Veränderung des Lebens durch moderne Technik

Hallo Liftrasihr

Ich bin kein Technik -Freak und habe mich auch lange zum Leidwesen meiner Kinder dagegen gewehrt.
Heute sehe ich dies etwas anders,ich sehe die positiven Eigenschaften dieser Medien.
Worauf ich aber achte ,und was ich mir immer bewusst ist dass ich mich nicht abhängig mache davon.
Das fängt an wenn ich Telefonnummern im Handy gespeichert habe und durch dessen Ausfall ich aufgeschmissenwäre.Also habe ich immer ein kleines Adressbuch dabei.
Weiter gehts mit allem was ich im Computer gespeichert habe ,das wirklich Wichtige steht auf Papier.
Es sind oft Kleinigkeiten die mir zeigen dass eine komplette Abhängigkeit nicht sinnvoll ist ein Rezept für ein wichtiges Essen alles geplant ,PC fällt aus .was nun?
Nein ich für mich entscheide immer wieder so dass ich für mich verschieden Möglichkeiten zur Auswahl habe.
Ein anderes Beispiel es gibt inzwischen Lebensmittel zu kaufen die billiger sind
als wenn ich sie fertig kaufe.Trotzdem stelle ich sie selber her.Der Grund?
Irgendwann wenn keiner mehr weiss wie die einfachsten Dinge gehen dann sind wir abhängig und dann wirds teuer.
Diese Erfahrung habe ich gemacht im Laufe der letzten Jahre,
und ich lebe so sehr bewusst mit achtsamem Umgang.

Ich wünsche dir einen sonnigen Tag

Namaste Kosima
 
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Technik hat ihre Vor und Nachteile, einerseits macht sie unser Leben leichter, anderseits auch ein Nachteil für den Menschen im Bezug auf die Automatisierung was Jobabbau bedeutet.

Einerseits ein Vorteil wenn ich mein Zugticket am automat zu jeder Zeit kaufen kann, andererseits ein Nachteil, der Mensch als Verkäufer ist weg der auch die Leute beraten hat. Immerhin gibt es auch Leute die den Automat nicht bedienen können, oder gerne eine Info gebraucht hätten.

Ein besonders grosser Nachteil ist wenn jemand die Technik nicht verträgt, wie gewalttätige Filme oder Computerspiele. Dann irgendwann es auf die reale Welt überträgt. Ich wäre dafür wenn man solche Filme etc. aus den Geschäften verbannt. Die Welt braucht keine Gewalt, wer friedlich ist ist der Gewinner.
 
Technik hat ihre Vor und Nachteile, einerseits macht sie unser Leben leichter, anderseits auch ein Nachteil für den Menschen im Bezug auf die Automatisierung was Jobabbau bedeutet.
wenn der Mensch den Sprung geistig schafft wird Arbeit sowieso einen anderen Stellenwert bekommen, gerade die Technik ihm die meiste Arbeit abnehmen damit er sich seinem Leben widmen kann:D...zur Zeit arbeiten wir ja auch noch um sie zu erschaffen und ironischerweise gerade um diesen Plunder zu kaufen...aber dazu müssen wir erst unsere Form zu Leben wie das Wirtschaftsystem noch umgestalten:rolleyes:.
 
Ich könnte vielleicht auch...

...ich weiß wie ich mir einen Bogen und Pfeile zum Jagen bauen kann. Ich kenne so einige Heilkräuter, essbare Pilze (nicht nur Champion) und Wildgemüse.
Darüber bin ich auch froh...

...zurzeit muss ich nicht jagen und Wildgemüse suchen, denn es gibt das alles auch im Supermarkt. Aber das meine ich nicht so ganz --- mir ist die letzten Tage nur bewusst geworden (der Ebook Reader und ein digitaler Fotorahmen waren die Auslöser) das ich mich mehr der modernen Technik zugewendet habe, als noch vor 10 Jahren...

