Vergewaltigungsanklage - DSK

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Zitat:Wo ist denn da das Problem? Hast du eins damit?

Es ist einfach Unsinn, weil wir Individuen alle in der gleichen Welt leben.
Schon daher ist der Einfluss des Individuums begrenzt. Und auch wenn ich denke, dass das Universum letztlich mental/geistig ist, ist es mit Sicherheit nicht die Schöpfung des Einzelnen.

@Lilith12

Zitat:Es heißt, dass positive Gedanken auch positive Erlebnisse im Außen mit sich bringen. Ich überlege oft, ob das wirklich so ist? Können Gedanken wirklich so mächtig sein? Naja, wenn das Gesetz "Wie innen, so außen" gilt, dann schon.

Gedanken sowieso schon mal nicht. Aufmerksamkeit ist relevant. Für Telepathie reicht die individuelle Aufmerksamkeit bei manchen, aber wenn es bloss darum geht, einen Zufallsgenerator zu manipulieren, das ist schon sehr schwierig. Glaube, dass ich es früher mal hinbekommen habe, aber egal.
Innen-Außen gilt manchmal, auch derart, dass Wahrnehmung auch ein aktives
Vermögen ist, bei dem die eigene Wahrnehmungsrealität konstruiert wird, und andersherum hat das was du erlebst natürlich Einfluss auf dein inneres.
Allerdings ist die Welt nicht dein persönlicher individueller Spiegel.
Eine Naturkatastrophe hat mit uns persönlich nichts zu tun.
Die Schamanen sind da wohl eher extrem in die andere Richtung, dass selbst innere Konflikte zu Fremdbesetzungen werden usw. Ja, "ICH" ist Gott, aber "ICH" ist auch transzendent. Der welcher den Traum träumt kontrolliert den Traum, nicht die Traumfiguren im Traum. Nur wen man auf die Ebene des absoluten ICH ghet hat man derartige Kontrolle, aber wenn man dort ist, dann ist der Wille identisch mit dem was unser Universum eben ist. Dann gibt es kein Individuum mehr was da reinpfuschen will oder kann.

LG PsiSnake
 
@Lilith12


Gedanken sowieso schon mal nicht. Aufmerksamkeit ist relevant. Für Telepathie reicht die individuelle Aufmerksamkeit bei manchen, aber wenn es bloss darum geht, einen Zufallsgenerator zu manipulieren, das ist schon sehr schwierig. Glaube, dass ich es früher mal hinbekommen habe, aber egal.
Innen-Außen gilt manchmal, auch derart, dass Wahrnehmung auch ein aktives
Vermögen ist, bei dem die eigene Wahrnehmungsrealität konstruiert wird, und andersherum hat das was du erlebst natürlich Einfluss auf dein inneres.
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Hallo Psi,

Gedanken, die immer wieder in die gleiche Richtung gehen sind ja Aufmerksamkeit. Wenn man z.B. bei der Arbeit ständig denkt "Ich darf keine Fehler machen", dann macht man welche.
 
Zitat:Gedanken, die immer wieder in die gleiche Richtung gehen sind ja Aufmerksamkeit. Wenn man z.B. bei der Arbeit ständig denkt "Ich darf keine Fehler machen", dann macht man welche.

Gedanken sind oft verbunden mit gerichteter Aufmerksamkeit, sogesehen ist es nicht ganz daneben. Aber trotzdem ist es nicht der Gedanke, der letztlich magisch interessant ist. Eigentlich macht es meist sogar Sinn dabei so wenig wie möglich zu denken.
 
Annie schrieb:
Man hat erst dann echte Macht und Kontrolle, sobald man die unechte bzw. die die man dafür hält, nicht mehr haben will.
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Nein. Das ist falsch, Annie.
Motto: lass' die falsche Macht los, dann gewinnst du die echte. *lol

Ein Individuum hat weder Macht noch Kontrolle. Der Wunsch danach ist verständlich, in Wirklichkeit aber die Wurzel allen Übels.
 
doscho schrieb:
Danke für "möglicherweise" und "könnte". Bin auch Löwe-AC mit Widder-Mars und Sonne in 10 und sicher eher impulsiv als planend. Aber eine Vergewaltigung ist ein so starker Tabubruch - ich kann mir nicht vorstellen, dass ein intelligenter und gebildeter Mann so einen aggressiven Übergriff "in einem Rutsch" durchziehen kann ohne dass das Denken einsetzt. Spätestens bei der ersten Widerwehr müsste bewußt werden: stopp, was tue ich da!
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Hallo Doscho,

ja, es sind die Anlagen - wie jemand die lebt, kann auch kein Astrologe sagen.
Jede Anlage stellt m.E. ein Potential dar, wie z.b. der Widder-Mars das Potential eines Zündfunkens hat und damit in der Lage ist, Tatsachen zu schaffen. Das Prinzip ist völlig neutral, kann aber in der unerlösten, unbewussten, zerstörerischen Form gelebt werden oder in der erlösten, bewussten, konstruktiven Form und natürlich in unterschiedlichen Abstufungen.

