Saraswati
Sehr aktives Mitglied
mit diesem Traum aufgewacht:
Wir haben im Traum einige Haustiere und zwar ganz junge, die in einer Kiste leben. Katzen und Fische. Diese Kiste ist groß aber verschlossen. Außerdem haben wir noch große, ausgewachsene und selbständige Katzen. Mir wird mit Schrecken bewusst, dass ich längere Zeit versäumt habe, die jungen, unselbständigen Tiere zu füttern. Wahrscheinlich sind sie schon gestorben, denke ich... Eine Nachbarin wagt es, den Deckel von der Kiste zu nehmen. Die kleinen Fische leben noch, aber die kleinen Kätzchen sind tot.
Bemerke auch noch, dass auf dem Dachbden ein Hundezwinger steht. Viele Käfige mit ganz jungen Hunden. Alle fast verhungert, einer sogar unbehandelt verletzt.
Will mich auf den Weg machen um Tierfutter zu kaufen und überlege, wie ich mit dem verletzten Tier umgehen soll...
Es ist nicht einfach auf den Weg zu kommen. Muss erst an einer steilen Mauer entlanghangeln und fürchte, das Gleichgewicht zu verlieren. Ganz vorsichtig gelange ich zurück und gehe auf der andren Seite weiter.
Unterwegs begegnen mit zwei sehr fröhliche und zufriedene junge Frauen. Sie singen wunderschön zweistimmig und schwärmen mir vor, dass sie auf dem Weg zur Chorprobe seien. Da wäre ein hervorragender Chorleiter, der sie so prima anleiten würde. Demnächst sei ein Chorwettbewerb...
Ich denk mir: Sie sind fröhlich, weil sie streng angeleitet etwas hochklassiges aus sich rausholen können. Ich muss meine Töne selber erobern, das verläuft weniger unbeschwert...
Im Laden gibt's kein Tierfutter, ich frage nach den nächsten Laden... Es ist schon wieder Nacht geworden, obwohl der Tag erst begonnen hatte...
Dann werde ich geweckt...
Wir haben im Traum einige Haustiere und zwar ganz junge, die in einer Kiste leben. Katzen und Fische. Diese Kiste ist groß aber verschlossen. Außerdem haben wir noch große, ausgewachsene und selbständige Katzen. Mir wird mit Schrecken bewusst, dass ich längere Zeit versäumt habe, die jungen, unselbständigen Tiere zu füttern. Wahrscheinlich sind sie schon gestorben, denke ich... Eine Nachbarin wagt es, den Deckel von der Kiste zu nehmen. Die kleinen Fische leben noch, aber die kleinen Kätzchen sind tot.
Bemerke auch noch, dass auf dem Dachbden ein Hundezwinger steht. Viele Käfige mit ganz jungen Hunden. Alle fast verhungert, einer sogar unbehandelt verletzt.
Will mich auf den Weg machen um Tierfutter zu kaufen und überlege, wie ich mit dem verletzten Tier umgehen soll...
Es ist nicht einfach auf den Weg zu kommen. Muss erst an einer steilen Mauer entlanghangeln und fürchte, das Gleichgewicht zu verlieren. Ganz vorsichtig gelange ich zurück und gehe auf der andren Seite weiter.
Unterwegs begegnen mit zwei sehr fröhliche und zufriedene junge Frauen. Sie singen wunderschön zweistimmig und schwärmen mir vor, dass sie auf dem Weg zur Chorprobe seien. Da wäre ein hervorragender Chorleiter, der sie so prima anleiten würde. Demnächst sei ein Chorwettbewerb...
Ich denk mir: Sie sind fröhlich, weil sie streng angeleitet etwas hochklassiges aus sich rausholen können. Ich muss meine Töne selber erobern, das verläuft weniger unbeschwert...
Im Laden gibt's kein Tierfutter, ich frage nach den nächsten Laden... Es ist schon wieder Nacht geworden, obwohl der Tag erst begonnen hatte...
Dann werde ich geweckt...