Regina
Sehr aktives Mitglied
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- 30. November 2003
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- 5.766
Der Traum von heute Nacht
Ich nehme einen Weg mit meinem Pferd, eine Freundin ist auch dabei, doch ich weiß, Wölfe, die wilden Hunden gleichen, folgen unserer Spur. Sie nimmt meine Warnungen nicht ernst, denn ich habe das vorgehen und Ihre Gefährlichkeit schon erlebt und ahne sie daher, obgleich sie noch nicht zu sehen sind, aber irgendwann gehe ich voraus, zu sehr bin ich besorgt mir hierbei mein geliebtes Pferd zu gefährden.
Besorgt sehe ich den Weg zurück. Der Weg ist steil, wir scheinen einen Bergweg, wo auch Bäume stehen, ins Tal zu gehen..
Was wird nun aus der unbesorgten Freundin werden (die sich nicht wie ich beeilen mag oder vorsichtig sein)?
Im Traum erkenne ich diesen Ort wieder. Er wurde mir vor JAHREN als Bild mit einer Botschaft gezeigt, derend Frequenz zwar sehr HOCH war, aber für mich trotzdem nicht zu entschlüsseln.
Darin ging es um eine wunderschöne Mutter mit heller Haut und blonden Haaren erinnerte sie mich am meine eigene.
Sie trug ein Kleid und hatte ein kleines Kind bei sich, dort (an diesem Ort). Sie sass in einer blühenden Wiese, (geistig vollkommen abwesend), und schien dort nur sie selbst zu sein.
Soldaten kommen und haben sie gefunden.
Sie pfeifen eine Liedchen und sie summt mit, aber als sie sich dem Kind zuwenden, tut sie etwas, das haben die Soldaten noch nie gesehen, sie verteidigt das Kind, wie wilde Hunde oder Wölfe es tun.
Sie knurrt und fletscht die Zähne...
(das ganze BILD der jungen Frau, wie sie auch die Soldaten wahrnehmen und lustig finden, ändert sich dabei in einem Atemzug)
Die Traumebene wechselt
Es gleicht einem Computerspiel.
Ich habe das Programm erstellt und auch entworfen. Es hat viele Ebenen und versteckt auf einer Ebene lebt auch mein Held, wirkt dabei aber auf mehreren Ebenen weiter.
(Das ist es gerade, was ich an an Ihm so zu schätzen weiß, dass er auf mehreren Ebenen wirkt und spielt). Doch irgendwie wurde die Ebene seiner Herkunft aufgedeckt (dort wo er zu Hause ist/erschaffen wurde/sich zurückziehen kann) und als ich komme, um mir den Werdegang anzusehen (das Spiel und der Held scheinen sich selbst zu erstellen und weiter zu entwickeln), sehe ich, die Ebene seiner Herkunft ist zerstört.
Durch alle Ebenen, auf die mein Held wirkt, kann ich nun den Werdegang und den Weg der Zerstörung im Spielfeld nachvollziehen, da die Erinnerung daran im System existiert.
Man hat Ihn gefunden, gejagt und das, was Ihn existieren lies, systematisch zerstört.
Sinnlos aber gewollt und angestrebt wurde alles, was den Held meines Spieles ausmacht, von einem Spieler, der genau dieses zu tun anstrebte, gesucht, gefunden und vernichtet.
Ich kenne den Spieler, doch ich bin zu spät. Seine Tat ist vollbracht..
Ich suche meinen Helden, doch alles was ich finde, gleicht verbrannter Erde, die Aufzeichnungen der Zerstörungen existieren noch im Programm, sind aber nicht mehr weiterzuführen, denn sie enden alle im Bild von Verwüstung und Tod..
Das Bild
Was nun nur noch als Erinnerung existiert, ist eine Ernte, die auf einem Feld heranreifte...............
Alles, was aber ZU SEHEN IST, ist verbrannte Erde und ein schwarzes Feld,
das ist das Bild, mit dem ich aufwache...
