Verbindlichkeit / Ernsthaftigkeit unter astrologischem Blickwinkel

Hallo blackandblue, lieber Jake,

Ich möchte hier nicht unbedingt Jakes Horoskop deuten, da er nicht danach gefragt hat. Aber seine Wortwahl und Stil ist schon wirklich bestechend! Diese erklärt sich aus den Aspekten, bez. einer Figur im Radix. Sie besteht aus Jupiter, Merkur, Uranus und der Sonne und so etwas zeichnet schlicht und einfach den gesunden Menschenverstand aus. Sonne und Uranus stehen in von Merkur beherrschten Häusern, Jupiter im eigenen Haus und Zeichen, Merkur im Wassermann, weit hinter der Sonne folgend, im anderen Zeichen und Haus. Dabei liegt das Leistungsdreieck der roten Figur in den veränderlichen Häusern. Jupiter und Merkur sind in einem kleinen Lerndreieck an der roten Figur angehängt, welche letztlich zusammen ein Viereck ergibt, und dies wiederum bedeutet Substanz.

Nur so viel zu dieser echt von Jake super umgesetzten Aspektfigur. Wäre in ihr noch ein Quincunx, so wäre es ein "Animat", der Name selbst sagt schon viel für sich. Man bringt die Leute zum nachdenken..:)

Alles liebe!

Arnold
 
Werbung:
warum sagst du denn, dass du nicht spezielles erreichen willst mit dem, was du dagst? kann das stimmen?
um es mal in einer sprache auszudrücken, die dir offenbar glaubwürdiger erscheint: es ist mir scheißegal, welche absichten du vor, hinter, neben, über oder unter meinen worten vermutest.

ciao, jake
 
Jake.. im grunde hast du recht..

ich versuch mal mein denken und mein schreiben etwas wirkungs- und fruchtvoller zu strukturieren und darzustellen :)

was aber typische merkmale des denkens angeht, werden schätzungsweise einige strukturen erhalten bleiben.. dabei denke ich an unsere merkure, die ja trotz aller persönlichen entwicklung (die war und kommt) immernoch an der jeweils gleichen stelle bleiben würden ;)

die idee mit den konstrukten, die nüchtern betrachtet, analysiert und verglichen werden können auf der einen seite finde ich ne super sache

was aber der haken dabei ist: während man über die unvollständigkeit und makel der konstrukte ewig philosophieren kann, stellt sich die frage, welches konstrukt man in seinem leben "verwendet, oder besser noch: welches denn wirkt.

die frage nach dem wirkenden konstrukt ist eine eher naturwissenschaftliche frage, während die nach den erdenklichen konstrukten eher theoretische/philosophische wäre..

nüchterne betrachtung hat einen nachteil: wie fühlt man selbst??
der unterschied zwischen den nüchternen konstrukten und man selbst ist: man lebt.. und das tut man subjektiv

lg ;)
 
was aber typische merkmale des denkens angeht, werden schätzungsweise einige strukturen erhalten bleiben.. dabei denke ich an unsere merkure, die ja trotz aller persönlichen entwicklung (die war und kommt) immernoch an der jeweils gleichen stelle bleiben würden
na hoffentlich :)
die frage nach dem wirkenden konstrukt ist eine eher naturwissenschaftliche frage, während die nach den erdenklichen konstrukten eher theoretische/philosophische wäre..
das ist in der tat eine wesentliche frage, die auch zB in einem anderen bereich, der mir nahe ist - in der systemischen arbeit - zum teil ganz erhebliche dispute auslöst. da gibt es zum einen diejenigen, die "nach bert hellinger" arbeiten (und dabei in der regel dort ansetzen, wo der sehr bewegliche hellinger vor 20 jahren unterwegs war), das sind jene, die in der tradition der phänomenologischen schule nach husserl etc. stehen. sträflich vereinfacht sagen die: es ist durch wahrnehmung zu erkennen, was wirkt. (wobei hellinger an sich dieses "was" schon wieder sehr einschränkt und sich eher auf ein "dass" beschränkt: wahrnehmung, dass etwas wirkt, wobei dieses "etwas" für hellinger ein geheimnis ist, das sich dem begrifflichen entzieht). auf der anderen seite stehen die eher konstruktivistisch orientierten, die radikaleren im umkreis der heidelberger schule, die offeneren gruppieren sich rund um die arbeit von matthias varga von kibed und insa sparrer in münchen. die gehen - ebenfalls wieder schlimm vereinfacht - davon aus, dass "etwas" in systemischen zusammenhängen wirkt, richten ihren fokus jedoch in erster linie darauf, die wahrnehmung dieses "etwas" (die wahrnehmung, nicht das "etwas" selbst) als konstrukt zu begreifen, das unter anderem auch dekonstruiert und in lösender form neu konstruiert werden kann.

