Vegetarische Ernährung - Befreiung von Angst

TopperHarley schrieb:
Hallo Fist!

Du brauchst deine Lebensweise nicht vor mir zu rechtfertigen! Hör auf das was dir deine eigene Seele sagt. Dann wirst du gesund und glücklich sein.

Leben ist von Leben abhängig und deswegen geht es darum Schmerz und Karma zu minimieren. Ja es geht um Schmerz ... das weißt du genau! Dein Verstand will dir vorgaukeln es gäbe keinen Unterschied zwischen Pflanze und Tier aber dein Herz spürt den Unterschied ganz deutlich. Es geht um Schmerz und um Leid. Das ist das zentrale Argument! Deswegen lassen die Menschen die Tiere auch vom Metzger töten und erledigen dieses Drecksgeschäft nicht selber! Warum ist das so? Weil sie feige sind und dem Schmerz nicht zu nahe kommen wollen. Denn wenn ein Mensch ein Tier tötet, dann bekommt er diesen Schmerz ganz deutlich über seinen Emotionalkörper mit. Aber kein Mensch hat ein Problem damit in den Garten zu gehen um Gemüse zu ernten. Ist dir das schon aufgefallen? Wenn nicht, dann probier doch einmal beides? Ich kenne beide Situationen! Hör nicht auf irgendwelche Theorien, die dir jemand vorgaukelt sondern fühl in dein Herz!

lg
Topper


Hallo Ihr Lieben,

ja topper, ich kenne den unterschied auch sehr genau. ich gehe während der zubereitung des essens sehr gern in den garten, um die passenden kräuter zu holen und lasse ich dann gern von meiner intuition leiten :) oder habe ein richtig gutes gefühl, wenn ich selbstangebautes gemüse essen darf. angenehm leicht und sauber fühlt es sich auch in körper, geist und seele an, wenn ich dieses gemüse gegessen habe. es wirkt sich auch ganz eindeutig positiv auf meine grundstimmung aus.

pflanzen sind die ammen der menschheit hat wolf dieter storl geschrieben und viele beispiele angeführt, welchen großen einfluß pflanzen auf unsere kulturelle entwicklung hatten.

aus den pflanzen haben sich zuerst die tiere entwickelt, dann haben wir irgendwann einen anderen entwicklungsweg als unsere mitwesen genommen und eine andere richtung eingeschlagen. tiere sind also unsere brüder und schwestern, hervorgegangen sind wir aber alle aus pflanzen....

die indianer z.b haben sich mit dem gruppengeist der tierart der tierart, die sie jagen wollten verbunden, bevor zur jagt gehen wollten und um jagtglück gebeten. es wurde ihnen erlaubt. wen bitten wir? wer erlaubt es uns, tiere in massenhltung auf geringstem raum ohne artgerechte natürliche nahrung zu halten, um sie dann zu töten?

pflanzen sind eigentlich unsere natürliche nahrung, sie haben uns zur welt gebracht und ernährt. sie bestehen aus licht und wasser! es ist rein gewichtsmäßgig nur ein winziger anteil an mineralien in pflanzen, der aus der erde kommt und der etwas wiegt. die seele der pflanzen ist im makrokosmos dessen bildekräfte die pflanze formen. frühere kulturen haben schon erkannt, dass bei allen pflanzen bestimmte gestirne und deren stand einen sehr großen einfluss auf gedeien und wachstum der pflanzen haben und die verschiedenen pflanzen genau den gesetzen und bewegungen der planeten, denen sie zugeordnet sind folgen.