Vielleicht war es anfangs tatsächlich einvernehmlich, vielleicht hat sich die Zimmerdame ein besonders großzügiges Trinkgeld erhofft, wenn sie für einen Moment "mitspielt" und dann ist die Situation eskaliert. Man weiß es nicht und wird es möglicherweise nie erfahren. Aber die Indizien sprechen gegen DSK.
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Ich glaube nicht an eine politische Intrige, weil er in der Vergangenheit auch schon übergriffige Tendenzen gezeigt hat. Da ist ein persönliches Muster zu erkennen.
Zum Glück gibts sowas wie Schicksal, das die blinden Flecken sichtbar macht und regulierend eingreift. (Meine persönliche Meinung).:)

lg
Gabi
 
Randalia schrieb:
Was man nicht fürchtet, kann man nicht erleiden.
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Das ist richtig! Wortwörtlich!

Wer nichts fürchtet, kann nichts erleiden- egal, was auch immer geschieht. Vergewaltigung, Körperverletzung, Raub, Diebstahl- selbst einen Tsunami nicht. Das bedeutet aber nicht, dass dem, der angstfrei ist, diese Dinge nicht geschehen können- es bedeutet bloss, dass er nicht darunter leidet, wenn sie ihm geschehen.

Beim Tod ist dir das klar, da sagst du:

Randalia schrieb:
Vor dem erlittenden Tod. Man kann ja auch glücklich sterben.
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Angstfreiheit bedeutet, den Tod nicht erleiden zu müssen- man kann durchaus glücklich sterben.

Genauso ist es auch mit einer Vergewaltigung- wer angstfrei ist, muss sie nicht erleiden, er kann sie hinnehmen, ohne dass sein Glücklichsein dadurch geschmälert würde. Das Geschehen als solches wird durch Angstfreiheit aber nicht abgewendet. Das aber behauptest du- und das ist falsch, Randi.
 
Randalia schrieb:
Doch. Was sie nicht fürchtet kann sie nicht erleiden.

Doch, weil man Angstangebote annehmen und ablehnen kann.

Angstangebote kommen ganz von alleine. Gefahren aber sind nur dann da, wenn man sie annimmt.

Angstangebote sind es, die auch unwillkürlich auftauchen können. Aber die Gefahr selbst kommt von der Angstannahme; diese ist freiwillig. Dann will man die Gefahr.

Die gesamte Physik unterliegt dem von mir beschriebenen Gesetz.
Was man nicht fürchtet, kann man nicht erleiden.

Die stärkste aller Waffen hat man immer dabei: die Freiheit seinen Willen zu korrigieren. Das schützt. Das ist mächtiger als 1000 Atombomben.
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Ach, das sind doch völlig verkopfte Aussagen. Das reale Leben sieht ganz anders aus.
Deine ganze These bezieht sich auf den eigenen, angeblichen freien, Willen.
Es gibt aber noch einen anderen Mitspieler und der gewinnt immer: das sind die Konditionierungen die unterhalb der Bewusstseinsschwelle liegen.
Kopfgesteuert kannst du Angst vielleicht wegreden, das hilft aber nichts wenn die Angst in deinem Unterbewussten vorhanden ist und die bewussten Handlungen steuert.

lg
Gabi
 
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Simi schrieb:
Das ist richtig! Wortwörtlich!
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Wusste ichs doch ;)

Wer nichts fürchtet, kann nichts erleiden- egal, was auch immer geschieht.
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Genau.

Vergewaltigung, Körperverletzung, Raub, Diebstahl- selbst einen Tsunami nicht. Das bedeutet aber nicht, dass dem, der angstfrei ist, diese Dinge nicht geschehen können- es bedeutet bloss, dass er nicht darunter leidet, wenn sie ihm geschehen.

Beim Tod ist dir das klar, da sagst du:

Angstfreiheit bedeutet, den Tod nicht erleiden zu müssen- man kann durchaus glücklich sterben.

Genauso ist es auch mit einer Vergewaltigung- wer angstfrei ist, muss sie nicht erleiden, er kann sie hinnehmen, ohne dass sein Glücklichsein dadurch geschmälert würde. Das Geschehen als solches wird durch Angstfreiheit aber nicht abgewendet. Das aber behauptest du- und das ist falsch, Randi.
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Nein: und ich erkläre es dir:

Ich unterscheide, wie du, zwischen Ereignis und Erlebnis.
Angst bezieht sich auf eine leidvolles Erlebnis.
Dieses leidvolle Erlebnis schliesst man aus, indem man Angstfrei ist.

Wenn es Kopplung zwischen leidvollem Erlebnis und entsprechendes Ereignis gibt, schliesst man nicht nur das leidvolle Erlebenis, sondern auch das entsprechende Ereignis aus. Die Materie ist die Manifestation des Geistes.
 
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