht auf die Frage zur Synthese und Analyse. Stellt euch doch bitte mal dem ganzen Thema und reisst nicht staendig aus dem Zusammehang.
das ist meine Bitte.:liebe1:
 
Bedenke, auch Einbildung und Vorstellung bei erwartetem Ergebnis sind reproduzierbar.

ich kann dich ja sehr gut verstehen, du analysierst und analysierst, aber versuche doch bitte mal meine Fragen zu beantworten. wie kommst du eigentlich darauf, dass ich mir das alles nur einbilde??? wie kommst du darauf, dass deine Sicht die richtige sein soll?
vesuche doch bitte mal meine Sicht wenigstens zu verstehen. du sollst sie nicht als deine anerkennen, ist mir wurscht, aber versuche es bitte zu verstehen.
was sagst du ganz konkret zu meinen Fragen?!

liebe Gruesse
starbiketour:liebe1:
 
...
Sicher gibt es Wissenschaftler, die religiös oder spirituell (ist für mich etwas Verschiedenes) orientiert sind, aber wie viel Prozent sind das?
Ist es nicht eine verschwindend geringe Anzahl, die lt. Wahrscheinlichkeitsrechnung glatt in den Bereich: vernachlässigbar klein fallen?
Und, welchen öffentlichen Ruf haben Wissenschaftler, die offen über Spiritualität nachdenken? Und, wie viele wurde sehr subtil entsorgt?

Weiterhin geht es mir nicht um Wissenschaft ODER Spiritualität.
Es geht um die Grenzen der Wissenschaft, die sich aus genau diesem Wahrheitsanspruch ergeben, der eindeutig destruktiv wirkt, da er Andersdenkende unterdrückt.
...
Ich sehe ein weiteres fundamentales Problem darin, dass Wissenschaft und wissenschaftliches Denken nur SEINE eigenen Testverfahren zulässt, die im Wesentlichen auf der Analyse beruhen.
...
Helft mir mal bitte, wie die Synthese als AUSGANGSPUNKT wissenschaftlicher Betrachtungen OHNE Analyse genutzt werden kann???
Ich bin sehr gespannt.

@starbiketour

Wenn ich mich vielleicht wieder einmischen darf?

Ich finde, dass du es dir relativ leicht machst, starbiketour:

1.) Du stellst einerseits subjektiv empfundene Behauptungen zur Diskussion, die du nicht einmal im Ansatz belegen kannst (x%-Satz der (auch) spirituell orientierten Wissenschaftler), indem du dir relativ sicher sein kannst, dass dein "Argument" diesbezüglich schwer evaluierbar bzw. falsifizierbar ist.

2.) Du versuchst einen der Grundpfeiler der Wissenschaft, nämlich per Definition die Analyse, von ihr (der Wissenschaft) zu trennen, indem du eine subjektiv gelebte und empfundene Synthese der Unendlichkeit als Ausgangspunkt für wissenschaftliche Betrachtungen ohne Analyse forderst, um dieselbe (die Wissenschaft) in Frage zu stellen. Dein holistischer Anspruch in dieser Forderung verflüchtigt sich meiner (subjektiven) Meinung nach im selben Augenblick, in dem du diesen ganzheitlichen Ansatz in deiner subjektiv (nicht gewerteten!) tagtäglich gelebten Erfahrung nicht gelten lässt, sondern für dich in Anspruch nimmst, gnostische Erkenntnisse (im Sinne einer höheren Wahrheit) zu besitzen. (Eine Frage: Wodurch behindert dich persönlich eigentlich die Wissenschaft in der Ausübung deiner Spiritualität?)

3.) Du behauptest, dass Wissenschaft für sich beansprucht, die Wahrheit zu sein und nichts anderes gelten ließe. Sei versichert, dass die Existenzgrundlage der Wissenschaft darauf beruht, sich ständig selbst in Frage zu stellen, um sich zu entwickeln - sie schafft Wissen nur, und üblicherweise stellen sich bei jeder Entdeckung neue Fragen ein! Wissenschaft benötig Theoreme, Hypothesen, Analyse, Reduktionismus und Reproduzierbarkeit für die Bestätigung der Hypothesen. The worst case für einen Wissenschaftler wäre es grundsätzlich, wenn sich seine Erkenntnisse als die reine, letzte Wahrheit herausstellen würde, weil er sich im selben Moment seiner Grundlage, nämlich zu er-forschen, berauben würde ...