alle beide richten dabei ihr augenmerk in der aufstellungsarbeit auf körperwahrnehmung und auf unterschiede in dieser wahrnehmung durch verschiedene prozesse, rituale, umstellungen etc. dabei gilt praktisch ausschließlich die empfindung als maßstab, ob eine gesetzte intervention in richtung einer lösung führt oder nicht. hypothesen, hirnliche konstrukte gelten - auch bei den konstruktivisten - nicht als information, die in einer aufstellung etwas zu sagen hätte. V.v.Kibed hat's mal auf den punkt gebracht: "wenn du eine hypothese hochkommen spürst, dann nimm ein aspirin und fang von vorne an". hypothesen beeinträchtigen die unmittelbare empfindung, weil sie die aufmerksamkeit ausrichten und überraschende, möglicherweise wichtige informationen ausgeblendet bleiben können. um die antwort auf die frage, die ich jetzt schon spüre, gleich vorwegzunehmen: ja, das kann man lernen. und davon sprechen beide schulen, dass das möglich und dass das wichtig ist - hellinger spricht (in taoistischer tradition) von der "leeren mitte", in die sich der aufsteller zu begeebn hätte, kibed/sparrer haben dafür zum einen den begriff der "aufstellungstrance" und zum anderen jenen der "allparteilichkeit" des aufstellers geprägt. (was in geringfügig abgewandelter form m.E. auch für die Berufsethik von Astrologen wichtig wäre...).

jetzt bin ich weit abgeschweift, sorry - was ich sagen wollte: konstrukte ersetzen keineswegs empfindungen oder gar das leben. ohne das eigene fühlen wäre zum beispiel ein lösendes konstrukt gar nicht möglich.

aus der irreführenden verwechslung von konstrukt und wirklichkeit heraus hat hellinger dann mal den polemischen aphorismus gebastelt: " 'danke, dass du mich erfunden hast!' sagte der in not geratene bergsteiger zu seinem retter." :)

es wird aber nicht das konstruiert, was wirkt, schon gar nicht wird es erfunden. es geht ausschließlich um den zugang, um die beziehung zur wirklichkeit, die als konstrukt betrachtet wird. und um einen weiteren möglichen irrtum auszuräumen: der begriff des "konstrukts" umfasst sowohl die bewussten als auch die unbewussten anteile seines entstehens ... selbstverständlich wird anerkannt, dass für die ausbildung der konstrukte eines menschen (es sind ja immer vielfältige, auch systemisch vernetzte konstrukte und nie "das konstrukt") viele faktoren mitbestimmend sind. warum ich sehr gern dieses modell (und mehr ist es ja nicht) bemühe, ist für mich das deutlich größere erkenntnispotenzial, das sich aus der unterscheidung von werkzeug und material ergibt. die konstrukte sind das werkzeug, das material ist das leben (auch wieder so ein hinkebein von vergleich...).

wobei wohl auch mein zwillings-mond, noch dazu in 5, es mir erleichtert, empfindungen sowohl wahrzunehmen als auch zu betrachten. betrachtung und "selbst fühlen" empfinde ich überhaupt nicht als gegensatz, sondern eher als bereicherung und vor allem auch als chance, nicht der sklave meiner gefühle zu sein, sondern im einklang mit meinen gefühlen zu leben. ganz subjektiv.