Pflanzen haben wirkstoffe, die großen einfluß auf unser wohlbefinden haben. sie können uns heilen aber auch vergiften, wenn wir nicht imstande sind, sie zu "erkennen" sie können uns sogar helfen, bewusstseinszustände zu erreichen, die es uns ermöglichen, das einsein mit der natur zu empfinden. indianer nuzten sie, um die verbindung zui hren ahnen oder dem gruppengeist des tieres, dass sich ihnen auch unter dem einfluß von pflanzen und zu erkennen gab, aufzunehmen.

nie kann jemand von tierfleisch süchtig werden...... warum können wir nur von pflanzen abhängig werden? wir brauchen sie, wir haben sehnsucht nach unserem ursprung, dem einssein mit allem, dem kosmos oder gott....

liebe grüße
jo
 
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Jaja, die "Lücken der Ethik" bei den Vegetariern.
Wir morden auch, Pflanzen haben Gefühle, können sich nicht wehren, blabla...

Wie ist es damit:
Wenn ich ein Tier am leben lasse, um mir einen Schenkel zu braten, den ich
amputiere (das Tier stirbt nicht) und gleichzeitig die Möhre umbringe, indem
ich sie aus der Erde ziehe und herzhaft reinbeisse, könnte man auf den Gedanken
kommen, dass die Amputation doch wohl ethisch vertretbarer ist - oder?

Wie ist das...
Das Tier läuft jetzt mit 3 Beinen herum, hat vermutlich ein Problem, sich zu
ernähren und vor Feinden zu flüchten. So hätte es noch lange und gesund
leben können. Aber dumm gelaufen - es stirbt, weil es nicht mehr flüchten kann.

ICH HABE DIESES TIER VERSTÜMMELT! DAS BEIN WÄCHST NICHT MEHR NACH!

Die Möhre... ist tot, oder?
Richtig. Die Möhrensamen aber, die werden von meinem Verdauungstrakt bearbeitet,
und wenn ich "in den Garten sch....", dann wachsen dort neue Möhren.

KÖNNTE es nicht sein, dass Pflanzen gegessen werden WOLLEN, weil sie sich
dadurch besser fortpflanzen können?

KÖNNTE es denn sein, dass an der Stelle, wo ich mein Geschäft verrichte, ein
neues Tier wächst, weil ich sein Bein verspeist habe?

Wohl weniger.

Und wie ist das - die Möhre, die ich aus dem Boden ziehe, lebt noch.
Noch längere Zeit. Der Ast, den ich abschneide, lebt auch noch.
Die Kerne in dem Apfel, den ich pflücke (und damit umbringe), aus denen wächst
ein neuer Baum.

Und das Bein? Sobald ich es abschneide, ist es tot. Es fängt sofort an zu verfaulen,
egal, wie ich es konserviere - es ist so tot, wie es toter nicht mehr geht.

Ich kann es natürlich "haltbar" machen. Einfrieren. Salzen. Mit Atomstrahlen
behandeln. Aber nie, niemals, NIEMALSMEHR wird aus diesem toten Stück Fleisch
neues Leben entstehen. Zumindest kein Tier... Aber vielleicht ein paar Schimmelpilze. :3puke:

Guten Hunger.

der Rebell
 
wer auf das töten von tieren verzichten will, muss auch sein getreide selbst anpflanzen. das brot, das ihr kauft wird aus zutaten hergestellt, die mit solchen geräten geerntet werden:
Maehdrescher.jpg


in einem getreidefeld leben viele tiere, viele davon überleben die ernte nicht! mäuse, nistende vögel, ein paar hasen, und nicht zu vergessen das ganze krabbelzeugs; alle werden getötet für dein brot! wenn du dich "von der angst befreien" willst must du mehr machen als dich selbst vegetarier zu nennen. :sleep2:
 
ach ja, der rebell..... er hat immer so eine direkt erfrischende und erdende art ;)

stimmt ja, hatte ich noch vergessen: die symbiosen, die pflanzen mit tieren eingehen. sie haben sich diese tiere, z.b. Hummeln und vögel "erzogen", um sich vermehren und entwickeln, anpassen und sich vor allem ausbreiten zu können.

