Vergebung...

ich lasse sie ihren weg gehn, denn es sind ihre aufgaben im leben und sie haben es selbst so gewählt. :escape: MEIN richtiger weg ist nicht gezwungenermaßen auch der ihre.... DAS muss ich akzeptieren...


Ja, und vor allem annehmen. Und das sagt sich wirklich leichter im Kopf, als daß es im Herzen wirklich "klick" macht.

ich hab mal eine rückführung gemacht, aber es hat nicht geklappt... :confused:


Na, dann war es vielleicht der "flasche" Therapeut oder unterschwellige Angst oder oder oder .... oder Du brauchst es einfach nicht. ;) Würde mir darüber nicht großartig Gedanken machen. Du wirst wissen, falls soetwas für Dich nochmal ansteht.

DAS hilft mir ungemein weiter... stimmt... :danke: !!! (- wissen tu ich es ja, aber im umsetzen bin ich noch wackelig auf den füsschen


Ja, eben, das ist der Knackpunkt. Im Kopf wissen wir es, aber im Unterbewußtsein sind halt "alte" Dinge, die sich von unserem "Kopfwissen" so gar nicht beeindrucken lassen. ;)

Liebe Grüße
Gabi

 
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hallo Ritter Omlett !! :)

ich "krame" ja nicht aus langeweile in der vergangenehit, sondern wiel ich die metaphysische ursache für meine krankheit gefunden habe und draufgekommen bin, dass es da was aufzuarbeiten gibt...
und hassen tu ich gar niemanden... wirklich nicht!!!

im gegenteil: wenn ichjetzt meine eltern sehe, laufen uns die tränen runter... wir sehen uns nur 1-2x im jahr) es sit auch immer ein harter abschied. und ich denke ja nicht permanet an früher oder dass meine familie eben nicht so aufgeschlossen ist wie ich... hab nur im moment wieder so eina "phase" weil etwas vorgefallen ist.

@gabi

Na, dann war es vielleicht der "flasche" Therapeut oder unterschwellige Angst oder oder oder .... oder Du brauchst es einfach nicht. Würde mir darüber nicht großartig Gedanken machen. Du wirst wissen, falls soetwas für Dich nochmal ansteht.

ich würde mal sagen, dass vielleicht auch hier zutrifft, dass nicht jeder das selbe "braucht"... :)

irgendwie denke ich, dass das eine lebensaufgabe für mich ist... und die werde ich meistern !! mit bravour .... :banane:
jedenfalls sieht es für mich jetzt schon nicht mehr so ausweglos aus als zu beginn.. hab mir schon einiges rausnehmen können aus euren beiträgen... bei einigen zeilen kam es mir so vor, als läse ich nur eine bestätigung, die ich gesucht habe....
 
Hallöle,

ich denke wenn du siehst, dass die Vergangenheit einen Sinn hatte und sie dich letztendlich auch zu dem gemacht hat was du heute bist und du darauf stolz bist was du geworden bist bzw. deine Vergangenheit vollkommen akzeptiert hast, dann kannst du auch deinem Vater vergeben. Ich kann dich sehr gut verstehen das das alles so schnell wieder hock kommt und du dann rückfällig wirst, sind ja schließlich tiefe Wunden.... Doch achte mal darauf was für Situationen das sind, in denen du wieder rückfällig wirst, denn genau das sind diese Wunden wo du noch sehr verletzlich bist und noch arbeiten solltest... Oder ist dir bewusst was es ist?

Lg Anni
 
Ritter Omlett schrieb:
Vergebung ist im Endeffekt etwas, was du für dich selber tust. Vergeben heisst, nicht nur den inneren Frieden zu finden, sondern verleiht auch wieder die innere Stabilität.
Vergebung beinhaltet ein Autoritätsgefälle. Der, der vergibt, stellt sich über den "Schuldigen" oder "Sündigen" und gewährt ihm von oben herab "Schuldenerlass".
 
Hallöle,

ich denke wenn du siehst, dass die Vergangenheit einen Sinn hatte und sie dich letztendlich auch zu dem gemacht hat was du heute bist und du darauf stolz bist was du geworden bist bzw. deine Vergangenheit vollkommen akzeptiert hast, dann kannst du auch deinem Vater vergeben. Ich kann dich sehr gut verstehen das das alles so schnell wieder hock kommt und du dann rückfällig wirst, sind ja schließlich tiefe Wunden.... Doch achte mal darauf was für Situationen das sind, in denen du wieder rückfällig wirst, denn genau das sind diese Wunden wo du noch sehr verletzlich bist und noch arbeiten solltest... Oder ist dir bewusst was es ist?

