Vegetarische Ernährung - Befreiung von Angst

TopperHarley schrieb:
Hi Floh!

Kraftsport ist, im Gegensatz zu Ausdauersport, gut geeignet um Muskelmasse aufzubauen. Dadurch erhöht sich aber auch dein Gesamtkalorienverbrauch, was bedeutet, dass du insgesamt mehr Nahrung zu dir nehmen musst. Normalerweise reagiert der Körper aber von selbst darauf. Diesen Mehrverbrauch merkst du relativ schnell durch einen gestiegenen Appetit.

Es gibt da jetzt eine Fülle an Getränken mit Kohlenhydrat/Eiweis-Mischungen, die speziell zum Krafttraining gedacht sind, und die ich dir empfehlen würde. Die bekommst du in jedem Sportgeschäft. Optimal wäre es dann 1 h vor dem Training oder direkt danach einen Shake zu dir zu nehmen. Die haben enorm viel Kalorien und schmecken recht lecker ;) Kennst du Landfrischkäse? Der hätte nämlich auch 12 % Eiweisanteil ... :) Und Nudeln haben extrem viel Kohlenhydrate ...

Wenn du 2 - 3 mal die Woche trainierst, dann würd ich auch auf Nahrungsergänzungsmittel und natürlich eine ausgewogene Ernährung schauen. Magnesium ist hilfreich für die Muskelkontraktion ... man merkt das auch beim Training, wenn die Muskel besser arbeiten. Kalzium wär zusätzlich auch ganz ok ... Es gibt da z.B. Brausetabletten (Hofer, Aldi) ... wo eine Tablette 15 % des Tagesbedarfes an Ca und Mg deckt und zusätzlich noch eine Reihe von Vitaminen enthält(B1, B2, C, E etc.).

Also ob Fleisch/nicht Fleisch ... das spielt keine Rolle, wenn du zulegen willst. Generell gibt es noch einen "Trick", um dem Körper mehr Nahrung zuzuführen ... Der Mensch ist nämlich ein Gewohnheitstier ... und wenn du jetzt kontinuierlich jeden Tag zu den gleichen Zeiten isst ... Frühstück ... Mittag ... Nachmittag? ... Abend ... dann gewöhnt sich der Körper automatisch daran und man hat das Verlangen Nahrung zuzuführen, auch wenn da nicht unbedingt ein Hungergefühl vorhanden ist. Falls es da noch was gibt kannst du mir gerne schreiben.

lg
Topper


hi topper!
vielen dank für deine ausführlichen tips!!! :)
ich werd mich dran halten
lg flo
 
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Hallo

Ich bin Vegetarierin und fuehle mich, ohne Fleisch zu essen, viel wohler.
Mein Haupt-Beweggrund war dieser:
Wenn ein Tier geschlachtet wird, stoest es dabei einen Stoff aus in dem die Wut/ Aggressionen/ Angst gespeichert wird und dieser menifestiert sich im Fleisch. Wenn ich nun das Fleisch esse, nehme ich diese Informationen auf und das wollte ich nicht mehr.

Auch ist Tier zu essen eine Art der Verneblung, die auf dem spirituellem Weg, natuerlich auch auf anderen, nicht unbedingt erwuenscht ist.

Wir brauchen kein Fleisch damit wir leben koennen, warum also den Tieren ihr Leben nehmen!?

In Licht& Liebe

Yanara
 
Also ich bin gl[cklicher Fleisch esser, hab hier mal einen text kopiert der gany gut klingt>


Vorwort
Der geneigte Leser möge sich bitte über die von mir zitierten (und gekürzt)
wiedergegeben Artikel, von der Seriösität selbiger (durch Verfolgen der Links) überzeugen
und sich ein eigenes Urteil bilden.
Ich bin stets bemüht, seriöse und unabhängige Quellen - und keine Quacksalber -
zu zitieren und ich denke, dass mir dieses - im Gegensatz zu diversen Veganerseiten - gelungen ist.


Nicht rückbildungsfähige Störungen

Quelle: Forschungsinstitut fuer Kinderernaehrung

(...)Bei streng vegetarischer Ernährung ist eine bedarfsgerechte Nährstoffzufuhr bei mehreren Nährstoffen
nämlich nicht möglich. Ohne Milch und Milchprodukte, die die Hauptlieferanten für Kalzium
(zum Knochenaufbau) sind, ist es nicht möglich, die empfohlenen Mengen an Kalzium aufzunehmen.
Vitamin B12 findet sich fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln, so daß eine
streng vegetarische Ernährungsweise über einen langen Zeitraum zu Vitamin B12-Mangel
(rückbildungsfähige Störung der Blutbildung und vor allem nicht rückbildungsfähige Störungen von
Nervenfunktion und Hirnentwicklung) führen kann.

