Verantwortung, Vernunft und Weisheit

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2. Juli 2007
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Arbeitslosigkeit, Kopftuchverbot und Rassismus standen der Freundschaft der Kulturen einfach zu oft, in letzter Zeit, im Weg. Das wird auch immer wieder der Fall sein, weil es immer kleingeistige oberflächliche Menschen geben wird die private emotionale Probleme der eigenen Kindheit als Grund und Rechtfertigung verstehen, auf eine andere Kultur „zu übertragen“, um die eigene schmerzende und traurige Situation in den emotionalen Hintergrund „verdrängen zu können“, aber an der Passivität der Menschen erkennt man vieles. Das Böse existiert nicht, obzwar was der Mehrheit „Degeneration“ und „Resignation“ einbringt, dieser Definition würdig ist. Gut, ist also was der Mehrheit, dient und das ist:
Respekt, Freundlichkeit, Liebe, Verständnis, Vertrauen und der Glaube an das Gute. Die Menschen glauben an Gott, weil sie den Glauben an sich selbst als Menschheit verloren haben. Götter und Dämone existieren nicht. Das Gute existiert so wenig wie das Böse, von der Natur her. Die Realität in der sich die Menschheit befindet reflektiert nur die Summe ihrer Gedanken. Alle Erfindungen, Theorien und Handlungen haben diese Erde zu dem gemacht, was sie mittlerweile geworden ist. Gedanken und Gefühle erschaffen Erfindungen, Theorien und Handlungen. Das Problem der Menschen ist, dass sie meinen, es sich leisten zu können, unüberlegt ihre Existenz zu gestalten. Die Menschen gestalten permanent und zwar jede Sekunde, ihre eigene Realität und jedes individuelle Schicksal bildet eine synthetische Konjunktion zum Massenschicksal und so hält ein jeder Mensch und sei er noch so gering, schwach, blöde oder wahnsinnig - das Ruder des Planeten Erde aktiv in der Hand.
 
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Das Problem der Menschen ist, dass sie meinen, es sich leisten zu können, unüberlegt ihre Existenz zu gestalten. Die Menschen gestalten permanent und zwar jede Sekunde, ihre eigene Realität und jedes individuelle Schicksal bildet eine synthetische Konjunktion zum Massenschicksal und so hält ein jeder Mensch und sei er noch so gering, schwach, blöde oder wahnsinnig - das Ruder des Planeten Erde aktiv in der Hand.


Jeder Mensch erschafft sich seine eigene Realität - ausnahmslos!

Seinem wahren Wesen nach ist kein Mensch gering, schwach, blöde oder wahnsinnig.


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huhu :)

Die Menschen glauben an Gott, weil sie den Glauben an sich selbst als Menschheit verloren haben.
verstehe ich nicht ganz.
ich meine von der logik her, der glaube an etwas außerhalb von mir, setzt den glauben an mich mE voraus, denn aus ihm entsteht er ja erst.
Götter und Dämone existieren nicht.
bist du dir da sicher?:weihna1
das ist deine spezielle und individuelle meinung, aber prinzipiell lässt sich dies eben leider nicht sagen.


Das Gute existiert so wenig wie das Böse, von der Natur her. Die Realität in der sich die Menschheit befindet reflektiert nur die Summe ihrer Gedanken. Alle Erfindungen, Theorien und Handlungen haben diese Erde zu dem gemacht, was sie mittlerweile geworden ist. Gedanken und Gefühle erschaffen Erfindungen, Theorien und Handlungen. Das Problem der Menschen ist, dass sie meinen, es sich leisten zu können, unüberlegt ihre Existenz zu gestalten. Die Menschen gestalten permanent und zwar jede Sekunde, ihre eigene Realität und jedes individuelle Schicksal bildet eine synthetische Konjunktion zum Massenschicksal und so hält ein jeder Mensch und sei er noch so gering, schwach, blöde oder wahnsinnig - das Ruder des Planeten Erde aktiv in der Hand.

was ist gut und was ist schlecht?
so wie eine medaille zwei seiten hat, hat alles andere ebenfalls jene pole und dennoch sind selbige mE untrennbar.
ich bezweifle keinesfalls, dass wir selbst es sind, die wir unsere realität erschaffen und dennoch sehe ich es nicht als leblose illusion an, sondern vielmehr als etwas viel höheres.
meiner meinung nach hat jeder von uns diesen göttlichen funken, die welt ist für mich somit weitaus mehr, als das was meine neuronen fabrizieren.

liebe grüße
neschama :liebe1:
 
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Die Menschen glauben an Gott, weil sie den Glauben an sich selbst als Menschheit verloren haben.

ich habe ihn durch meinen glauben wieder gefunden.:liebe1:
 
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