Lg Anni

hallo Anni!! :)

ich weiss es klingt jetzt seicht, aber seit heute weiss ich, dass meine vergangenheit wirklich sinn machte und wertvoll ist.. ich bin doch stolz darauf, wer/wie/und was ich heute bin!! und das hab ich den leuten zu verdanken, die mich immer stückweise begleitet haben... ich sehe das wirklich ein.. es hat richtig "klick" gemacht heute...

ich hadere nicht mehr mit der vergangenheit ist mir heute aufgefallen.. es sit die gegenwart die mich so zerrüttet...

was ich "nicht ertage" ist, wenn man mich nicht anhört, man hat dann das gefühl, man redet mit einer wand... oder wenn man als komisch hingestellt (-nur mit gesten) wird, nur weil man ans ich arbeitet und alte gewohnheiten abgelegt hat. und dieses hinterrücksgetue...vorne ins gesicht schön und hintenrum die axt rein... wenn einer nicht dem anderen ins gesicht sagt was ihm nicht passt... bei solchen ereignissen könnte ich platzen!!! mir bleibt dann echt die luft weg...

andererseits vertrage ich es nicht, wenn ich eine ungute nachrede habe... denn meine familie lebt eher naiv und , hmm.... altmodisch so nach dem motto: nimm was du bekommst, du hast keinen anspruch auf was anderes... leb wie du immer gelebt hast... und weil ich das nicht getan habe, bin ich eben in ihren augen "etwas besseres" ...

da kann ich dich nicht zusehn ,oder??? ich möchte dass sie wissen, dass sie ihr leben ändern können!!!


ich hab immer mehr das gefühl, wie schon vorhin mal beschrieben, dass ich nicht vergeben muss, sondern einfach die anderen ihr leben leben lassen lernen muss... irgendwie weiss ich nicht mehr, ob das alles noch zusammenpasst, ob es sich hier um EIN problem handelt oder um viele oder ob es hier um gar nichts geht... im moment ist alles hochgekommen...

hab jetzt mal von mejnem 1. beitrag bis jetzt gelesen, und mir ist aufgefallen, dass mir immer mehr dinge an mir auffallen, die mich stören....

ich kann die andren ja eh nicht ändern, aber ich selbst kann mich ändern.... warum also nagt das verhalten der anderen dann so an mir, dass ich es sogar körperlich spüre?! wenn ich es eh weiss, dass man sich nur selbst ändern kann!!!ich möchte die andren ja gar nicht manipulieren, ich möchte dass es ihnen gut geht und dass sie sehn was man alles schaffen kann.. ich habs doch auch geschafft!!!

monika

ps: sorry für das durcheinander :o
 

...
ich kann die andren ja eh nicht ändern, aber ich selbst kann mich ändern.... warum also nagt das verhalten der anderen dann so an mir, dass ich es sogar körperlich spüre?! wenn ich es eh weiss, dass man sich nur selbst ändern kann!!!ich möchte die andren ja gar nicht manipulieren, ich möchte dass es ihnen gut geht und dass sie sehn was man alles schaffen kann.. ich habs doch auch geschafft!!!

Liebe Monika,
aus deiner Beschreibung Eurer Familie erwacht in mir die Erinnerung an meine Familie, mit der ich sehr Ähnliches erlebt habe.

Warum es so an dir nagt?
Mir ging es früher so, weil ich in meiner Familie sah, wie ich auch mal gewesen bin. Es war der absolute Spiegel. Es hat mich anfangs runtergerissen, weil es mich zuweilen in alte Muster zurückversetzte, die ich längst mühselig abgelegt hatte. Die Gefühle rutschten ins Dunkle, weil ich Angst hatte, zurückzufallen oder dass ich nie aus diesem Leben, wie sie es führten, rauskäme.

Als ich später in mir und meiner neuen, selbst erarbeiteten Persönlichkeit ruhte und das Neue so normal wurde, dass mich die Begegnung mit dem Vorleben - sprich meiner Familie - nicht mehr erschüttern konnte, fing ich endlich an, zufrieden und gelassener zu leben.
Das war ein langer Prozess, der noch andauert, aber immer leichter wird.