...das wäre noch nicht mal soo schlimm, doch was mich hat aufmerksam werden lassen, ist die "Selbstverständlichkeit" mit der ich mich auf diese moderne Technik habe eingelassen.
Nicht direkt das Benutzen hat mein Leben verändert, sondern das unbewusste Benutzen!

Da ich mir dessen bewusst geworden bin, möchte ich jetzt hier darüber diskutieren --- es ist mir wichtig.

Manchmal wünsche ich mir von dem ganzen Druck der modernen Technik und Gesellschaft weg zu kommen, so wie Silja es beschreibt --- mit Lagerfeuer in einem Holzhaus an einem See im kanadischen Wald...

...klar, ich sitze in China, in wohl einem der größten Industriegebiete, wo Natur und Lagerfeuer Luxus geworden sind. Zurzeit lebe ich so ein Leben und es ist okay --- doch was ich nicht in Ordnung fand, war das ich mir dessen nicht mehr bewusst war...

Du sitzt echt in China????? Erzähl doch mal mehr davon! Das ist doch interessant- wie sind die Leute? Wie ist das Leben? Was machst du dort?
 
Hallo Kosima,

...Worauf ich aber achte ,und was ich mir immer bewusst ist dass ich mich nicht abhängig mache davon.
Das fängt an wenn ich Telefonnummern im Handy gespeichert habe und durch dessen Ausfall ich aufgeschmissenwäre.Also habe ich immer ein kleines Adressbuch dabei.
Weiter gehts mit allem was ich im Computer gespeichert habe ,das wirklich Wichtige steht auf Papier...

Danke! Das sind gute Gedanken. Ich habe mich früher auch gegen diese Technik gewehrt - um so mehr habe ich mich gewundert, wie sehr ich immer unbewusster die Technik angenommen habe.

Ich werde mir auch wieder ein Notizbüchlein anschaffen und Telefonnummer nicht nur im Computer in Word abspeichern...eine gute Idee!

Namaste!
 
Hallo Miteinander,

Der Titel dieses Threads hätte auch anders lauten können - "Fortschritt gleich Rückschritt?" - "Der moderne Mensch als Sklave der modernen von ihm entwickelten Technik?" --- mir fallen noch viele andere Titel ein, doch beginne ich mit meinen Gedanken dazu...

...wenn ich auf mein Leben zurück blicke, stelle ich fest, das sich Einiges durch die Verwendung moderner Technik verändert hat.

1999 habe ich mein erstes Handy bekommen, ich hatte mich bis dato gegen diese Dinger gewehrt, doch ein Freund hat mir zu Weihnachten geschickter Weise ein Handy geschenkt, damit ich es nicht abweisen konnte und ich für ihn so erreichbar wurde, denn Zuhause war ich selten und somit selten zu erreichen.
Heute fehlt mir etwas wenn ich mein Handy nicht bei mir habe, es ist für mich zum Kommunikationsweg mit anderen Menschen geworden.

2005 habe ich bedingt durch einen neuen Job ein Notebook bekommen und somit auch den Zugang zum "world-wide-web" erhalten. Bis dato fand ich es immer belustigend, wenn ich Typen mit aufgeklappten Notebook in dem einen Arm, ein Handy ans Ohr geklemmt und die MC Donald Tüte im anderen Arm - wichtigtuerisch vor den nächsten Laternenpfahl rempelnd sah...
...heute finde ich das immer noch lustig, doch ist mir bewusst geworden, wie sehr sich mein Leben seit dem für mich selber verändert hat.

Ich surfe wie selbstverständlich im Internet. Hänge in Chatrooms rum und schreibe in Foren. Kaufe via Internet ein und bezahle natürlich auch via Online-Banking --- und das von China aus in Deutschland, oder umgekehrt.