auch dem menschen sind sie gefolgt. wenn eine gruppe z.b. irgendwo im urwald gelagert hatte, war dieser platz wieder bereit für neue pflanzen, wenn die menschen weiterzogen. dann haben die menschen gesehen, dass hier nahrung wächst, wenn sie eines tages wieder an diesen platz kamen. allmählich haben sie dann selbst so einen platz frei gemacht und pflanzen angebaut...... so haben wir auch mit dafür gesorgt, dass sie sich weiter verbreiten.

als aber dann der mensch anfing, monokulturen anzulegen und die natürliche artenvielfalt ausser acht ließ, hat sich die natur gerächt. in irland gab es z.b. anfang des jahrhunderts nur eine einzige karoffelsorte, die angebaut wurde. dann kam ein "schädling und vernichtete die ganze ernte des jahres. folge war, dass tausende menschen verhungerten und ebensoviele nach amerika auswanderten..... es gibt noch viele solcher beispiele.......... pflanzen bzw. die kosmische energie, die uns erschaffen hat und wie ich ahne, auch wieder vernichten kann....(folgen der gentechnik)

auf jeden fall werden wir die folgen zu tragen haben, wenn wir nicht wieder lernen, artgerecht MIT der natur zu leben.

LG
jo
 
tamash schrieb:
wer auf das töten von tieren verzichten will, muss auch sein getreide selbst anpflanzen. das brot, das ihr kauft wird aus zutaten hergestellt, die mit solchen geräten geerntet werden:
Maehdrescher.jpg


in einem getreidefeld leben viele tiere, viele davon überleben die ernte nicht! mäuse, nistende vögel, ein paar hasen, und nicht zu vergessen das ganze krabbelzeugs; alle werden getötet für dein brot! wenn du dich "von der angst befreien" willst must du mehr machen als dich selbst vegetarier zu nennen. :sleep2:

Richtig Tamash (Hallo übrigens), deswegen haben wir ´nen grossen Garten.
Deswegen gibbet Korn und Brot im Ökoladen.

Übrigens, das meiste Korn, das so geerntet wird, wird an Vieh verfüttert, das
dann auf Deinem Teller landet.

Dein Einwurf ist absolut richtig und eine Konsequenz, auf die man kommt, wenn
man sich nicht nur Vegetarier nennt, sondern auch darüber nachdenkt.

Aber alles auf einmal geht nicht. Von heute auf morgen umstellen - no Way.
Bezugsquellen müssen erstmal gefunden werden, der Garten muss angelegt
werden, man braucht Erfahrungen im Getreideanbau - und vorallem das richtige
Saatgut, kein genmanipuliertes Hybridzeug, von dem es kein Saatgut gibt und
das man immer schön vom Chemieriesen abzunehmen hat, der auch gleich die
notwendigen Giftstoffe mitliefert.

Besser heute als morgen eigenes Getreide, sage ich mir. Aber leider wird es
erst morgen soweit sein.

Gruss

der Rebell
 
tamash schrieb:
wer auf das töten von tieren verzichten will, muss auch sein getreide selbst anpflanzen. das brot, das ihr kauft wird aus zutaten hergestellt, die mit solchen geräten geerntet werden:
Maehdrescher.jpg


in einem getreidefeld leben viele tiere, viele davon überleben die ernte nicht! mäuse, nistende vögel, ein paar hasen, und nicht zu vergessen das ganze krabbelzeugs; alle werden getötet für dein brot! wenn du dich "von der angst befreien" willst must du mehr machen als dich selbst vegetarier zu nennen. :sleep2:

Hallo tamash,

auf dieses industriell hergestelltes genverpanschtes und tote, weil nur noch mit chemie mühsam hochgepäppeltes, plazebokorn verzichte ich schon lange! eben so lange, wie es alternativen gibt.

damit werden zum allergrößten teil aber die gequälten tiere, die nie mit den füßen auf mutter erde stehen dürfen und nie den freien himmel über sich sehen, gefüttert, die du dann isst.......

guten appetit :kiss4:

wenn nicht der größte teil der energie, die in dieses korn gesteckt werden würde an die tiere, aus denen dann wiederum weniger energie rauskommt, als reingesteckt wird und die du isst verfüttert werden müsste, wäre korn im überfluß vorhanden. damit könnten nicht nur die hungernden der sogenannten 3ten welt ernährt werden, sondern es müssten noch überschüsse vernichtet werden......

denk mal drüber nach und informiere dich ein wenig besser.

