ooops? okok, mein Fehler, ich meinte die permanenten Beurteiler und Beobachter von Erziehungsentgleisungen hier
jaja, die kommen ja alle irgendwo her und erfahren diese Entgleisungen eben jetzt als Erwachsene. Vermutlich haben sie sie als Kinder ebenso erfahren. Sonst würden sie jetzt diese Verhaltensweisen nicht von sich selber abgrenzen können. Es ist ja eine Form des Kritikübens, das so betrieben wird. Und mal ehrlich: wenn man sich mal erinnert, was man selber so als Kind erlebt hat- nur toll war das nie, bei keinem.
Es ist schon wahr, daß jeder nur bei sich selber im Frisiersalon guckt und daher auch nur für sich selber lernen kann: ich mache das anders. Vor 30 Jahren hat es soviele aufmerksame Menschen vielleicht noch nicht gegeben- ich weiß das nicht.
Diese Verhaltenseinschränkungen im Umgang miteinander- man könnte doch glatt sagen, daß die deutsche Mütter- und Vätergeneration der Kriegsgeneration eine recht massive Maßregelung im Bewußtsein erfahren hat, die nie gelöst und aufgeklärt worden ist. Da brodelt in den Herzen und Gedärmen der über 60-jährigen etwas, das sie an uns weitergegeben hat.
Mein Gott, wie bin ich nur? Was bin ich nur für ein Tier?!
Da ist doch jede Menge
Entsetzen.
Kollektives Entsetzen über fallende Hochhäuser, über Kriege, die regelrecht auf der Erde angezettelt werden, über ein massives gerade stattfindendes Artensterben, das die gesamte Flora und Fauna der Welt auf den Kopf stellen wird. Das ist doch schon längst alles im Gange durch das Eingreifen in das genetische Gut der Flora und vor der Fauna werden sie auch nicht lange Halt machen- das ist ja im Gegenteil schon längst geschehen.
Und warum? Tja, alles Mißverständnis. Aus guten Absichten heraus- sicherlich. Der Diabetiker will sein Insulin und daher müssen wir klonen.
Nur: wir wissen eben, warum Diabetes entsteht. Sie entsteht durch Lebensweise. Eine genetische Veranlagung zur Diabetes reicht in den allermeisten Fällen nicht aus, um eine Symptomatik zu entwickeln. Die kranke Ernährung, die über die Generationen weitergegeben wird, dieser Hang zu Zucker und Süsse, ist auch nur ein Zeichen der Verdrängung Saurer Vergangenheit, die nicht verdaut ist und "aufstößt". Und so steigt dann selbst der juvenile Diabetiker in seiner Häufigkeit über die Generationen an, weil sich Geist, Gefühl und Körper der Generationen ineinander befruchten und Gene in Krankheiten morphen durch Verschlechterung des Auslese-Verfahrens.
Wir müssen nicht klonen um Diabetes zu heilen. Wir könnten sie gar nicht erst entstehen lassen, indem wir unsere Kompetenz erhöhen, Besseres Wissen auch anzunehmen und uneingeschränkt auf uns selber anzuwenden. Aber da fehlt es. Ganz eindeutig fehlt es da und die Ursache ist da nicht, daß jeder anders ist, sondern daß jeder anders gebildet ist.
da sitzt doch echt eine 40-jährige Frau mit ihren Kindern im Auto und sagt, sie müsse zu McDonalds, weil sie als Diabetikerin etwas essen muß. Ja wie sollen die Kinder etwas lernen von dieser Frau? Sie ist bemitleidenswert. Ich gehe jede Wette ein, daß die Information, was sie essen sollte und was nicht, sie schon tausendmal erreicht hat. Aber sie kann das eben nicht verstehen, was da gesagt wird. Liest das jemand bewußt, versteht das jemand, was ich hier schreibe? Sie kann es nicht verstehen! Sie versteht ihre eigene Sprache nicht!! Und gibt aus ihrem Mund überwiegend sprachlichen Müll inhaltlich an ihre Kinder weiter. Ich will da nichts verurteilen, ich will es nur benennen dürfen, wie man es im Fernsehen sehen kann und auch im Friseursalon und an der Kasse- in der Allgemeinheit eben und nicht in irgendwelchen Kreisen, auch nicht in meinen. Der Einzelne interessiert bei diesen Dimensionen gar nicht. Es geht um money und das war's.
-->PISA
*Kohlenstoff kann man prima zu Geld verbrennen und der Mensch besteht nicht zum geringen Teil aus Kohlenstoff*