Tierisches Eiweiß hat die höchste biologische Wertigkeit, d. h. es entspricht in der Zusammensetzung seiner Bausteine, der Aminosäuren, am besten dem körpereigenen Eiweiß.


Alzheimer durch vegane Ernährung

Quelle: http://www.wissenschaft.de/

Vitamin-B12- und Folsäure-Mangel erhöht Alzheimer-Risiko
Eine Mangel an Vitamin B12 oder der zum Vitamin-B-Komplex gehörenden Folsäure erhöht möglicherweise das
Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Das ist das Ergebnis einer schwedischen Studie, die in der aktuellen
Ausgabe der amerikanischen Zeitschrift "Neurology" veröffentlicht wurde.
(...) Bei 59 Prozent derjenigen, die irgendeine Form von Demenz entwickelten, wurde sowohl Alzheimer als auch ein geringer Gehalt an Vitamin B12 beziehungsweise Folsäure im Körper festgestellt.

Ein B12- oder Folsäure-Mangel könnte, so die Autoren, körpereigene Neurotransmitter oder den Pegel der Aminosäure Homocystein beeinflussen. Homocystein hat eine nervenschädigende Wirkung, die zum Zelltod oder zur Alzheimer-Krankheit führen könnte.
Vitamin B12 kommt nur in tierischen Lebensmitteln wie Fisch, Milch und Milch-Produkten, Eiern und Fleisch vor (...).


Psychosen bei veganer Ernährun

Quelle: http://www.journal.de/

(...)Reine Veganer riskieren (nach 5 bis 10 Jahren) psychische Störungen, Halluzi-nationen, Psychosen.
(...)Grundsätzlich empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, maximal ein Drittel der Pflanzennahrung roh zu verspeisen.
(...)Bei reiner Pflanzennahrung riskieren die Eltern schwere Gedeihstörungen für ihren Nachwuchs.
Sehr gut: Ausrutscher in die "Fleischlust":

Wer als Vegetarier tierisch gesund bleiben will, muss also viel überlegter essen als ein Fleischkonsument. Aber
vor allem sollten Pflanzenköstler das Genießen nicht vergessen. Wenn sie mal die "Fleischeslust" auf
Parma-Schinken, Putenbrust & Co überkommt – zugreifen! Der Gesundheit kann’s nur förderlich sein!



Kinder sollen nicht vegetarisch leben
Düsseldorf(dpa)-Rein vegetarische Ernährung ist nach Medizineransicht für Kinder ungeeignet.
"Zumindest Kleinkinder brauchen für eine gesunde Entwicklung die Ernährung mit Fleisch", sagte eine Sprecherin des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte Nordrhein.
Zwei bis drei Stücke mageres Fleisch pro Woche genügten, um Mängeln vorzubeugen.
"Weniger sollte es jedoch nicht sein", sagte die Kinderärztin Sylvia Schuster.
Vor allem Rindfleisch enthalte viel hochwertiges Eiweiß, Eisen Zink und Vitaminen.
Mischkost mit wenig industriell gefertigten Lebensmitteln und geringem Fleischanteil sei für Kinder und Jugendliche das Gesündeste.



Mediziner: Kinder nicht vegan Ernähren

Quelle: http://www.aerzteblatt.de

Fleisch ist ein Lebensmittel von hoher ernährungsphysiologischer Qualität, das hohe Gehalte an biologisch hochwertigem Eiweiß, gut resorbierbarem Eisen, Zink und den Vitaminen A und B enthält.
(...)Bei langfristiger rein pflanzlicher Ernährungsweise (veganische Ernährung) wird der Vitamin B12-Bedarf nicht gedeckt, bei Kindern kann sich schon innerhalb des ersten Lebensjahres ein klinisch manifester Vitamin B12-Mangel mit schwerer neurologischer Schädigung manifestieren.


Neurologische Schäden druch B12 mangel


Quelle: http://yavivo.lifeline.de

Eiweiß
Pflanzliches Eiweiß ist für unseren Körper weniger wertvoll als tierisches Eiweiß.