@arnold: dank dir für deine freundlichen worte :) wobei hinter allem ja auch viele jahre an entwicklung stecken. ich hab das von dir genannte "leistungsdreieck" auch nicht zeitlebens so gelebt, und es bietet auch immer noch genug potenzial zur entwicklung. ich betrachte auch alter nicht als ein privileg ... es sind einfach im vergleich zu früher ein paar jahre mehr, mit ein paar erfahrungen mehr, und wo ich mit dem umgang mit meinen erfahrungen nicht im kreis gelaufen bin, hab ich wohl ein wenig dazugelernt - unter anderem auch, dass dieses lernen niemand erspart bleibt. ich seh das mit einem lachenden und einem weinenden auge gerade an meinem sohn, der nach der matura (abi für unsere deutschen freunde) sein eigenes zu basteln beginnt... :)

alles liebe,
jake
 
hallo jake! :)

diese ausführungen, finde ich sehr interessant, sind es bestimmt wert gelesen / betrachtet zu werden; leider habe ich bisher dafür das falsche studiert :D

aus der naturwissenschaftlichen ecke kommend, habe ich nicht alle theorien zu dem menschlichen wahrnehmungsprozess kennengelernt.

doch in abetracht des zusammenhangs zwischen subjektivität / denken / fühlen und materiellen vorgängen im körper und desssen biologische vorstrukturierung, ist es durchaus sinnvoll anzunehmen, dass die "freiheit seine subjektivität selbst zu gestalten.. und vor allem der pool an möglichkeiten und a priori möglichen zusammenhängen recht beschränkt und vorgegeben ist.
erfreulicherweise hat uns die natur die möglichkeit gegeben sachen zu erdenken, die über das hinausgehen, was tatsächlich vorliegt oder vorliegen kann. das wirft die frage auf, inwieweit das denken selbst, und die einsichten in erdenkliches an dem was wirksam ist ändern kann. (theorien können mit glück konsistent sein aber nicht die realität hinreichend genau beschreiben.. und andersrum geht es auch.. hinreichend gut beschreiben aber nicht konsistent sein. die klassische elektrodynamik verletzt die kausalität..aber damit bauen wir elektromotoren..)

biologisch gesprochen gibt es eben grundelemete..grundstrukturen mit denen das ganze aufgebaut ist.. und somit auch randbedingungen für das funktionieren der daraus aufgebauten strukturen..
so denke ich ist es auch mit der innenwelt.. die auswahl dessen was erlebt werden kann.. und welche konsequenzen es haben kann ist beschränkt und mit randbedingungen versehen. die menschliche erfahrung zeigt auch, dass eben diese dort zu suchenden und zu findenen regeln und einschränkungen auch dann wirken, wenn dies wirkung unerwünscht ist und nicht angestrebt wurde und der wunsch es sei anders nicht viel daran ändern kann.
interessant in dem zusammenhang wäre zB die frage wie eine auf biochemischer (neurologischer) ebene nachvollziehbare struktur /gesetzmässigkeit verbunden ist mit einer aus der innensicht nachvollziehbaren "weisheit, dessen wahrheit nicht allein mit dem intellekt zu ermitteln wäre.. sondern eben nur "empirisch..durch die erfahrung (so wie der wert einiger konstanten in der physik nicht über theorien ermittelt werden kann sondern nur experimentell)
und genau so und da frage ich mich:
welche biochemischen gesetzmässigkeiten haben wir alle gemeinsam (haben ja schon viele genen gemeinsam..) und welchen "weisheiten entsprechen sie, wenn man sie aus der innensicht / der subjektiven sicht erlebt?
wo kann es a priori variabilität geben..(denn es gibt sie tatsächlich), und wo nicht? (manches ist eben fix/es gibt konstruktive zwänge (wichtig für evolution!))