Teilweise brauchte ich auch längere Abschnitte, wo ich sie allesamt nicht gesehen habe, weil ich sie einfach nicht ertragen konnte, wie sie nun sind.
Die harten Spitzen meiner Mutter haben mich oft verletzt.
Aber seit ich akzeptiere, dass ich sie nicht ändern kann und sie sich nicht ändern wollen, passieren wundersame Dinge!

Ich gehe liebevoll mit ihnen um, weil ich inzwischen die Liebe wieder fühle zu ihnen, da ich ihre Vorgeschichten verstehe. Sie fangen endlich an, mich zu achten, wie ich geworden bin, auch wenn sie mich längst nicht immer verstehen.
Und meine Mutter - oh welch Wunder - lässt sich von mir Reiki geben, obwohl sie so etwas rein vom Verstand her früher belächelt und abgelehnt hätte.

So lernen sie doch Neues von mir, häppchenweise und zwanglos, und es ist eine Freude, dass ich sie geistig "befruchten" darf. Wir sind uns mittlerweile so nahe, dass wir uns unserer familiären Bindung sehr bewusst sind und uns gegenseitig auf Besuche, Begegnungen und gemeinsame Aktivitäten freuen. Und sie aktzeptieren inzwischen auch, dass ich ein eigenes, auch ein wichtiges Leben habe und dosiere, wie oft und wie lange ich Kontakt zu ihnen haben mag.

Ich wünsche dir sehr, dass du deine Situation immer besser verstehst und sie für dich ganz allein auflösen kannst. Denn dann besteht die Möglichkeit, dass sich was ändert insgesamt.

Ganz liebe Grüße sendet dir Romaschka
 
Hallo Monika,

was ich "nicht ertage" ist, wenn man mich nicht anhört, man hat dann das gefühl, man redet mit einer wand... oder wenn man als komisch hingestellt (-nur mit gesten) wird, nur weil man ans ich arbeitet und alte gewohnheiten abgelegt hat.


das ist ganz normal. Du veränderst Dich, das sehen die anderen, und kommen damit nicht zurecht. Meine Familie hat mich anfangs auch "blöd" angeschaut. Ich wollte ihnen auch immer "helfen", habe gemeint, sie könnten doch auch so glücklich werden wie ich, sich auch verändern, es kam mir so leicht vor. In gewisser Weise baut man sich da erst mal ein "spirituelles" Ego auf, man denkt, man will doch nur helfen, im Grunde aber will man Bestätigung für sich selbst, will zeigen, was man "Neues" kann. Doch jeder geht seinen eigenen Weg und entscheidet selbst, was er tun will. Loslassen ist da angesagt, vor allem das eigene Ego. Die Menschen kommen von selbst auf einen zu, wenn sie bereit sind. Anfangs war das für mich auch schwer, zu sehen, wie meine Familie leidet, obwohl ich den "leichten" Ausweg daraus kannte. Aber sie sind nunmal nicht ich. Und mein Weg ist nicht ihrer. Jeder Mensch will liebevoll angenommen werden, EGAL was er getan hat oder tut. Und genau das "sollten" wir tun. ;)

und weil ich das nicht getan habe, bin ich eben in ihren augen "etwas besseres" ...

Von mir dachten sie, ich sei in einer Sekte. Ist schon lustig, weil da wirklich keinerlei Anzeichen waren, aber allein schon, wenn ich von Reinkarnation geredet habe, waren sie verschreckt.

da kann ich dich nicht zusehn ,oder??? ich möchte dass sie wissen, dass sie ihr leben ändern können!!!

Du hilfst ihnen nicht, indem Du ihnen etwas aufzwingst. Selbst das Wissen, daß sie etwas tun können, brauchst Du ihnen nicht geben. Das Einzige, was ihnen wirklich hilft ist, wenn Du Deinen Weg weitergehst und Du sie so lässt, wie sie sind. Sie werden an Dir, an Deinem Wachsen erkennen, daß da etwas ist, was sie auch möchten. Sie werden irgendwann von selbst zu Dir kommen, weil sie Dich glücklich sehen und wissen wollen, was Du dazu getan hast. Sie werden kommen und Fragen stellen und dann erst sind sie bereit, auch die Antworten zu hören. Früher nicht.

ich hab immer mehr das gefühl, wie schon vorhin mal beschrieben, dass ich nicht vergeben muss, sondern einfach die anderen ihr leben leben lassen lernen muss... irgendwie weiss ich nicht mehr, ob das alles noch zusammenpasst, ob es sich hier um EIN problem handelt oder um viele oder ob es hier um gar nichts geht... im moment ist alles hochgekommen...

