Veränderte Bewusstseinszustände - wir erleben sie tagtäglich und merken es nicht...

Ich habe, das ist lange her, einen Tipp bekommen. Der war eindeutig. Ich weiß, oder wußte wann ich sterbe. Ich kannte die ganze Welt, alles, was mich erwartet und alles was war. Der Schleier hat seinen Grund. Keinen der mich undglücklich macht. Alles Blödsinn, vielleicht, aber Blödsinn, der ....

Kein Blödsinn.
 
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Erstens bin ich's ja schon mal, zweitens stehe ich seither ohnehin andauernd mit einem Fuß im Grab. Mitunter auch mit mehr. Man gewöhnt sich daran.

Und manchmal gibt's sogar eine Auferstehung von den Toten. Am dritten Tage wohl eher nicht. ;)

Mitunter ist Abkratzen und Widerauferstehen zumindest weniger schmerzhaft, als sich monatelang mit einer offenen Wunde weiterzuschleppen.
Ist halt die Frage, welche der Varianten am Ende mehr bringt.
 
Ja genau, ich hatte das auch immer nur in der Einschlafphase. Dieses Mittelding zwischen Wachsein und Schlafen. Es war dann auch kein Traum in dem Sinn, sondern, hm, schwer zu erklären...schon ein Traum, allerdings einer der sich in einer Milisekunde abspielte.. -> Eis-nach hinten fallen----aufschrecken und wach sein.
Mit Schlafapnoe ganz direkt kannst du es denke ich nicht vergleichen. Das sind einfach nur Atemaussetzer währed des Schlafens...was dann zB auch zum Schnarchen führt *g*
Und was nicht unbedingt gesund ist....
Wie dieses Phänomen vor dem Schlafen heißt, weiß ich nicht...Vorschlafapnoe denke ich mal nicht. *fg*

Gut zu wissen. Danke JoyeuX. :)
 
Erstens bin ich's ja schon mal, zweitens stehe ich seither ohnehin andauernd mit einem Fuß im Grab. Mitunter auch mit mehr. Man gewöhnt sich daran.

Und manchmal gibt's sogar eine Auferstehung von den Toten. Am dritten Tage wohl eher nicht. ;)

Ich glaube auch, dass im Leben einiges in einem sterben kann. Absterben. Evtl. sogar auch die eigene Persönlichkeit, die man zu haben glaubte.

Was wohl auch mit einem Wandel zusammenhängt, ohne dessen es so sonst gar nicht möglich wäre? Ich vermute es.
 
unbemerktes switchen zwischen traumrealität und wachbewusstsein
ein wechselspiel, das die kreativen kräfte der traumebene in das tagesbewusstsein helfend einbauen kann.

ein kurzes und scheinbar nicht bewusstes abdriften des wachbewusstseins in die eigene traumwelt

ein schöpferisches verwoben sein mit dem "traum-selbst" in der "jenseitigen welt"

:morgen:
 
Es gibt auch noch so etwas wie Depersonalisation und Derealisation. Vielleicht auch nicht uninteressant, wenn es um die eigene Wahrnehmung geht.
 
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Mitunter ist Abkratzen und Widerauferstehen zumindest weniger schmerzhaft, als sich monatelang mit einer offenen Wunde weiterzuschleppen.
Ist halt die Frage, welche der Varianten am Ende mehr bringt.

Monatelang mag für sowas wie Psychosen, Depressionen oder Vergleichbares eine etwas optimistische Schätzung sein.
 
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