eine schwierigkeit bei der suche nach antworten ist die vergleichbarkeit/reproduzierbarkeit einerseits.. und die bewusstheit/ehrlichkeit andereseits der untersuchten person und dazu noch die schwierigkeit innensichten miteinander zu vergleichen..

interessantes forschungsfeld aber.. ;)

lg :)
 
Hallo Lilith,

Genau, ein Skorpion entspricht absolut dem achten Haus, Zeichen und Haus werden hier von Pluto exoterisch, sowie Mars exoterisch und esoterisch beherrscht. Aber es macht einen Unterschied, wenn zum Beispiel ein Widder mit seiner Sonne im achten Haus steht, als ein Skorpion mit Sonne in acht. Natürlich kann auch der Skorpion in einen von zwölf Häusern stehen. Wichtig ist hier die Unterscheidung als solche in Zeichen und Haus. Das Zeichen zeigt immer die mitgebrachten Anlagen auf und das Haus das Feld, wo man die Forderungen der Umwelt spürt, aber ebenso die Möglichkeit hat, entsprechenden Erfolg mit ihr zu haben.

Nimmt man das Maß des goldenen Schnittes für den Tier- und Häuserkreis, so fällt der Talpunkt in den Skorpion, bez. ins achte Haus. Der Talpunkt zeigt einen nach innen gerichteten Zustand an, er ist in einen jeden Haus vorhanden, aber am tiefsten geht er im Skorpion. Haydn Paul hat in seinem Buch "Das Mysterium des achten Hauses" sehr gute Arbeit abgeliefert, falls dich darüber mehr interessieren sollte.

Auch in "Die Arbeiten des Herkules im Tierkreis" wird das achte Haus entsprechend seiner Archetypen sehr gut beschrieben. An der Oberfläche mag dieses Zeichen und Haus gesellschaftliche Strukturen spiegeln, welche besonders im fixen Kreuz zu finden sind, also in den Häusern zwei, fünf, acht und elf. Darin sind auch die ältesten Archetypen der Menschheit zu finden: Der Stier, der Löwe, der Adler und der Engel. Sie verkörpern ebenso die vier Temperamente/Elemente. Schon Oskar Adler hat in seinem Werk "das Testament der Astrologie" das Geheimnis um die legendäre Sphinx beschrieben, gemäß dem fixen Kreuz.

Der Adler wurde auch für den Skorpion hergenommen, wobei dieses Zeichen schon seit Sumer und Babylon existiert. Da geht es immer um die geheimnisvolle Wandlung, in welcher sich allmählich die tierisch-menschliche Natur zur göttlichen Natur im Schützen wandeln sollte. Daher auch der Kentaurus. Der Skorpion beinhaltet auch das Geheimnis um die Sexualtität, da diese den Tod mit dem Leben verbindet. Daher ist diese auch in den fernöstlichen Ländern etwas heiliges, siehe Tantra Yoga, bez. Kamasutram, wo durch die geschlechtliche Vereinigung die Symbiose von zwei Menschen gezielt geübt wird.

Daher herrscht auch der Animusplanet Mars esoterisch über Pluto, was leider von vielen Astrologen nicht berücksichtigt wird. Aber das Gesetz über dieses Stirb und Werde findet sich im achten Haus. Der Tod kann körperlich eintreten aber ebenso kann ein alter Lebensabschnitt sterben und ein neuer geboren werden. Hier findet man das faustische Ringen nach Wahrheit ebenso wieder wie die Erkenntis "Ich weiß, dass ich nichts weiß". Aber, sobald ein Mensch selbstkritisch ist, in sich hineinhorcht, seine Unzulänglichkeit einsieht, sich mit dem Schicksal auszusöhnen beginnt, setzt die Wandlung ein gemäß dem "Der Adler taucht dreimal in die Wasser, bevor er sich endgültig zum Himmel erhebt".

