Venus-Pluto: unheilvoll oder die große Liebe?

Die werden mich IMMER begleiten. In letzter Zeit jedoch weniger. Und das hat mir sehr gefehlt :clown: Vielleicht geht's mir deswegen so mies :confused: Da hab ich schon oft mal drüber nachgedacht. So heftig diese Energien sein können, so lebensnotwendig find ich, sind sie für mich. In Zeiten, in denen ich reißaus davor genommen habe, stagnierte praktisch alles...ich sah überhaupt keinen Sinn im Leben. Das hat natürlich auch andere Ursachen. Aber das ist eine große davon...
Liebe venus-pluto,:)

ich empfinde es auch so, dass es mit so vorkommt, als bräuchte ich so jemandem in meinem Leben. Obwohl das Ganze nicht ohne Schmerz abgeht. Hier steht so treffend für Venus-Pluto: "...oder Hauptsache es tut weh".
Ich denke, so jemand wird immer so lange schmerzen, bis man eine innere Transformation geschafft hat. Denn so jemand fordert uns total dazu auf, unseren Wert nicht zu vergessen. Wenn es darum geht, zwischen der eigenen Würde oder dem anderen zu entscheiden, muss es immer die eigene Würde sein. Wenn man das bei so jemandem schafft, dann hat man die Lernaufgabe begriffen. So sehe ich das Ganze mittlerweile. Wenn man das nicht kann, leidet man unendlich. Wobei, ganz ohne Schmerz geht es glaub ich sowieso nicht in so einem Fall. Denn es kommt immer zu Verwicklungen, die dann wieder langsam aufgelöst werden müssen. Und es gibt immer Zeiten, zu denen man sich länger nicht sieht. Und da ziehts im Herzen ein bisschen. Mir gehts grade so, und ganz lässt sich das echt nicht verhindern. Aber so spürt man auch, dass man lebt. Man ist einfach gefordert. Das Leben so gut wie möglich auszufüllen, damit der andere nicht zu wichtig wird.
 
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Schrödingers Katze;443133 schrieb:
Hallo, Ihr Lieben, nachdem mich das Schicksal immer wieder plutonisch beutelt, vor allem auf dem Gebiet der zwischenmenschlichen Angelegenheiten, begann ich vor einiger Zeit für mich damit, Astrologie zu „studieren“. Beim Betrachten und Erforschen der Geburtshoroskope meiner „Schicksalspartner“, fiel mir auf, dass meine vermeintlich großen Lieben, ihren Pluto direkt in Opposition zu meiner Wassermann-Venus stehen haben – und dies betrifft ja einige Jahrgänge von Männern mit Pluto im Löwen. Die sind im wesentlichen 15 bis 20 Jahre älter sind als ich. Für jüngere Männer hatte ich noch nie ein Faible. Der Pluto meines derzeitigen – immer mal wieder flüchtenden – Partners steht in gradgenauer Opposition. Dazu ist er ein sehr plutonischer Mensch (Pluto in 1). Meine Geburtsherrscherin ist die Venus und mein DC dümpelt im Skorpion (=Pluto). Wir sind schon ziemlich lange zusammen, sehr eng, sehr nah – und dann mal wieder gar nicht. Alle meine Bekannten meinen, ich solle doch die Finger von dem Kerl lassen. Das geht aber nicht. Wie ein Magnet zieht er mich immer wieder an – aber auch ich ihn.
Zu dieser sowieso vorhandenen Venus-Pluto-Verbindung gesellen sich seit ebenso langer Zeit Pluto-Venus Transite – sowohl bei ihm, als auch bei mir. Und in diesen Zeiten – wenn die Orben enger werden, passiert es, dass wir so eng zusammen sind, dass es einem ganz bang wird. Und dann – erschrocken über diesen Zustand der „Verschmelzung“ tritt er die Flucht an. Und so geht es seit langer Zeit...

Habt Ihr auch schon solche Erfahrungen machen müssen, die immer diesen Touch von absoluter Schicksalshaftigkeit haben? Wieso ist man dagegen so machtlos und handelt manchmal gegen jede Vernunft?

venus-pluto

hallo venus-pluto,

auch wenn dieser thread schon uralt ist,

ja ich :) genau die gleichen erfahrungen wie du.... ich hab venus in der jungfrau, in konj. zum pluto meines "nochmannes"

kann alle aussagen nur unterschreiben, es gilt nur ein leben der extreme, und ein gummiband, das scheinbar auch bei größter dehnung, dich immer wieder zurückholt....

hab zur zeit pluto sonne und pluto mond transite, zwar trigone, ich spür sie dennoch heftig, seit fast zwei jahren, ja und bald kommt pluto venus...:)

das problem ist, wenn man diese intensität mal kennenlernte, dann fehlt sie bei jedem anderen partner....

lg valli :)
 
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Zur Schicksalhaftigkeit: mit solchen Menschen hat man ja schon eine Vergangenheit, das ist was ganz Altes und man hat in früheren Leben intensive Erfahrungen gemacht. Meist waren das ja Täter-Opfer Beziehungen. Nichts bindet mehr als das. Und es kann im jetzigen Leben vorerst auch nur wieder so laufen. Man verletzt sich und jeder ist zum Teil Täter, zum Teil Opfer.
 
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