4.) Mich beschleicht der Verdacht, dass du in deiner Argumentation deine gnostischen Ein(An)sichten in Richtung Wissenschaft transformieren willst. Versuche es doch alternativ mit einer holistischen Denkweise, indem du die Analyse mit deiner Synthese für dich vereinigst, auf deinem Lebensweg der Erkenntnis ...

5.) Ich stimme dir zu, dass Teile der Wissenschaft in unserem kapitalistischen Zeitalter auch(!) - nicht nur - auf kommerzielle Ziele ausgerichtet sind, was einerseits zum Teil auf persönliche Defizite der Wissenschaft Betreibenden zurückzuführen ist (Reputation), hauptsächlich aber mit der Ignoranz und Bequemlichkeit der Konsumenten (ohne Markt kein Absatz) begründet werden kann.
 
ich kann dich ja sehr gut verstehen, du analysierst und analysierst, aber versuche doch bitte mal meine Fragen zu beantworten. wie kommst du eigentlich darauf, dass ich mir das alles nur einbilde??? wie kommst du darauf, dass deine Sicht die richtige sein soll?

Es gibt immer wieder Versuche, in denen Wissenschaftler Menschen, die behaupten übersinnliche Wahrnehmungen zu haben, auf den Zahn fühlen. Ein experimentelles Design zu konstruieren, mit dem gut zwischen den beiden Hypothesen "das ist eine echte Wahrnehmung" und "das ist Einbildung" zu unterscheiden ist, ist nicht schwierig. Alle mir bekannten konkreten Experimente führten zu der Erkenntnis, dass das untersuchte Phänomen Einbildung war. Man liest zwar auch oft von "positiven Ergebnissen"; da macht mic haber misstrauisch, dass da nie der genaue Versuch beschrieben wird.

Vor ein paar Jahren habe ich mal just for fun mit Wünschelruten rumgespielt. Ich las auf einer Internetseite, eine Haselzweiggabelung wäre eine gute Wünschelrute und wie die zu benutzen ist. Ich fertigte also eine an und lief damit durch unser Haus (damals wohnte ich noch bei meinen Eltern und Geschwistern). Und siehe da, die Wünschelrute schlug aus, immer an einer bestimmten Stelle. Ich hatte nicht den Eindruck, dass ich das steuern konnte. Sie schlug einfach aus, ohne, dass ich aktiv wurde. Ich war sehr beeindruckt. Ich habe mehrere Stunden damit rumprobiert, noch weitere Orte im Haus gefunden, die auf ein Plan gezeichnet etc.

Bevor Du weiter liest folgende Frage: Ist das für Dich ein Zeichen, dass ich wünschelrutenlaufen kann?

Nun überlegte ich, wie ich zwischen effekt und Einbildung unterscheiden kann. Ich bat meinen Bruder, mir mit verbundenen Augen zunächst die Orientierung zu nehmen und mich dann immer wieder durch ein Zimmer zu führen, in dem ich so einen Punkt entdeckt habe. Und siehe da, die Wünschelrute schlug auch hier aus. Es fühlte sich genauso an, wie vorher mit nicht verbundenen Augen. Allerdings schlug sie nur äußerst selten da aus, wo ich den Punkt vorher entdeckt habe, sondern immer dann, wenn ich glaubte an dem Punkt zu sein. Durch den Orientierungsverlust war das aber sehr selten der richtige Punkt.

Die Kenntnis vieler solcher Experimente und noch weitere selbst gemachte Erfahrungen lassen mich gegenüber Äußerungen zu übersinnlichen oder spirituellen Wahrnehmungen extrem misstrauisch sein. Ich will nicht komplett ausschließen, dass es übersinnliche Wahrnehmungen etc. gibt; ich glaube da an weit mehr, als "unsere Schulweisheit und lehrt". Aber wenn man solche Behauptungen aufstellt... es gibt gute Mittel und Wege sie zu überprüfen; immer wieder.

