Verbraucherschutz für Esoterik

Brauchen wir einen esoterischen Verbraucherschutz!

  • Ja, das ist lange überfällig.

    Stimmen: 32 53,3%
  • Nein, völlig sinnlos.

    Stimmen: 12 20,0%
  • Bis jetzt gings auch ohne, wer sich bescheißen läßt, ist selbst Schuld.

    Stimmen: 15 25,0%
  • Ja, aber die Eso-Lobby ist zu mächtig und wird juristisch dagegeb vorgehen.

    Stimmen: 1 1,7%
  • Ja, aber die Illuminaten sind zu mächtig. (Verschwörungstheoriebutton)

    Stimmen: 5 8,3%
  • Mir doch egal!

    Stimmen: 2 3,3%

  • Umfrageteilnehmer
    60
Einen Verbraucherschutz für Esoterische Fragen?
Theoretisc ja, praktisch nein.

Nicht weil ich ihn nicht wollte, sondern weil er nicht durchführbar wäre - ein Verbraucherschutz müsste sich an feste Grenzen und erfahrene Messungen halten, und die Esoterik sollte eigentlich dazu beitragen Grenzen zu überwinden und neues zu entdecken.

Das Einzigste was man machen kann, ist Erfahrungen austauschen und Personen, bei denen man denkt oder erfährt das sie Scharlatane sind, kritisch diskutieren.

Wenn ich an gewisse Leute denke die Jenseitskontakte, Plastikfolien für Jenseitskontakte und Heilbehandlungen sowie entsprechende Seminare nach eigenem Muster - nur gegen Bares - anbieten, aber auf Messen keine Antworten auf die Fragen Fremder geben, sondern nur bestimmten Personen, die übrigens in jeder Messe dabei sind und immer die gleichen Fragen stellen, dann sagt mir der gesunde Menschenverstand das da was nicht stimmt. Das nur als Beispiel...

Der gesunde Menschenverstand ist oft hilfreich, auch sollte man auf das Bauchgefühl hören, wenn es einem rät lieber die Finger von einer Sache zu lassen.

Theoretisch ist en Verbraucherschutz nicht schlecht, aber praktisch dürfte es im Bereich Esoterik undurchführbar sein...
 
Werbung:
Endlich schreibe ich was zum ersten Thread dem ich "hier" begegnet bin. :weihna1


Wie wäre es mit:

1. Verpflichtende Einbindung in das „Untenehmen“ eines diplomierten Psychologen oder Tiefenpsychologen, der Mitverantwortung trägt.

2. Einrichtung bei Verbraucherschutzzentralen einer Liste „Schwarzer Schafe“.
Wg. möglichem Missbrauch erst bei mehreren und schwerwiegenden Beschwerden jemanden in die Liste aufnehmen.

3. Sinnvoll (wenn auch schwierig zu gestalten) wäre auch ein Leitfaden, der ebenfalls bei den Verbraucherzentralen aufliegt.

4. der betreffende "Heiler" muss eine verpflichtende Erklärung unterzeichnen, bei der er die Verantwortung übernimmt (und nicht der Heilsuchende, wie es heute oft der paradoxe Fall ist).
Wenn ich Brötchen kaufe, muß auch nicht ich bestätigen, daß sie nach aller Bäckerskunst hergestllt sind, sondern der Bäcker.
Waren sie aus Pappe darf ich mein Geld zurück verlangen.
 
Zurück
Oben