Wenn Du erkennst, daß jeder seinen Weg geht, und daß jeder Erfahrungen macht, aus Gründen die wir als Außenstehende und selbst der Betreffende NICHT wissen, die ihm dienen, dann kannst Du auch loslassen und sie so leben lassen, wie sie es wollen und tun. Und dann hast Du im Grunde auch vergeben. Denn was willst Du vergeben ? Daß sie Dir etwas angetan haben ? Das ist nicht wirklich nötig, denn Du weißt, in Deiner Seele, warum Du diese Erfahrung gemacht hast und das sie Dir gedient hat, wie alles, was Du erfährst. Wenn Du an einem Punkt angekommen bist, wo Du Deinem Vater von ganzem Herzen dankbar dafür bist, daß er Dir diese Erfahrung erst ermöglicht hat, dann hast Du wirklich losgelassen und geheilt, was immer da geheilt werden will.

ich möchte die andren ja gar nicht manipulieren, ich möchte dass es ihnen gut geht und dass sie sehn was man alles schaffen kann.. ich habs doch auch geschafft!!!


Aber was ist denn "gut", was will "geschafft" werden ? Was dem Einen dient, muß dem anderen deswegen noch lange nicht dienen. Und dienen hat nichts mit gut oder schlecht zu tun. "Etwas dient mir" bedeutet, es ist hier und jetzt für mich stimmig, es ist das, was ich brauche, um zu wachsen, um etwas zu erkennen. Das was für Deine Familie stimmt, kannst Du (noch) nicht wissen, weil Du Dich selbst noch nicht erkannt hast. Dich stören Dinge an Dir und Du versuchst Dir selbst mit diesem "helfen" wollen, Selbtvertrauen zu geben. Aber wahres Selbstvertrauen bekommst Du nur, wenn Du Dein wahres Selbst erkennst, wahrhaft Selbst-bewußt bist.

Der Mensch hat seinen freien Willen und Du kannst einem Menschen NUR helfen, wenn er es selbst auch will. NIEMAND heilt von außen, d.h. jeder Mensch muß selbst heilen wollen.

Liebe Grüße
Gabi
 
Erst mal Danke an dich, liebe Gabi, für deine Worte. Die kann ich nur unterschreiben und für mich war es ein sehr langer Weg dorthin zu kommen, mit vielen Rückschritten, Rückfällen und Trauer.

Liebe Monika, du hast vieles durchgemacht und ich kann das gut nachfühlen. Du hast auch schon so viele tolle Anregungen bekommen, da möchte ich auch gerne noch hinzufügen:

Hast du schon mal an eine Therapie gedacht, die die Krankenkasse die bezahlt? Es geht bei dir auf der einen Seite auch um Krankheitsbewältigung und eine Therapeutin erkennt sehr schnell die familiäre Problematik dahinter und unterstützt dich dabei.

Weißt du, eigentlich hätte dein Vater seinen Konflikt mit deiner Mutter austragen müssen. Stattdessen hat er sich ein Ofper gesucht, das sich nicht wehren kann: seine soziale Tochter.
Das ist schlimm, aber was war, gilt heute nicht mehr. Fordert er dich wieder zu einem "Tanz" auf, kannst du heute jederzeit "nein" sagen.

Mir hat geholfen, dass ich mich zuerst immer gefragt habe: Was richtet dieses Verhalten in mir an? und dabei weniger auf die Person geachtet habe, die mir gegenüber stand. Denn diese Person ist ein Mensch mit ganz vielen Charakterzügen, nicht nur negativen, sondern auch ganz positiven.

Irgenwann hat es dann Knack in mir gemacht. Da habe ich gemerkt, dass ich um Liebe bettelt, wo mir keine gegeben werden kann. Ich konnte machen, was ich wollte, es wäre falsch gewesen.
Im Endeffekt steht bei mir schon die Vergebung, aber davor kam das Verstehen eines anderen Menschen. Es kam das Durchdenken was "Schuld" eigentlich bedeutet.