Meine neuste Erungenschaft ist ein Ebook-Reader, mit dem ich jetzt nicht nur in China deutsche Bücher kaufen und dann auch sofort lesen kann, sondern mit dem ich so viele Bücher auf Reisen mitnehmen kann, wie ich will - ohne auf das Gewicht meines Koffers achten zu müssen --- ein Fortschritt für mich.

Die moderne Technik hat mein Leben gravierend verändert. Handy, Notebook und Co haben mich andere Wege der Kommunikation gelehrt und durch diese Möglichkeiten auch andere Menschen kennen lernen lassen, die ich sonst nie getroffen hätte.
Aber nicht nur die Menschen, sondern auch die Informationsquellen sind mehr geworden.

Veränderungen sind nicht nur positiv, sondern auch als negativ zu bewerten. Mein Notebook ist für mich zum Freizeitassistent und Gedächtnis geworden. Ich habe mich von der modernen Technik abhängig gemacht --- was wenn all diese moderne Technik, die mich in meinem Leben begleitet, nicht mehr funktioniert?

Was früher als Fortschritt der Elektrifizierung durch Beleuchtung, Kühlschränke, E-Herde, Telefon und Fernseher war, ist heute als "selbstverständlich" zu betrachten.
Was heute als Fortschritt durch Computer, Handy, Internet, Digiframes und Ebook Reader bezeichnet wird, wird Morgen bestimmt auch als "selbstverständlich" betrachtet...

...doch wie weit kann der "Fortschritt" noch gehen und für uns ein "Rückschritt" durch Abhängigkeit bedeuten?

Was denkt Ihr darüber? Welche Gedanken macht Ihr Euch wenn Ihr um Euch schaut, Eure Umgebung und Umwelt betrachtet? In wie weit macht Ihr Euch abhängig von der modernen Technik?
Und wie löst Ihr Euch von der Abhängigkeit, wenn Ihr Euch lösen wollt?



Ich z.b. bin nur tagsüber im Büro im Internet. Abends zuhause schalt ich das Ding nicht mehr ein. Ich halt auch nicht viel vom Fernsehen - ich guck nur immer dienstags .... ansonsten bleibt er aus.

Und am Wochenende fahren wir ins Landhaus - da gibts gar kein Internet, nicht mal einen Fernseher. Sogar das Radio ist ziemlich veraltert. Dafür steht dort ein Klavier und wir machen da selbst Musik.

Handy hab ich - wenn ich es nicht wiedermal zuhaus liegen lass oder umgekehrt im Büro vergesse - eigentlich schon bei mir.

Ich mag auch nichts übers Internet einkaufen. Ich genieße es, wenn ich shoppen gehen kann und dann mag ich gern rumprobieren und Stoffe berühren oder kombinieren und ausprobieren. Internetshoppen ist reine Warenbesorgung und kein bisschen Genuß.


:)
Frl.Zizipe
 
Servus!

Das Thema ist Wasser auf meine Mühlen!

Ich bin mit der EDV praktisch aufgewachsen, war wohl einer der ersten Programmierer von "Bürocomputern" hier in Österreich (ja, das war lange vor Windows, lange auch vor MS-DOS, und sogar lange vor CP-M :lachen: kennt das noch wer?)
Damals waren diese Geräte "Rechner" und unterstützten bei der Arbeit, was nicht weiter beachtenswert war - mehr als ein kleines Display mit 32 Schriftzeichen war zur "Steuerung" und Kommunikation mit dem "Operator" nicht notwendig! Aber mit der Entwicklung der Bildschirme war der Mensch als "Augentier" gefesselt - und zu fesseln! Das wurde von der Spiele- und Medienwelt rasch erkannt und ab diesem Moment wurde der davor sitzende Mensch rasch entmündigt! Computerspiele banden die Kinder ans Gerät, der Blick ins WWW die Erwachsenen ... es wurde nicht bemerkt, dass hier massiv "Freizeit" gebunden wurde. Es wurde nicht bemerkt, dass unter dem Vorwand, Zugang zu Information zu haben, gezielt vor die Nase gesetzte Information das Interesse band. Und später wurde gar nicht mehr das gefunden (und gelesen), was man eigentlich suchte - und so ist es auch noch heute, aber noch viel schlimmer! Wie oft wird einem die Information schon belästigend exakt per Window unter die Nase geklemmt - und klickt man "weg damit", lacht Dich der (falsche) Bildschirm auch schon im Vollformat an und signalisiert "nur noch einen Klick vom Glück entfernt ...!"