Ich nehme einen Weg mit meinem Pferd, eine Freundin ist auch dabei, doch ich weiß, Wölfe, die wilden Hunden gleichen, folgen unserer Spur. Sie nimmt meine Warnungen nicht ernst, denn ich habe das vorgehen und Ihre Gefährlichkeit schon erlebt und ahne sie daher, obgleich sie noch nicht zu sehen sind, aber irgendwann gehe ich voraus, zu sehr bin ich besorgt mir hierbei mein geliebtes Pferd zu gefährden.
Besorgt sehe ich den Weg zurück. Der Weg ist steil, wir scheinen einen Bergweg, wo auch Bäume stehen, ins Tal zu gehen..
Was wird nun aus der unbesorgten Freundin werden (die sich nicht wie ich beeilen mag oder vorsichtig sein)?
Im Traum erkenne ich diesen Ort wieder. Er wurde mir vor JAHREN als Bild mit einer Botschaft gezeigt, derend Frequenz zwar sehr HOCH war, aber für mich trotzdem nicht zu entschlüsseln.
Darin ging es um eine wunderschöne Mutter mit heller Haut und blonden Haaren erinnerte sie mich am meine eigene.
Sie trug ein Kleid und hatte ein kleines Kind bei sich, dort (an diesem Ort). Sie sass in einer blühenden Wiese, (geistig vollkommen abwesend), und schien dort nur sie selbst zu sein.
Soldaten kommen und haben sie gefunden.
Sie pfeifen eine Liedchen und sie summt mit, aber als sie sich dem Kind zuwenden, tut sie etwas, das haben die Soldaten noch nie gesehen, sie verteidigt das Kind, wie wilde Hunde oder Wölfe es tun.
Sie knurrt und fletscht die Zähne...
(das ganze BILD der jungen Frau, wie sie auch die Soldaten wahrnehmen und lustig finden, ändert sich dabei in einem Atemzug)
Die Traumebene wechselt
Es gleicht einem Computerspiel.
Ich habe das Programm erstellt und auch entworfen. Es hat viele Ebenen und versteckt auf einer Ebene lebt auch mein Held, wirkt dabei aber auf mehreren Ebenen weiter.
(Das ist es gerade, was ich an an Ihm so zu schätzen weiß, dass er auf mehreren Ebenen wirkt und spielt). Doch irgendwie wurde die Ebene seiner Herkunft aufgedeckt (dort wo er zu Hause ist/erschaffen wurde/sich zurückziehen kann) und als ich komme, um mir den Werdegang anzusehen (das Spiel und der Held scheinen sich selbst zu erstellen und weiter zu entwickeln), sehe ich, die Ebene seiner Herkunft ist zerstört.
Durch alle Ebenen, auf die mein Held wirkt, kann ich nun den Werdegang und den Weg der Zerstörung im Spielfeld nachvollziehen, da die Erinnerung daran im System existiert.
Man hat Ihn gefunden, gejagt und das, was Ihn existieren lies, systematisch zerstört.
Sinnlos aber gewollt und angestrebt wurde alles, was den Held meines Spieles ausmacht, von einem Spieler, der genau dieses zu tun anstrebte, gesucht, gefunden und vernichtet.
Ich kenne den Spieler, doch ich bin zu spät. Seine Tat ist vollbracht..
Ich suche meinen Helden, doch alles was ich finde, gleicht verbrannter Erde, die Aufzeichnungen der Zerstörungen existieren noch im Programm, sind aber nicht mehr weiterzuführen, denn sie enden alle im Bild von Verwüstung und Tod..
Das Bild
Was nun nur noch als Erinnerung existiert, ist eine Ernte, die auf einem Feld heranreifte...............
Alles, was aber ZU SEHEN IST, ist verbrannte Erde und ein schwarzes Feld,
das ist das Bild, mit dem ich aufwache...