Naja, Gabie hat es schon viel besser ausgedrückt.

Monika, ich wünsch dir ganz viel Kraft! Alice
 

Ich weiss es klingt jetzt seicht, aber seit heute weiss ich, dass meine vergangenheit wirklich sinn machte und wertvoll ist.. ich bin doch stolz darauf, wer/wie/und was ich heute bin!! und das hab ich den leuten zu verdanken, die mich immer stückweise begleitet haben... ich sehe das wirklich ein.. es hat richtig "klick" gemacht heute...

Das hört sich doch schon mal sehr gut an, dieser "Klick" ist ein großer und wichtiger Schritt...


was ich "nicht ertage" ist, wenn man mich nicht anhört, man hat dann das gefühl, man redet mit einer wand... oder wenn man als komisch hingestellt (-nur mit gesten) wird, nur weil man ans ich arbeitet und alte gewohnheiten abgelegt hat. und dieses hinterrücksgetue...vorne ins gesicht schön und hintenrum die axt rein... wenn einer nicht dem anderen ins gesicht sagt was ihm nicht passt... bei solchen ereignissen könnte ich platzen!!! mir bleibt dann echt die luft weg...

Da kann ich dich sehr gut verstehen, habe die Erfahrung auch schon mehrmals gemacht und auch heute noch ab und zu... Aber habe gelernt nur noch mit Menschen darüber zu reden, die auch wirklich an mir interessiert sind bzw. mich verstehen... Ich habe mich so ziemlich von diesen Menschen abgegrenzt die mich so behandeln und lebe lieber für mich alleine als mit diesen falschen Menschen zusammen!


andererseits vertrage ich es nicht, wenn ich eine ungute nachrede habe... denn meine familie lebt eher naiv und , hmm.... altmodisch so nach dem motto: nimm was du bekommst, du hast keinen anspruch auf was anderes... leb wie du immer gelebt hast... und weil ich das nicht getan habe, bin ich eben in ihren augen "etwas besseres" ...

Das Problem habe ich teilweise auch noch, doch da muss ich eben auch noch lernen, nicht darauf zu achten, was die Menschen mir nachreden, denn ich weiß wer ich bin und was diese Leute für Vorurteile haben sollte mich nicht interessieren...


ich hab immer mehr das gefühl, wie schon vorhin mal beschrieben, dass ich nicht vergeben muss, sondern einfach die anderen ihr leben leben lassen lernen muss...

Aber ich denke das ist auch ein Stück weit vergeben, jedem und allem so vergeben können, das man alles so akzeptieren und nehmen kann wie es ist... Ich denke wenn man das umsetzten kann ist man einen großen Schritt weiter im leben!

Und den Rest hat Gabi schon erläutert, sehe ich auch so :)
Lg Anni
 
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hallo @Romanschka,
@Gabi,
@Unterwegs !!

herzlíchen dank für eure hilfe!!

hab diesen thread jetzt glaube ich 5x von vorn bis hinten gelesen und hab auf mein inneres gehört... dass ich andrer so akzeptieren lernen "muss" wie sie sind...

nur fällt mir das unheimlich schwer...vielelicht liegt es daran, dass mir mal 2 wahrsagerinnen gesagt haben, dass es meine lebensaufgabe ist, die familie zusammenzuhalten und für sie da zu sein . (hab das immer im hinterkopf) im moment sehr schwierig zumal meine schwester mir den kontakt zu meiner mutter "verbietet" -meine mutter hat "angst" vor der thyrannerei meiner schwester (sie wohnt bei der schwester und haben nur 1 telefon, ich wohne aber 258km weg) das macht mich auch total fertig zu sehn, wie sich meine eltern "unterwerfen" nur weil meine schwester sich an ihnen "rächen" will! meine schwester behandlet meine eltern jetzt so, wie sie als kind behandelt wurde und das seh ich nicht ein!!!!

das eigentliche problem ist gar nicht mehr mein vater, sondern meine schwester...

eine therapie hatte ich schon... 3x sogar... aber geholfen hat mir keine.. ich weiss, dass meine lösung des "problems" spiritueller natur ist...

monika
 
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