Da ich gleichzeitig aber immer in der Natur unterwegs war, mich Sommer und Winter im Gebirge herumtrieb, Käfer sammelte, Vögel beobachtete, Blumen fotografierte, konnte ich die Entwicklung der IT so detailliert miterleben, ohne mich aber fesseln zu lassen! Ich konnte daher die IT immer als "Werkzeug" erkennen und die "Besitzergreifung hierdurch" auf Distanz halten!

Natürlich nutze ich sie, natürlich halte ich mit meinen Freunden und Familei damit Kontakt, natürlich bin ich in Chats - aber die Zeiten sind "freiwillig kontingentiert", und der persönliche Kontakt hat IMMER Priorität! Soll heißen, ich werde nie einem Freund/einer Freundin einen Besuch absagen, weil ich am PC sitzen will!

Ebenso halte ich es mit Handy: Bin ich in der Freizeit nicht zu Hause, ist es abgeschaltet (außer ich bin im Journal-Dienst!)
Man sollte drüber nachdenken: früher galt es als unhöflich, ein Gespräch zu unterbrechen - heute ist es Standard, ein " 'tschuldige" zu murmeln und den Anrufer digital sich vordrängen zu lassen! Das schätze ich nicht! Ich habe schon manchen Bekanntenkreis einfach verlassen, weil dauernd telefoniert/unterbrochen wurde! Wozu sitze ich dann eigentlich da? Diese Zeit ist im Wald, am Berg, am Flussufer viel besser investiert !!!

Aber nicht jeder erkennt diese Gefahren, die für jeden sich anders darstellen (es geht ja von der übersteigerten Selbstdarstellung bis zur Sucht!) ...

Ich habe aus oben genannten Gründen eine Strategie entwickelt, die mir Lebensphilosophie und Hobby geworden ist:

Ich forsche in der Geschichte, um altes Wissen, Handfertigkeiten, Verhalten und Möglichkeiten nicht zu vergessen und selber verfügbar zu haben. Ich lebe in und mit der Natur so viel wie möglich, um nicht - im Katastrophenfall "Stromlosigkeit" - an ihr zu scheitern! Ich verbringe Wochen im Gebirge unter einfachsten Bedingungen - das geht bis zum Biwak im Hochgebirge.
Ich halte mich fit mit Wandern, Bergsteigen, Biken, Walken und Aufenthalt in frischer Luft - auch die Besinnung, Meditation, einfaches Nachdenken und Grübeln, Innehalten und Mitarbeit an Umweltprojekten gehören als "geistiges fithalten" dazu!
Ich beobachte Tiere, um aus ihrem Verhalten Schlüsse ziehen zu können.
Und ich sammle Pflanzen, um Tee, Salate, Wurzeln oder Heilkräuter zu kennen und anwenden zu können - und wende sie auch an.

Ich bin absolut kein Pessimist und habe keine "Katastrophenstimmung", denn die Welt schreitet einfach voran, und Unglück ist immer relativ - und in der Natur gibt es keine "Katastrophe" sondern nur dynamische Entwicklungen!
Aber ich möchte über genug altes Wissen verfügen, um es im Bedarfsfalle anwenden zu und es - sofern verlangt oder notwendig - weitergeben zu können ...

Fazit: Moderne Technologie nutzen, aber nicht fesseln lassen - und altes, (über)lebensnotwendiges bewahren.

