dummbatzen
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- 29. April 2008
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Seitdem ich eine Art Beziehung hatte, bei der ich fruehzeitig merkte, dass ich gar nicht verliebt bin und das daraus auch nichts werden kann und ich mich mehrere Wochen nicht traute, dies zu gestehn und unter Schuldgefuehlen litt, habe ich wiederkehrende Verdauungsbeschwerden.
Am Anfang waren es Bauchkraempfe und Durchfall. Tag fuer Tag. Ich ging zum Arzt bekam (meines Erachtens) harmlose Medikamente, die nichts halfen. Spaeter war ich bei anderen Aerzten, wobei gleiches passierte. Dann setzte ich mich mit meiner Ernaehrung auseinander, hoerte auf Fleisch zu essen, was sich gut auf dieses Problem auswirkte. Nun hatte ich nur noch Durchfall und zwar so einmal ein paar Tage alle zwei Wochen vielleicht. Noch weiter ueber Nahrungsmittel gelesen und gelernt, dass das viele Essen ein Problem ist. Nun war ich schon immer recht duenn, aber ass gern viel. Also ass ich weniger. Dann lernte ich auf das Essen am Abend zu verzichten. Folgender Zustand ist also im Moment der meinige: Wenn ich diszipliniert esse, dass heisst - aus Hunger, mit Bewusstsein und vielem Kauen, nicht am Abend und nicht zuviel Suesses - habe ich keine Verdauungsbeschwerden mehr. Erlaube ich mir aber einmal einen Fehltritt, tjaa...
Ich bin zufrieden und leide darunter eigentlich wenig. Aber vielleicht habe ich etwas uebersehen. Vielleicht schwoert jemand auf ein Buch, dass er gelesen hat ueber Nahrungsmittel? Ich las Buecher ueber Vegetarismus und "Wir fressen und zu Tode". Letzteres empfehle ich allen, die ab und zu ihren Horizont abgleichen wollen mit dem, was es sonst noch gibt. Was ich mir wuensche: eine staerkere Verdauungskraft.
Am Anfang waren es Bauchkraempfe und Durchfall. Tag fuer Tag. Ich ging zum Arzt bekam (meines Erachtens) harmlose Medikamente, die nichts halfen. Spaeter war ich bei anderen Aerzten, wobei gleiches passierte. Dann setzte ich mich mit meiner Ernaehrung auseinander, hoerte auf Fleisch zu essen, was sich gut auf dieses Problem auswirkte. Nun hatte ich nur noch Durchfall und zwar so einmal ein paar Tage alle zwei Wochen vielleicht. Noch weiter ueber Nahrungsmittel gelesen und gelernt, dass das viele Essen ein Problem ist. Nun war ich schon immer recht duenn, aber ass gern viel. Also ass ich weniger. Dann lernte ich auf das Essen am Abend zu verzichten. Folgender Zustand ist also im Moment der meinige: Wenn ich diszipliniert esse, dass heisst - aus Hunger, mit Bewusstsein und vielem Kauen, nicht am Abend und nicht zuviel Suesses - habe ich keine Verdauungsbeschwerden mehr. Erlaube ich mir aber einmal einen Fehltritt, tjaa...
Ich bin zufrieden und leide darunter eigentlich wenig. Aber vielleicht habe ich etwas uebersehen. Vielleicht schwoert jemand auf ein Buch, dass er gelesen hat ueber Nahrungsmittel? Ich las Buecher ueber Vegetarismus und "Wir fressen und zu Tode". Letzteres empfehle ich allen, die ab und zu ihren Horizont abgleichen wollen mit dem, was es sonst noch gibt. Was ich mir wuensche: eine staerkere Verdauungskraft.