Huhu Schrödi
Jo, VE/UR macht das auch - aber anders. VE/UR geht schon eine Beziehung ein, rennt aber dabei hin und her, braucht Freiraum, will weg, wenn er da ist, und wenn sie nicht da ist, will er hin. VE/NE ist eher ausdrücklich am Schmachten, so wie du es beschreibst. Ich glaube, es war B. Hamann, die schrieb, dass VE/NE mit einer Göttin des Nächtens ins Bett geht und neben einer "normalen" Frau aufwacht und sich dann vor Scheck aus dem Staub macht. Oder wie Watzlawick schrieb: Vor Ankommen wird gewarnt...
Leben lässt sich das schon, Spirit hat die Voraussetzungen dafür gut beschrieben.
Was das Herz angeht, na ja, da wäre für mich die uranische Ausprägung die Arrhythmie, die neptunische die Asystolie. Ob Letzteres dem Herzen ( und mensch) so gut tut... hm.
Liebe Grüße
Rita
Das macht Ve-Ur aber auch. Vielleicht liegt der Unterschied darin, dass man bei Uranus bewußt (mäßig)die Distanz (aus welchen Gründen auch immer) wählt und bei Ve-Ne den Traum nicht zerstören will und deshalb lieber aus der Ferne jemanden anbetet...oder sich aber auch den Traumprinzen so überirdisch ausmalt, dass das Ideal eh nicht zu erreichen ist.
Jo, VE/UR macht das auch - aber anders. VE/UR geht schon eine Beziehung ein, rennt aber dabei hin und her, braucht Freiraum, will weg, wenn er da ist, und wenn sie nicht da ist, will er hin. VE/NE ist eher ausdrücklich am Schmachten, so wie du es beschreibst. Ich glaube, es war B. Hamann, die schrieb, dass VE/NE mit einer Göttin des Nächtens ins Bett geht und neben einer "normalen" Frau aufwacht und sich dann vor Scheck aus dem Staub macht. Oder wie Watzlawick schrieb: Vor Ankommen wird gewarnt...
Leben lässt sich das schon, Spirit hat die Voraussetzungen dafür gut beschrieben.
Was das Herz angeht, na ja, da wäre für mich die uranische Ausprägung die Arrhythmie, die neptunische die Asystolie. Ob Letzteres dem Herzen ( und mensch) so gut tut... hm.
Liebe Grüße
Rita