Die Verachtung brauche ich nicht. Sie raubt meinem Leben Kraft und Freude und verwandelt mein Lachen in eine unnatürlich verzerrte Fratze. Aber wie könnte ich glauben, dass ich jemals völlig über sie erhaben sein könnte? Immer muss ich wachsam sein. Ebenso ergeht es mir mit dem Neid und dem eitlen Hochmut. Meine Anfälligkeit für diese Qualitäten scheint zwar rückläufig zu sein, aber so ganz trau ich dem Frieden in mir nicht.
Darum betete ich heute beim nach Hause gehen wahrscheinlich auch zu Gott: und vergib mir meine Schuld, wie auch ich vergebe meinen Schuldigern....
Darum betete ich heute beim nach Hause gehen wahrscheinlich auch zu Gott: und vergib mir meine Schuld, wie auch ich vergebe meinen Schuldigern....