LG
jo
 
egofrau schrieb:
ach ja, der rebell..... er hat immer so eine direkt erfrischende und erdende art ;)

Hallo Ego,

so bin ich halt :rolleyes:
Lieber einen Lacher mehr, als trübsinnige Gesichter in der Nachbarschaft :banane:

egofrau schrieb:
als aber dann der mensch anfing, monokulturen anzulegen und die natürliche artenvielfalt ausser acht ließ, hat sich die natur gerächt. in irland gab es z.b. anfang des jahrhunderts nur eine einzige karoffelsorte, die angebaut wurde. dann kam ein "schädling und vernichtete die ganze ernte des jahres. folge war, dass tausende menschen verhungerten und ebensoviele nach amerika auswanderten..... es gibt noch viele solcher beispiele.......... pflanzen bzw. die kosmische energie, die uns erschaffen hat und wie ich ahne, auch wieder vernichten kann....(folgen der gentechnik)

auf jeden fall werden wir die folgen zu tragen haben, wenn wir nicht wieder lernen, artgerecht MIT der natur zu leben.

So isses. Selbstversorgung kann dem Abhilfe schaffen, Möglichkeiten gibt´s ja
genug, siehe AgrarRebell (warum finde ich diesen Namen bloss so klasse...?)
Sepp Holzer - sogar auf Balkonen in der Stadt können Permakulturen angelegt
werden, von denen man sich z.T. ernähren kann.

Ups... ich glaube, das ist kräftig Off Topic, wir sollten das nicht in diesem Thread
weiterverfolgen, sonst wird aus dem Thread "Vegetarische Ernährung - Befreiung von Angst"
der Thread "Auswirkungen von MonoKulturen auf Natur und Mensch (und was man
dagegen tun kann)" :debatte:

@TopperHarley, was ich eben noch vergessen habe: Mir ging es ähnlich.
Ich habe sehr deutlich gesehen, was mit Fleisch passiert, das vom lebenden
Körper getrennt wird, ich habe ein echt gruseliges Ekelgefühl bekommen, und
von dieser Minute an kann ich kein Fleisch mehr essen.
Seitdem bin ich ruhiger geworden, ausgeglichener, aber auch nachdenklicher,
sensibler gegenüber meinem Umfeld (meinem Lebensraum).

Es gibt keine Spur, die zu Gott führt - Gott ist da (wer oder was er auch immer
sein mag), aber ich für meinen Teil hatte fast verlernt, ihn (oder es) wahrzunehmen.
Zumindest jetzt ist mir wieder bewusst, dass alles, was geschieht, einen Sinn
hat, dass alles, was mir begegnet, von mir gewünscht und erbeten ist, egal, wie
"negativ" es im ersten Moment sein mag.
"Ich bekomme immer genau das, was ich gerade brauche" - dieses Bewusstsein
ist bei mir wieder sehr stark ausgeprägt, seitdem ich kein Fleisch mehr esse.
Und: Ich habe keine undefinierbaren Ängste mehr :)

Ich wünsche Dir noch mehr Erkenntnisse auf Deinem Weg, die Dir helfen, Deinen
Weg zu gehen.