Calcium und Vitamin D
In einer veganen Ernährung ist es sehr schwierig, eine ausreichende Calciumversorgung sicherzustellen. Dies ist von besonderer Bedeutung für Kinder, denn gerade in den ersten Lebensjahren benötigen wir größere Mengen an Calcium, um eine hohe Knochendichte und -festigkeit zu entwickeln. Zur Calciumaufnahme des Körpers wird auch Vitamin D benötigt. Dieses Vitamin ist ebenfalls hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln vorhanden.

Ein völliger Verzicht auf tierische Produkte ist für Kinder, Schwangere und stillende Mütter gefährlich und keinesfalls zu empfehlen.



Verzicht auf Tierische Produkte ist gefährlich

Quelle: http://www.liga-kind.de/

Ernährungsphysiologisch anders einzuschätzen sind insbesondere für Säuglinge, Kinder, Schwangere und stillende Mütter die Folgen einer streng pflanzlichen (veganen) Ernährung auf die Gesundheit.
Hier sind Unterversorgungen mit unverzichtbaren (essentiellen) Nährstoffen wie Kalzium, Jod, Eisen, Vitamin D und Vitamin B12 zu erwarten.
Die Muttermilch vegan lebender Mütter verarmt mit zunehmender Zahl der Schwangerschaften an lebenswichtigen Spurenelementen und Vitaminen, weil deren Reserven im Körper der Mutter durch die defizitäre Zufuhr mit der Nahrung aufgebraucht sind.
Streng vegetarisch lebende Mütter stillen ihre Kinder erfahrungsgemäß fast ohne Ausnahme, sind sich aber der potentiellen Gefahren nicht bewusst, die damit für die Gesundheit des Kindes drohen.
Jodmangel:
Widersinnigerweise dürfen bei uns Produkte aus biologischem Landbau nicht mit Jodsalzen angereichert werden. Dies trägt insbesondere bei Vegetariern weiter zur Unterversorgung mit Jod bei.
Eisenmangel:
Unter streng vegetarischer Ernährung kann es bei Kindern, Schwangeren und Stillenden infolge des erhöhten Eisenbedarfs zu erheblichen Mangelerscheinungen kommen. Leichte Ermüdbarkeit, vermindertes körperliches Leistungsvermögen und Lernschwierigkeiten sind typische Symptome der chronischen Unterversorgung mit Eisen.
Kalziummangel:
Bei streng vegetarischer Ernährung entfällt auch die wesentliche Quelle der Kalziumzufuhr, insbesondere wenn bei milchfreier Ernährung keine Vitamin-D-Prophylaxe erfolgt.
Vitamin B12 Mangel::
Der mit Abstand kritischste Nährstoff ist bei veganer Ernährung jedoch das Vitamin B12. Bei mangelnder Zufuhr drohen insbesondere gestillten Säuglingen vegan lebender Mütter schwere und bleibende Schäden des Nervensystems als Folge degenerativer Schäden der Hinter- und Seitenstränge des Rückenmarks und eines verringerten Hirnwachstums. Vitamin B12 ist ausschließlich in Lebensmitteln tierischer Herkunft enthalten. Die vollständige Verarmung des mütterlichen Organismus an Vitamin B12 korreliert mit der Dauer der veganen Ernährung und der Anzahl der Schwangerschaften sowie Stillperioden. In der Folge sinkt der Vitamin-B12-Gehalt der Muttermilch auf nicht messbare Werte ab. Rückbildungen der neurologischen Schäden sind nur in Frühstadien des Vitamin-B12-Mangels möglich.

Die Tatsache, dass zu keiner Zeit mehr Sicherheit durch die konventionelle Säuglings- und Kleinkinderernährung geboten wurde als heute, wird wider besseres Wissen oft negiert. Wenn solche Barrieren in den Konsultationsgesprächen nicht überwindbar sind, sollte wenigstens eine medikamentöse Substitution von Vitamin B12, Jod, Eisen und Kalzium als Kompromiss zur Aufgabe exzentrischer Ernährungsformen erreicht werden, um die Kinder vor den schlimmsten Schädigungen zu bewahren.

Vegane Ernährung ist ungeeignet

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.:

"Durch die stark eingeschränkte Lebensmittelauswahl kann bei der veganen Kost die Versorgung des Kindes mit einer Reihe wichtiger Nährstoffe kritisch sein.
So kann besonders in der Wachstumsphase die Zufuhr von Eiweiß und Energie nicht ausreichend sein.
Die Mineralstoffe Calcium und Eisen, das Spurenelement Jod sowie die Vitamine D, B2 und B12 werden meist in zu geringen Mengen aufgenommen.

