Verführer...?!

Genau: jede Optionspalette erlubt die Wahl zwischen Schwarz (Leid) und Weiss (Freude).
Schwarz ist immer Angst-begleitet und immer nur freiwilig.
Schwarz ist nie Angst-begleitet und immer nur freiwilig.

Nie, brachte irgenwer jemals leiden.
Nie, bracht irgenwer jemals leiden.
Nie, wird irgenwer jemals leiden brauchen.
Wenn wir bei Gott sind, sind wir außerhalb der Dualität. Hier sind wir aber in der Dualität, und da gibts eben beides. Freude und Leid. kein Mensch ist so perfekt, dass er dem Leiden immer auskommen könnte.
 
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Wenn wir bei Gott sind, sind wir außerhalb der Dualität. Hier sind wir aber in der Dualität, und da gibts eben beides. Freude und Leid.

Freude und Leid stehen zur Auswahl.
Wer leidet ist selbst schuld: er hat das falsche gewählt; frewillig bewusst und absichltich.

Es lohnt sich nie. Leid ist immer verpasstes Glück.
Leid wird weder Kompensiert noch Überkompensiert.

Das aber genau das nicht stimme, ist die irrige Hoffnung (des Teufels Lüge), mit der einer sein Glück im Unglück probiert.
 
Das aber genau das nicht stimme, ist die irrige Hoffnung (des Teufels Lüge), mit der einer sein Glück im Unglück probiert.
Das Glück kann man nie bei einem anderen Menschen suchen. Das muss man selber leben. Man kann mit einem anderen Menschen z.B. Lust und Leidenschaft erleben, was aber nichts mit dem eigenen Glück zu tun hat.
 
Wenn wir bei Gott sind, sind wir außerhalb der Dualität. Hier sind wir aber in der Dualität, und da gibts eben beides. Freude und Leid. kein Mensch ist so perfekt, dass er dem Leiden immer auskommen könnte.

Hm, ein Ende des Leids gibt es schon. Was unvermeidbar ist, ist Schmerz. Aber ob wir an dem Schmerz leiden, liegt an uns. Nur muss man dazu halt wissen, wie Leid ensteht und was man tun kann, um das Leid zu "überwinden". So lange man "unwissend" ist - und zwar "grundlegend", quasi angeboren, geht das nicht. Ein möglicher Weg ist demnach, herauszufinden, wann man worunter wie leidet und wie man das "abstellt".

Nicht selten findet das Leiden im Kopf statt, in dem man sich selbst (und anderen) immer wieder erzählt, wie schlimm dies oder das doch ist/war. Und schwuppdiwupp, sitzt man mittendrin. Wenn man weiß, wie das funktioniert, ist das Leiden zwar nicht wie auf Knopfdruck abgestellt, aber man hat einen Ansatzpunkt und erzählt beim nächsten Mal, wenn was schmerzt, nicht wieder sich selbst und anderen Geschichten, die den Ballon Leid größer machen.

Schönen Sonntag
Rita
 
Hm, ein Ende des Leids gibt es schon. Was unvermeidbar ist, ist Schmerz. Aber ob wir an dem Schmerz leiden, liegt an uns. Nur muss man dazu halt wissen, wie Leid ensteht und was man tun kann, um das Leid zu "überwinden". So lange man "unwissend" ist - und zwar "grundlegend", quasi angeboren, geht das nicht. Ein möglicher Weg ist demnach, herauszufinden, wann man worunter wie leidet und wie man das "abstellt".
Schmerz kann manchmal auch Lust erzeugen; Leid nicht. Zum Leiden führen meiner Erfahrung u.a. falsche Erwartungen. Das habe ich aber erst vor kurzer Zeit kapiert, vorher bin ich immer in die leidbringende Erwartungsschiene gerutscht.
 
Leute die immernoch in den Fängen des Teufels liegen (Unfreie) erkennt man an ihren Meinungen.
Sie werden immer eine von Meiner Meinung abweichenden Meinung haben.
Diese von meiner Meinung abweichende Meinung ist es, die sie Gefangen hält.

Unbewusst, Versehentlich, kein Freier Wille, keine perfekte Intuition.
Immer wird die falsche Meinung ihnen die Existenz der Möglichkeit bestreiten eigenverantwortlich zu sein
..


In welchem Quadranten ist die Eigenverantwortung ansässig?
 
Das ist auch noch eine Lüge des Teufels:
- Man habe keinen Freien Willen.

Nein, das hat mir kein Teufelchen gefüstert, sondern es ist meine eigene Überzeugung.

Wozu eine solche Meinung?
Ganz einfach: so kann man jede Verantwortung für sein eigenes Leid ablehnen.

Im Gegenteil, für mein Leben und meine Handlungen übernehme ich die volle Verantwortung, schiebe weder auf Gott oder den Teufel ab. Ich erkenne einfach an, dass ich einer ordnenden Kraft unterliege, ein kleiner Teil eines großen Ganzen und dem kosmischen Rhythmus unterworfen bin.
Wenn ich leide, dann ist es mein Problem, dann hab ich wahrscheinlich etwas falsch gemacht......im besten Fall lerne ich daraus - mein Recht auf Leiden gehört mir und das möchte ich auch garnicht missen, ohne Leiderfahrung kann ich doch Glück überhaupt nicht empfinden und wertschätzen.
 
Nein, das hat mir kein Teufelchen gefüstert, sondern es ist meine eigene Überzeugung.

Es hat sogar einen Zweck warum du sie hast.
Den habe ich schon beschrieben ;)

Im Gegenteil, für mein Leben und meine Handlungen übernehme ich die volle Verantwortung, schiebe weder auf Gott oder den Teufel ab.

Hier schon der erste Widerspruch:
- Einerseits beanspruchen es gäbe keinen Freien Willen
- Andereseits beanspruchen es gäbe Verantwortung

Tatschlich ist es so:
Ohne Freien Willen gibt es keine Verantwortung.
Mit Verantwortung gibt es aber auch einen Freien Willen.

Ich erkenne einfach an, dass ich einer ordnenden Kraft unterliege, ein kleiner Teil eines großen Ganzen und dem kosmischen Rhythmus unterworfen bin.

Das ist schon da, richtig. Das sind Evolutionszwangsbedingungen.
Aber: die sind nie so aufgebaut, dass es einen Unfreilwilligen Leidzwang gäbe.
Deswegen kann man nur
- durch Freiwllige Selbstverletzung (Angst I Valiedieren) und
- über Freiweillige Verletzlichkeit (Angst II Validieren / geht nur zusammen mit Angst I Validieren) Leiden.
Nie ist man gezwungen solche Änsgte zu Validieren. Angst II kann man sogar lösen.

Wenn ich leide, dann ist es mein Problem, dann hab ich wahrscheinlich etwas falsch gemacht......

Genau:
- Angst I Validiert oder
- Angst I und Angst II validiert

im besten Fall lerne ich daraus -

Im Idealfall.. Die Lektion ist, wenn gelernt, dass das, was ich da schreibe, wahr ist ;)

mein Recht auf Leiden gehört mir und das möchte ich auch garnicht missen,

Du hast kein Recht auf Leid.

ohne Leiderfahrung kann ich doch Glück überhaupt nicht empfinden und wertschätzen.

Falsch.
 
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An alle Verführbararen und an Liebesschmerzleidenden:

Ganz unastrologisch diese Buchempfehlung:
"Die Masken der Niedertracht"
sehr empfehlenswert um gewisse Meschanismen zu begreifen. Man sieht ja nicht immer in die Radix des gegeüber.

liebe Grüsse
Luna7
 
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