Mit der Huberschen Altersprogression betritt man das achte Haus mit Vollendung des 42. Lebensjahres und verlässt es mit 48 Jahren wieder. Dazwischen finden entsprechende Phasen und Wandlungen statt, wobei es darauf immer auf das jeweilige Horoskop ankommt. Es ist so eine Art wichtige Zwischenphase, man ist weder jung noch alt, sondern steht davon in der Mitte. Die Kinder werden größer, oder sie sind in dieser Zeit dabei das Haus zu verlassen. Die Konkurrenz der jüngeren Kollegen merkt man stärker. Besonders das Talpunktjahr, also im Alter um die 46, ist meistens doch recht schwierig, da man dieses "Umschaltenv von Außen nach Innen" vollziehen müsste. Am Talpunkt selbst sind diese Energien vorhanden, wie bei einer Wurzel einer Pflanze im Winter. Durch dieses in sich gehen findet diese Wandlung statt und nach dem Talpunkt kommt es zu einer Art Neuorientierung. Da wird allmähllich der Zug ins neunte Haus spürbar, welches bereits zur Ich-Seite des Horoskops angrenzt.

Somit zeigt man die zunehmende Tendenz zur eigenen Meinung, nicht was die Öffentlichkeit sagt. Das achte Haus könnte man auch so formulieren: "Ziehe den Balken aus deinem Auge, bevor du den Splitter bei deines Bruders Auge herausziehst".. Herkules musste im achten Haus zu den Sümpfen der Hydra, hatte den Auftrag sie zu besiegen. Zunächst räucherte er die Höhle aus, und als die Schlange, bez. der Drache hervorkam, umklammerte er sie und versuchte sie zu erwürgen. Aber der Hydra wuchsen immer Köpfe nach und Herkules schien schon zu verzweifeln. Da kam ihm ein Rat aus der Vergangenheit: "Um dich strecken zu können, musst du vorher niederknien". Als er niederkniete, sah er, dass die Hydra im Boden verwurzelt war. So rieß er sie samt ihren Wurzeln heraus, die Köpfe konnten nicht mehr nachwachsen, er hatte die Hydra besiegt....:)

Alles liebe!

Arnold
 
Werbung:
Hallo blackandblue, lieber Jake,

Ich möchte hier nicht unbedingt Jakes Horoskop deuten, da er nicht danach gefragt hat. Aber seine Wortwahl und Stil ist schon wirklich bestechend! Diese erklärt sich aus den Aspekten, bez. einer Figur im Radix. Sie besteht aus Jupiter, Merkur, Uranus und der Sonne und so etwas zeichnet schlicht und einfach den gesunden Menschenverstand aus. Sonne und Uranus stehen in von Merkur beherrschten Häusern, Jupiter im eigenen Haus und Zeichen, Merkur im Wassermann, weit hinter der Sonne folgend, im anderen Zeichen und Haus. Dabei liegt das Leistungsdreieck der roten Figur in den veränderlichen Häusern. Jupiter und Merkur sind in einem kleinen Lerndreieck an der roten Figur angehängt, welche letztlich zusammen ein Viereck ergibt, und dies wiederum bedeutet Substanz.

Nur so viel zu dieser echt von Jake super umgesetzten Aspektfigur. Wäre in ihr noch ein Quincunx, so wäre es ein "Animat", der Name selbst sagt schon viel für sich. Man bringt die Leute zum nachdenken..:)

Alles liebe!

Arnold

Zitat von jake
um es mal in einer sprache auszudrücken, die dir offenbar glaubwürdiger erscheint: es ist mir scheißegal, welche absichten du vor, hinter, neben, über oder unter meinen worten vermutest.

ciao, jake

:D

lg ;)

„Der gesunde Menschenverstand ist eigentlich nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat.“

Albert Einstein

----

wenn ich mir aber manche kommentare nach kokret brauchbaren inhalten absuche.. merke ich.. ja.. was merke ich da? ;)

tausend namen.. tausend schulen..tausend konstrukte.. keine inhaltliche stellungnahme..
so ne aspektfigur brauch ich auch :D :D :lachen:
 
Zurück
Oben