Pflanzliches Eiweiß besitzt eine geringere biologische Wertigkeit als tierisches. Um diese zu verbessern, können bestimmte pflanzliche Lebensmittel, die sich in ihrer Aminosäurestruktur (Eiweißbausteine) gegenseitig ergänzen, kombiniert gegessen werden (z.B. Getreide mit Hülsenfrüchten). Berücksichtigen die Eltern diese Kombinationswirkung nicht, kann es bei veganer Ernährung zu einer Eiweißunterversorgung kommen, die bei Säuglingen und Kindern zu Wachstumsstörungen führt und sogar lebensbedrohlich sein kann.

Calcium ist wichtig für den Knochenaufbau. Fallen die Hauptlieferanten Milch und Milchprodukte weg, wird es in zu geringen Mengen aufgenommen. Hinzu kommt, daß Calcium pflanzlicher Lebensmittel vom Körper schlechter verwertet wird.Es ist daher kaum möglich, die erforderliche Menge an Calcium ohne Milch und Milchprodukte zu erreichen.

Besonders kritisch ist die Versorgung mit Vitamin B12, das fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln enthalten ist. Zudem konnten Kinder keinen ausreichenden Vitamin B12-Speicher bilden. Bei Säuglingen, die von vegan ernährten Müttern voll gestillt wurden, konnten schwere und zum Teil bleibende Störungen der Nerven- und Hirnentwicklung beobachtet werden.

Fazit der DGE: Die streng vegetarische/ vegane Ernährung wird aufgrund ihrer Risiken für keine Altersgruppe empfohlen.
Die DGE rät besonders für Säuglinge, Kinder und Jugendliche dringend davon ab. (...)Ernähren Sie ihr Kind nicht vegan!

Rachitis, Blutarmut, Eisenmangel

http://neuropsychiater.org/:
Rachitis:
Vegane Kinder, die der Sonne nur wenig ausgesetzt sind, tragen wahrscheinlich ein höheres Risiko, eine durch Vitamin-D-Mangel bedingte Rachitis zu entwickeln.

Blutarmut durch Eisenmangel:
Niedrige Serumferritinspiegel (ein empfindliches Maß für den Zustand des Eisenspeichers) wurden bei 5% der männlichen und 27% der weiblichen Ovo-lacto-Vegetariern gefunden, und die mittleren Ferritinspiegel bei Allesessern waren in einer neueren Studie signifikant höher als die von Vegetariern.

Makrozytäre Anämie
Bei einigen mit der Brust gestillten Kleinkindern, deren Mütter strikte Vegetarier sind, wurden Zeichen eines Vitamin-B12-Mangels beobachtet.

Abmagerung oder verlangsamtes Wachstum:
Bei vegan und vegetarisch ernährten Kleinkindern und entwöhnten Kindern wurden übermäßige Magerkeit und/oder verlangsamtes Wachstum festgestellt.

Dr. Med Sommerbrodt rät: Keine vegane Ernährung

http://www.sommerbrodt.de/:
Bei Jugendlichen im Alter bis zu 18 Jahren ist vegane Ernährung ganz falsch, hier müssen alle Möglichkeiten der Ernährung angeboten werden, um gerade in diesem Alter mit dem starkem Vitamin- und Eiweißbedarf des Körperaufbaues und dem ausgeprägtem Kalorienbedarf keine Fehler in der Ernährung zu machen.
Gleiches gilt auch für Leistungssportler (in jedem Alter) und besonders auch für Schwangere und Stillende (wegen Eisen, Vitamin B12, Calcium, Jod und Salze).
Diese sollten etwa 3x in der Woche Fleisch bzw. Wurstwaren zu verzehren, wobei davon auch einmal Fisch gewählt werden kann.


Folgen einer veganen Ernährung

Hier werden die Folgen, welche bei einer rein veganen Ernährung auftreten,
anhand von realen Forenbeiträgen von betroffenen Veganern dokumentiert.