Alles Liebe, alles Gute :kiss4:

der Rebell
 
Hallo

Mir geht das auch zu weit wenn man sagt mit Fleisch kannst du nicht weit in der entwicklung kommen weil das nicht zum menschen gehört. Unser gebiß ist kein gebiß eines reinen Pflanzenessers und unser magen ist auch nicht so gebaut das er nur für Grünzeug wäre. Wenn man grünzeug am effektivsten verdauen will hat die natur bessere Mägen wie den der Kuh geschaffen. Fast jede Affenart geht jagen und frist sogar andere Affen wenn sich diese in ihr gebiet wagen wenn sie sie kriegen. Da gibt es sehr ausgefeilte jagttechniken der Affen. Da kann man fast mit der treibjadt des mensche vergleichen da sie durch strategisch vorgehn und die beute in die Enge treiben. Das verfolgen kann passiv geschehen geschehen, sie z. B. auf Bäume treiben wo man nicht wegkommt wenn der Rückweg versperrt. Einige sichern den Boden ab und die andern versperren den Rückweg während die nächsten die Beute zur Strecke bringen. das wertvolle Fleisch wird sogar geteilt. da ja einige nur indirekt an der jagd beteidigt waren halte ich das für ein sehr ausgeprägtes durchdachtes verhalten. Warum gibt der Boß auch dem schwachen die den boden überwachten etwas ab? Doch ganz klar weil sie sonst ihre Aufgabe nicht erfüllen und nur die ganze Horde zusammen die beute gestellt hat. genau deshalb bekommt jeder seinen Teil und übernimmt seine Aufagbe beim nächsten mal wieder mit Freude. Sogar der schwache der durch Zufall die Beute erlegt hat wird besonders berücksichtigt weil er soviel Mut hatte und bekommt nen größeren Teil der Beute die eigentlich dem Boß zusteht.

Allerdings ist mit der Tierhaltung natürlich ein Elend verbunden das nicht zu rechtfertigen ist. Wer da hirn hat wird da wohl immer Schuld empfinden wenn er ein schnitzel ißt da er sich bewußt ist welche Haltungsbedingungen dahinter stecken. welche probleme die massentierhaltung(schlachten Transporte schlechte verwertung von Rohstoffen) mit sich bringt.

Allerdings ich habe kein Problem damit wenn ich müßte das das tier ein artgerechtes leben geführt hat und auch beim Schlachten geachtet wurde.
Es gibt es ein Tier das ich sehr gerne ohne schlechtes gewissen esse. Das sind deutsche Pferde. leider wird in Polen ein Pferd nur wie ne Kuh betrachtet und die Tiere werden dort nicht wie deutsche Pferde gehalten. Hier ist ein Pferd etwas geachtetes und ich denke die wenigsten Tiere wurden für den Schlachter gezüchtet. Aber da halt gebrochene beine oder Alter sowieso den Tod bringen fallen auch Pferde für den schlachter an. Und die schmecken so richtig gut und es macht mir freude sie zu essen, da sie nicht für mich gestorben sind. Das pferd hat hier lebend einen höheren Wert als Tod und somit sind die ganzen wirtschaftlichen gedanken der massentierhaltung im Hintergrund. Das Pferd wird halt dem Schlachter gegeben weil man sonst so eine riesen leiche sehr teuer verbuddeln lassen müßte. Deshalb kommen die Reitpferde doch auf den teller. Die müßte man als was weiß ich entsorgen zu imensen kosten.

Also wenn wir da unsere gedanken ändern dann brauchen wir auf Fleisch nicht verzichten. Wir brauchen keine Kälber essen die nur dafür gehalten werden, ein altes Rind ist zwar etwas zäher aber dafür könnte man ihm ein lebenswertes leben gestattet haben. die milchkuh wird ja auch verwertet wenn sie ausrangiert wird. Früher war das nicht so mit den haustieren die noch einen anderen nutzen hatten. Schweine sind nur auf Flaisch getrimmt und selbst die finde ich genial wenn sie im freiland gehalten werden und wenn ich sie beobachte. ich denke da haben nur die Eber eine Chance auf ein erfülltes leben wenn sie zur Zucht gehalten werden. Die weibchen haben nur als Müttern ne Chance geachtet zu werden, was dann wieder doch zum Mißbrauch führt. Also Schweine tun mir leid da sie kein Wolle, keine Milch oder Eier legen und man ihnen kein lebenswertes dasein gewährt

