Verändern sich schamanische Reise und Verbündete durch Katastrophen wie Fukushima?

F

Feenweib

Guest
Ich hatte eine ziemlich eindeutige Mitteilung bekommen, dass es in der Zeit nach Fukushima nicht sooo positiv sei zu reisen und habe dann erst einen Monat später wieder mit der schamanischen Arbeit angefangen. Alles ist seitdem irgendwie düsterer oder sogar nächtlich und es zeigen sich auch dementsprechende Verbündete.

Ich hatte damals nach Tschernobyl ähnliche Empfindungen, obwohl ich damals noch nicht in der heutigen Art gereist bin, aber die grundsätzliche Empfindung war schon ähnlich.

Ging es Euch ähnlich oder ist das nur mein Ding? Ich hebe hier auch auf die Wirkungen von Radioaktivität auf die Psyche und auf die nicht alltägliche Wirklichkeit ab.

Film über die wahre Ausbreitung der radioaktiven Wolke aus Frankreich:

http://www.irsn.fr/FR/popup/Pages/irsn-meteo-france_Film-Global_8avril.aspx
 
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Mit Fukushima ist mir jetzt nichts aufgefallen, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass, wenn es gesellschaftliche Veränderungen oder auch politisch etwas am Brodeln (selbst, wenn die Medien nicht sofort darüber reden, und ich das erst später erfahre) ist, sich das auch in den Reisen bemerkbar macht.
Teilweise fällt es mir dann schwerer, die Reisen werden schwammiger und ähnliches. Wenn ich von anderen (z.B. in meiner Trommelgruppe) dann ähnliches höre, dann weiss ich wieder, dass irgendetwas im Busch ist und kann gezielt danach fragen...mit solchen direkten Fragen funktionieren die Reisen dann plötzlich auch wieder.
 
Ahorn schrieb:
Mit Fukushima ist mir jetzt nichts aufgefallen, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass, wenn es gesellschaftliche Veränderungen oder auch politisch etwas am Brodeln (selbst, wenn die Medien nicht sofort darüber reden, und ich das erst später erfahre) ist, sich das auch in den Reisen bemerkbar macht.
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Dann scheint das mit der Radioaktivität eine persönliche Empfindlichkeit von mir zu sein. Es verdüstert sich immer alles....schlimm. Fast wie im Herrn der Ringe ;-))
 
Ich fands schwer in die "Richtung" zu reisen, zäh und dunstig. Drum hab ichs gelassen. Das Allierten-Interesse hielt sich auch in Grenzen und es wurde zwar nicht eindeutig davon abgeraten aber gewarnt.

ciao, :blume: Delphinium
 
Delphinium schrieb:
Ich fands schwer in die "Richtung" zu reisen, zäh und dunstig. Drum hab ichs gelassen. Das Allierten-Interesse hielt sich auch in Grenzen und es wurde zwar nicht eindeutig davon abgeraten aber gewarnt.

ciao, :blume: Delphinium
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Interessant! Bei mir wurde jede Art von Reise schnell düster bis dunkel und es kamen andere Verbündete: effektiv aber auch dunkel und nicht ganz zu trauen.
 
Keinerlei Auswirkungen irgendwelcher Art bisher beobachtet, bezogen auf Fukushima. Alles so wie es vorher war.
 
Anders. Wie ferngesteuert. Werde darauf hingewiesen- und wenn ichs nicht beim reisen will, besuchts mich in den Träumen.
Gibt halt Sachen, die man wissen soll (medienunabhängig).
:)
 
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