Zu dünn, Regel bleibt aus:

Hallo,
ich (Veganerin) werde in einem Monat vierzehn,
bin 1.60 m groß und wiege 45 kg.
Alle sagen, ich wäre zu dünn.
Außerdem bekomme ich meine Regel nicht mehr und das ist doch schon eine Mangelerscheinung, oder?
Zum Arzt will ich nicht so gerne, deshalb wäre es super wenn ihr mir helfen könntet.
Hier einige Daten zu meiner Ernährung: Ich esse zum Frühstück und Mittagessen nur Obst und Gemüse und erst abends warm (Gemüse mit Kartoffeln oder Vollkornbrot oder ungeschältem Reis oder Vollkornnudeln).
Außerdem esse ich auch keinen Zucker und trinke keinen Alkohol
(musste nur mal gesagt werden, schließlich kann man sich ja auch schon mit vierzehn auf Partys zusaufen).
Tofu finde ich total eklig,
aber ich trinke Sojamilch und sonst drei Liter Heilsteinwasser am Tag.(...)
(Gefunden von: Assi)

Zahnschmelzschwund und Konzentrationsschwäche
salam,

leider hab ich in letzter zeit probleme mit den zähnen bekommen...
es scheint ganz so, als würde der zahnschmelz an einigen stellen ‘fehlen‘, bzw. ‘verschwinden‘.
das wirkt sich durch schmerzempfindlichkeit aus; bei warm/kalt und auch beim kauen, beißen.
kann das eine mangelerscheinung durch vegane ernährung sein?
und wenn jemandem dies bekannt sein sollte, wie kann man dagegen vorgehen?
zudem habe ich das gefühl, als ob sich meine konzentrationsfähigkeit sich enorm verschlechtert hätte.
ich bin noch schülerin und kann mich sehr häufig nicht konzentrieren.(...)
(Gefunden von: Assi)


Ausserdem schmeckt mir Fleisch, so meine Meinung.


quelle: http://www.antivegan.de/krankheiten.html
 
Hallo

Da müßte mal einer mit Interesse nachgucken wer die Forschung finanziert hat, wahrscheinlich wieder das selbe wie mit TU München bei der Gentechnik.

Bin zwar kein veganer aber bei so ner massiven gegenwehr komme sogar ich insg rübeln, ob ich nicht auf den ganzen Mist der massentierhaltung verzichten will.

cya

ps okay wer so naiv da ran geht und erst rafft das man es nicht drauf hat wenn man schon richige köperliche effekte hat, dem ist kaum zu helfen. Also beim lesen des vorletzten beispiels lange ich mir nur an den Kopf. Mich hat es nie gejuckt was meien kollegen da machen, aber so einfach hat es sich da keiner gemacht.
 
Hallo

Mußte doch glatt nachgucken was die sich schon damals für gedanken machten, Blaualgen waren deren Lösung für das b12 problem wenn ich gerade Google kurz richtig bemüht habe.

cya
 
hugh

Ich denke nicht, das Vegetarismus schädlich ist, ebsowenig wie ich denke, das Fleischkonsum gefährlich ist... wichtig ist ja blos, das das Essen augewogen ist, also von möglichst allen gebrauchten Elementen eine Genügende Dosis vorhanden ist... durch Gemüse essen wird man sicher nicht krank (auch wenn natürlich die Düftchen die entstehen ganz unangenehm sein können *gg*)

Auch durch Fleisch-essen wird man nicht Krank, wenn man auch hier mit Verstand ist, also ausgewogen....

Ist das nicht der Kern der Gesunden ernährung? Augewogenheit? von keinem Zuviel, von keinem Zuwengi?????? Und währe dies nicht auch eine Gesunde Ernährung, die auch gut ist, weil abwechslungsreich?

Es währe so einfach, gesund und Genussvoll zu essen, wenn man nicht immer auf den Teller des nächsten gucken würde *gg*

Für alle Vegetarier : esst kein Fleisch, wenn ihr das Gut findet, aber wirft keinem Fleischesser vor, er sei Unmoralisch, oder sagt nicht, er lebe ungesünder

Für alle Fleischesser : es Fleisch, wenn ihr das Gut findet, aber wirft keinen Vegetarier vor, er lebe dumm oder ungesund...

by FIST
 
FIST schrieb:
hugh

Ich denke nicht, das Vegetarismus schädlich ist, ebsowenig wie ich denke, das Fleischkonsum gefährlich ist... wichtig ist ja blos, das das Essen augewogen ist, also von möglichst allen gebrauchten Elementen eine Genügende Dosis vorhanden ist... durch Gemüse essen wird man sicher nicht krank (auch wenn natürlich die Düftchen die entstehen ganz unangenehm sein können *gg*)

Auch durch Fleisch-essen wird man nicht Krank, wenn man auch hier mit Verstand ist, also ausgewogen....

Ist das nicht der Kern der Gesunden ernährung? Augewogenheit? von keinem Zuviel, von keinem Zuwengi?????? Und währe dies nicht auch eine Gesunde Ernährung, die auch gut ist, weil abwechslungsreich?

