Verdrängung?

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Letztlich ist es auch egal.
Ich werde mir wieder meine eignen Gedanken rund um das Thema machen.
War wahrscheinlich eine blöde Idee mich hier anzumelden.

Warum denn das? Du hast hier in Deinen Threads viele gute und freundliche Antworten bekommen, nur weil hier einige Leute mit einem Fachbegriff nicht vertraut sind und nachgefragt haben, ist es für Dich bereits falsch, Dich angemeldet zu haben? Es hat Dich nicht mal jemand kritisiert. Nur nachgefragt.
 
Mittlerweile habe ich gemerkt, dass ich mich distanziert habe. Die Themen des gK drehen sich im Kreis und wenn ich ehrlich bin, nervt es mich.

Alle Zeit die ich aufgebracht habe, um es zu unterstützen sind für die Tonne, da es von mir (aber auch von anderen) nichts annimmt.

Weil du von ihm etwas willst - dass es "gefälligst" bereit sein soll zu tun - statt es einfach nur anzunehmen wie es ist (?)

Dann könnte dieses Kind nämlich prima dich unterstützen bzw. ergänzen - in seinem ursprünglichen So-Sein wie es ist und gedacht ist und war von Anfang an - unverbogen

Das hier - ist sicher nicht dein
Das ganze Thema nervt mich, weil das gK nicht in die Pötte kommt und nichts ändern will, stets sind die anderen Schuld.. es hat abgehobene Visionen die in der aktuellen Situation nicht realisierbar sind. Hierfür müsste es erst mal im Jetzt sein und sich um alles kümmern.
gK oder inneres Kind - Kinder haben nicht diese Gedankengänge und Gedankenmuster das ist aufgepfropft von Anderen - übernommen von Erwachsenen.

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Dies von mir, auch wenn du schon gehst,@Jasyra: Ja, es ist normal, du bist nicht verantwortlich für deinen Bruder, deine Schwester, und manchmal muss man jemanden erst ganz sich selbst überlassen, ja, das ist hart, aber nötig, damit er oder sie selbst aktiv werden kann. Er oder sie musste ja nicht, du hast ja immer brav gestützt, wie es scheint. Und selbst wenn dieses selbst aktiv werden Jahre dauern würde, dann müsste man auch das dem anderen, der anderen auch zugestehen. Es gibt einen Haufen psychotherapeutische, professionelle Hilfsangebote in dieser Welt, von kostenlos bis hochpreisig, und jeder Erwachsene kann sich dorthin wenden. Wenn er oder sie das will. Wenn nicht-nicht dein Kaffee. Nicht alle Menschen die Hilfe brauchen, wollen diese. Das gilt es zu akzeptieren. Ich lese aus deinem Post, du bist es leid und müde, dich um ihn oder sie zu kümmern, willst dich nun einmal selbst an erste Stelle setzen. Das ist gesund(!), der erste und wichtigste Schritt aus einer Co-Abhängigkeit, denn so stellt sich das für mich dar, was du schreibst. Lass vor allem das Gefühl, gebraucht zu werden los, auch wenn dir das etwas gegeben hat. Liebe, Macht...Alles Gute dir.
 
Letztlich ist es auch egal.
Ich werde mir wieder meine eignen Gedanken rund um das Thema machen.
War wahrscheinlich eine blöde Idee mich hier anzumelden.

Nicht aufgeben und weglaufen, wenn's hart wird ;)
Solche Themen aufzuarbeiten braucht viel Kraft und Nerven und vor allem tut es sehr sehr weh und braucht seine Zeit.
Es geht nicht von heute auf morgen oder binnen ein paar Tagen. Diese Themen gehen tief und meist steckt viel mehr dahinter als man auf den ersten Blick sieht.

Konfrontier dich damit und schau genau hin - auch wenn es weh tut. Ansonsten wirst du nicht wirklich heilen können.
 
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Hallo liebe Foris,

um die Weihnachtszeit herum habe ich mir vorgenommen, alles was je war zu vergeben.

Damit ich endlich heilen kann.

Für das "goldene Kind" kam dieses Loslassen im richtigen Moment, denn nun bin ich ihm nicht mit Wut entgegen getreten als es meine Hilfe brauchte.

Mittlerweile habe ich gemerkt, dass ich mich distanziert habe. Die Themen des gK drehen sich im Kreis und wenn ich ehrlich bin, nervt es mich.

Alle Zeit die ich aufgebracht habe, um es zu unterstützen sind für die Tonne, da es von mir (aber auch von anderen) nichts annimmt.

Früher habe ich mich in das gK, aber auch in andere eingefühlt.
Nun fühle ich eher wenig.. es ist mir nicht ganz egal, aber ich merke, dass ich eher passiv reagiere.. und wenig Zeit aufbringe.

Das ganze Thema nervt mich, weil das gK nicht in die Pötte kommt und nichts ändern will, stets sind die anderen Schuld.. es hat abgehobene Visionen die in der aktuellen Situation nicht realisierbar sind. Hierfür müsste es erst mal im Jetzt sein und sich um alles kümmern.

Mein Mann meint, dass meine Reaktion darauf normal ist.
Für mich ist es ganz ungewohnt und seltsam, weil ich das früher anders gehandhabt habe.

Was ch aber merke ist, dass ich keinerlei Elan habe mich zu kümmern.. dass mir meine Zeit zu Schade ist, mich damit auseinander zu setzen.

Ich fühle mich wohl damit, nicht parat zu sein und nicht die jenige zu sein, die das gK an die Hand nimmt und führt.

Verdränge ich etwas oder ist es wirklich eine normale Sache?

Vielleicht will das gK keine Hand die es nimmt und führt. Es möchte viel lieber deine Hand nehmen und gemeinsam gehen.
Du sagst du fühlst wenig ? Du bist Passiv ? Wer beschäftigt sich gerne mit Themen die Schmerzhaft sind ?
Du verdrängst... Und die Reaktion deines Mannes finde ich total Super, er drängt dich nicht sondern glaubt an dich das du es eines Tages aussiehst. Empfindest du die Visionen so abgehoben oder Realisierbar ? Kann es sein das du eigentlich das selbe willst und wolltest ? Aber dich nicht traust und deswegen genervt bist ? Irgendwie hört es sich an als hättest du ebenfalls das Bedürfnis das bestimmte dinge erwartet werden, aber was bei dem gk ist ? Da erwartest du eine geringere Erwartungshaltung
 
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