Okay wir Europäer müssen umdenken was unseren Fleischverbrauch betrifft. Der ist nicht gesund und schon gar nicht akzeptabel aus den obigen gesichtspunkten. Auch unser kalorienbedarf steht in keinem Verhältnis zum rest der Welt. Fleisch ist ne Zutat und nicht das ernährungsgrundlage. leider bin ich ein sehr heftiger Fleichesser und würde sagen 50% meiner nahrung ist Fleisch.

Die massenpflanzenzucht ist für mich auch eine abstossende unwürduge behandlung von lebewesen. Da mag ich die bauern die noch ihr saatgut selbstgewinnen und die mit der natur im Einklang leben. Ich mache den bauern wegen dem Mais an aber schätze seinen Spargelacker den er achtet und pflegt. Die machen sich auch nicht ihren grund durch blöde Techniken kaputt wie die anderen bauern die auf massenware setzen wenn sie nicht ökobauern sind. Spargel war nur ein beispiel um vom getreide abzugrenzen wo der bauer die anpassung seiner saat an seine Umwelt vergessen hat und sich von anderen abhängig gemacht hat die ihn nur schröpfen wollen. Kurzfristiger Erfolg aber auf dauer hätte der Biobauer mehr Ertrag da seine Äcker auch in Zukunft das bringen was sie jetzt bringen. Mit den großen Maschinen machen die bauern ihre äcker kaputt. Ich meien auch das wir von den Indieanern lernen sollten die ihre Felder anscheind früher gnaz anders betreiben haben. Da wuchsen mais, Tabak, kakau und kartoffeln auf dem selben Acker nebeneinander. Ich denke die haben die Natur effektiver genutzt da jede Feldfrucht für eine andere jahreszeit war und somit der Acker intensiver genutzt wurde. ich denke Monokulturen sind kontraprodktiv auch wenn wir ne Weile brauchen würden das auf unser klima zu übertragen.
man arbeitet ja dran , aber da sind nur die Ökobauern auf vernünftigen Filmen und mit der Gentechnik klaut man ihnen jede zukunft. Also deie stellen schion fest das die dreifelderweirtschaft nich das beste ist und das man zwischen Rüben haf halten kannund sie das weder in der Ernte nich im Ertrag juckt sie aber zwie Ernten haben die sie voll verkaufen können. Zwar kommt der gedanke nuicht daher sindern kommt aus der Schädlingsbekämpfung aber ist dioch egal wie die auf den Weg kommen. Wenn die nur die Schädlinge angucken um da nach zu beurteilen ob das besser ist, dann kommen si doc orgendwasnn dahinter das die Vortele nich größer sind.

cya

cya
 
Hallo
15 minuten ist ne kack bearbeitungzeit bei meiner rechtschreibfehlermenge und bei der länge meiner texte

scheibenkleister das kotzt mich an. Heute schon das dritte mal da sich die letzen Zeilen nicht mehr editiert kriege. Und wennich das vorher bearbeite dann kann ich mir den Text sparen weil dann schon wieder drei neue dazwischen stehen und ich was anders schrieben möchte. Was ich dann auch mache.

cya
 
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:trost:

Bis auf die letzten Zeilen mit den Fehlern gefällt mir Dein Beitrag sehr gut.

Interessant, wie Du über die Entsorgung von Pferden denkst. :rolleyes:

Ich glaube, solange es keine Massentierhaltung gab und das Fleisch nur gelegentliche Beilage war, war die Welt noch halbwegs in Ordnung. Aber heutzutage noch mit gutem Gewissen Fleisch essen - ich kann das nicht.
 
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