Es währe so einfach, gesund und Genussvoll zu essen, wenn man nicht immer auf den Teller des nächsten gucken würde *gg*

Für alle Vegetarier : esst kein Fleisch, wenn ihr das Gut findet, aber wirft keinem Fleischesser vor, er sei Unmoralisch, oder sagt nicht, er lebe ungesünder

Für alle Fleischesser : es Fleisch, wenn ihr das Gut findet, aber wirft keinen Vegetarier vor, er lebe dumm oder ungesund...

by FIST


Du hast leider keine Beweise für deine Theorie mit dem nicht schädlich :D
 
@ Johnny Madrox:
Beeren direkt von Strauch, Früchte direkt vom Baum und Gemüse (Möhren etc.)
direkt vom Feld sorgen für B12.

Aber klar - in Domestos- und Sagrotansteriler Umwelt gibt es keinen "Dreck",
das ist "Pfui-Bäh". Wenn ich mein Immunsystem natürlich kräftig stresse, wird
es mit "Krankheitserregern" nicht mehr fertig.

Bei dieser "Studie", die Du da anführst, frage ich mich (wie Queerkopf), wer sie finanziert hat.

Guckst Du hier:
http://www.tierrechte-straubing.de/vegetarisch/51109196080e62701/

Oder hier:
http://www.veggiswelt.de/gruende.htm

Definitiv ist vegetarische oder veganische Ernährung nicht "mal eben so" zu machen.
Wer natürlich einfach nur Kartoffeln, Bohnen und Möhren isst und meint, jetzt
ein Vegetarier zu sein, der irrt!
Wer sich aber um eine ausgewogene pflanzliche Ernährung kümmert und nicht
blindlings zum Rindersteak an der Fleischtheke greift und nicht mal weiss, was
Fleisch in seinem Körper anrichtet (ist ja so einfach...), wird an dieser Art der
Ernährung gut zurecht kommen.

Bevor jetzt weitere Beweise, Gegenbeweise, Belege und Gegenbelege kommen,
klinke ich mich aus - danke für die tolle Diskussion, ich hab viel mitgenommen und
hoffe, ich konnte auch bissl was da lassen :winken5:

Gruss

der Rebell
 
Jonny Maddrox schrieb:
Du hast leider keine Beweise für deine Theorie mit dem nicht schädlich :D

du auch nicht :D http://www.dr-schnitzer.de/efwi001.htm

es gibt genügend gegen- und argumente für/gegen fleisch oder pflanzliche ernährung. entscheiden muss letztendlich jeder für sich selbst, was er essen möchte. dies sollte er m.e. zuerst seinem eigenen gefühl nach tun und sich natürlich auch gründlich informieren, mit welchen folgen er sich evtl. auseinandersetzen zu hat.

http://www.dr-schnitzer.de/vegetarisch-essen.html

hier also einfach noch einige links zu weiteren infos besonders in bezug auf den angeblichen mangel an mikronährstoffen in pflanzen:

http://veggie.utopiax.org/gesundheit-vitamin-b12.html
http://www.vegan.at/ernaehrung/artikel/vitaminb12.html
http://www.mdr.de/hauptsache-gesund/1005164.html
http://216.239.59.104/search?q=cach...de/EINSchleuser.doc+calcium+in+pflanzen&hl=de

nur wer sich unvoreingenommen informiert, ist in der lage, ein opjektives urteil abzugeben ;) die eigene entscheidung aber entsteht letztendlich aus dem bauch, aus der seele heraus und ist deshalb in jedem fall richtig.


Liebe grüße
jo
 
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ich war lange Zeit Vegetarier und lebte, bis auf die Erwähnten schlechten Düfte, mit Furzgeräuschen kombiniert *ggggg* recht gesund

und lebte und lebe den ganzen Rest meines Lebens als Fleischessender Mensch und lebe sehr gesund... bis auf ein paar kleine Erkältungen und hie und da eine Grippe und natürlich meinen Raucherhusten, der sich hie und da einstellt, habe ich keine Erkrankungen, mein Herz pumpt gut, ich bin nicht schnell ermüdet, und und und...

in anbetracht der Tatsache also, das ich Rauche udn hie und da ein wenig Trinke, geht es mir verdamm gut... und ging es mir auch in meiner Fegizeit recht gut... das reicht mir als Beweis

und ob ich nun, weil ich Fleisch esse, ein paar Tage frher oder später sterbe, was kümmert mich das? mich interessiert nich, ob ich lange lebe, sondern ob ich gut leben

by FIST
 
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