Wie Himeros schon serh richtig schrieb: Wissenschaft hinetrfragt sich ständig selbst. Dieses Hinterfragen ist sehr wichtig. Ständig werden Versuche unternommen, die die wissenschaftlichen Thesen widerlegen könnten. Darum sind die wissenschaftlichen Sätze, die noch bestand haben ja auch so felsenfest; sie haben ettliche Widerlegungeversuche überstanden, weil in Experimenten die Hypothese ihrer Richtigkeit immer "gewonnen" hat.

Und eine Aussage im Sinne von "ich erlebe es reproduzierbar tag täglich" ist allerhöchstens als Indiz zu werten. Aber es gibt zu viele natürlcihe erklärungen, die nicht aus der Welt geschafft wurden, und die zu überprüfen wären.

Wie ich schon schrieb: Niemand ist jemandem Rechenschaft schuldig, was er/sie glaubt. Du schadest niemandem damit, wenn Du glaubst durch Gedankenenergie z.B. zeitreisen zu können. Wenn Du damit aber an die Öffentlichkeit gehst... was hast Du gegen kritisches Hinterfragen Deiner Behauptungen? Das kommt automatisch und ist auch sehr wichtig. Nur so entsteht wirklich Wissen; indem falsche Behauptungen (und das sind weit mehr als richtige Behauptungen) aussortiert werden.

vesuche doch bitte mal meine Sicht wenigstens zu verstehen. du sollst sie nicht als deine anerkennen, ist mir wurscht, aber versuche es bitte zu verstehen.
was sagst du ganz konkret zu meinen Fragen?!

Oh, ich verstehe Dich durchaus. Wenn ich Dich nicht evrstehen würde, würde ich nicht einmal mir Gedanken über mögliche Experimente, die zwischen Deinen Behauptungen und bloßer Einbildung unterscheiden, machen.

Viele Grüße
Joey
 
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@starbiketour

Wenn ich mich vielleicht wieder einmischen darf?

Ich finde, dass du es dir relativ leicht machst, starbiketour:

1.) Du stellst einerseits subjektiv empfundene Behauptungen zur Diskussion, die du nicht einmal im Ansatz belegen kannst .......

das sind meine FRAGE!N, die sich aus vorgehenden Texten ergeben, keine Behauptungen von mir

2.) Du versuchst einen der Grundpfeiler der Wissenschaft, nämlich per Definition die Analyse, von ihr (der Wissenschaft) zu trennen, ....

jetzt kommen wir dem Thema endlich naeher, der grundsaetzlichen Unterschiedlichkeit beider betrachteten Bereiche!

3.) Du behauptest, dass Wissenschaft für sich beansprucht, die Wahrheit zu sein und nichts anderes gelten ließe.

ja, das behaupte ich; sonst wuerde allein schon der Gedanke, dass etwas ausserhalb dieser wissenschaftlich Sicht sein koennte, nicht so fundamental angegriffen // wie hier uebrigens auch; oder???

4.) Mich beschleicht der Verdacht, dass du in deiner Argumentation deine gnostischen Ein(An)sichten in Richtung Wissenschaft transformieren willst. Versuche es doch alternativ mit einer holistischen Denkweise, indem du die Analyse mit deiner Synthese für dich vereinigst, auf deinem Lebensweg der Erkenntnis ...

sorry, was meinst du genau damit?

5.) Ich stimme dir zu, dass Teile der Wissenschaft in unserem kapitalistischen Zeitalter auch(!) - nicht nur - auf kommerzielle Ziele ausgerichtet sind, was einerseits zum Teil auf persönliche Defizite der Wissenschaft Betreibenden zurückzuführen ist (Reputation), hauptsächlich aber mit der Ignoranz und Bequemlichkeit der Konsumenten (ohne Markt kein Absatz) begründet werden kann.

sehe ich auch so

ach ja, eine einfache Sprache koennen alle leichter nachvollziehen

LG
starbiketour
 
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