Es ist ein interessantes Leben ... mein Ziel ist "Hundert Jahre" ...
und ein Kärntner Älpler hat mir launisch augenzwinkernd bestätigt: "Du WIRST auch Hundert ... außer Du stirbst früher!!"

Liebe nachdenkliche Grüße
cerambyx
 
Danke Cerambyx,

Das ist ein schöner Beitrag! Auch ich habe mich früher aktiv mit dem Mittelalter beschäftigt. Kräuter gesammelt oder selber angebaut. Wein selber hergestellt usw...

...doch seit meinem beruflichen Wandel, der einen extremen örtlichen Wandel mit sich zog, kann ich diese Interessen nicht mehr wahrnehmen, das vielleicht mit ein Grund ist, warum ich mir diese moderne Technik immer unbewusster einverlaibt habe.

Natürlich - und da stimme ich Dir 100%ig zu, sind mir auch hier Treffen mit realen Menschen und Freunden wichtiger. Ich pflege sie und schalte den Rechner nur allzu gerne dafür aus.
Einen Fernseher habe ich in Deutschland auch nicht, schon lange nicht mehr - hier in China ist so ein Ding in der Wohnung, war schon da, doch ich schalte ihn aus zwei Gründen nicht ein. Einmal mag ich kein Fern-sehen und zum zweiten verstehe ich kaum etwas ;)

Ich würde auch gerne in der Natur verweilen, doch leider ist im Umkreis vom hundert Kilometern keine wirkliche Natur zu finden. Und wenn ich mich an einen Fluss setzen würde (derer gibt es im Pearldelta mehr als genug), würde ich wegen des Gestanks schnell erbrechen. Leider ist das hier so...

...ich habe auch eine lange Zeit alleine gelebt, das hat sich zum Glück seit ein paar Monaten geändert. Vielleicht ist mir mein unbewusster Konsum der modernen Technik auch aus dem Umstand bewusster geworden?

Wie dem auch sei, ich werde den Konsum auch reduzieren - und ich glaube wirklich Abhängig bin ich noch nicht, aber die Technik beeinflusst mein Leben doch schon.
 
...Und am Wochenende fahren wir ins Landhaus - da gibts gar kein Internet, nicht mal einen Fernseher. Sogar das Radio ist ziemlich veraltert. Dafür steht dort ein Klavier und wir machen da selbst Musik.

Das hört sich gut an - nicht nur im wörtlichem Sinne!

...Ich mag auch nichts übers Internet einkaufen. Ich genieße es, wenn ich shoppen gehen kann und dann mag ich gern rumprobieren und Stoffe berühren oder kombinieren und ausprobieren. Internetshoppen ist reine Warenbesorgung und kein bisschen Genuß...

Was das Einkaufen angeht, gebe ich Dir bedingt Recht. Es gibt Artikel/Warengruppen, die würde ich auch nicht im Internet kaufen, aber es gibt Artikel, die kaufe ich gerne im Internet, weil ich mir durch gezeigte Bilder diese Artikel in Ruhe genau ansehen kann (inklusive Lupenfunktion) und weil ich kaum eine Möglichkeit habe diese Artikel in realen Geschäften zu kaufen. Außerdem ist der Preisvergleich schnell getan. Ein so ein Beispiel sind Münzen, die ich als Hobby sammle.
 
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das internet ist schon eine gute sache.seitdem ich ländlich wohne sowieso.würde ich noch in der stadt wohnen,würde mich das wohl auch nicht interessieren,weil ich eigentlich lieber in der unterwegs bin und auch da gerne selbst shoppen gehe.
wir haben aber schon vieles über das internet bestellt fürs haus, auto und garten,was man sonst nicht so einfach bekommt oder in filialen viel teurer ist.
ein handy brauche ich selbst auch,da ich viel auf landstrassen unterwegs bin und wenn dann mal was ist,kann ich wenigstens anrufen.von der stadt aufs land zu ziehen ,war für mich eine riesenumstellung ,aber dank der technik erleichtert es einiges.
 
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