vegetarier werden

Werbung:
Es ist prinzipiell nicht ausgeschlossen, Hunde vegetarisch artgerecht zu ernähren. Der älteste Hund der Welt wurde vegetarisch ernährt.

Was aber auf jedenfall geht, und sicher schon ein toller Fortschritt ist, ist nicht jeden Tag Fleisch zu geben und dieses mit Gemüse, Reis-, Hirse-, Kartoffel-, Rübenflocken etc. zu mischen.

Ich versuche den Fleischkonsum meines Hundes zu reduzieren, geb ihm mittlerweile ca. 1/3 rohes Fleisch und 2/3 Flocken etc. Er ist fit, Fell glänzt, hat ordentliches Gacki.

Wenn man sich Sorgen macht, dass ihm irgendwelche Stoffe fehlen, kann man ihm ja einmal die Woche ein Bio- Beinfleisch geben. Ob GAR kein Fleisch, oder selten Fleisch macht ja auch nicht so einen riesen Unterschied.

Aber das Umgewöhnen ist nicht so leicht. Man muss langsam den Fleischanteil reduzieren. Außer der Hund gehört sowieso zu der Sorte, die alles gerne frisst.

Wenn man ihm Fleisch nicht vorenthalten will, weil es ihm besser schmeckt, aber auch die Fleischindustrie nicht unterstützen will, kann man ja auch Reste, die sonst weggeschmissen würden, von einem Fleischhauer beziehen. Die sollte man aber kochen, denn wahrscheinlich ist auch Schwein dabei.

Jedenfalls ist fast alles besser, als das normale, kommerzielle Dosen- und Trockenfutter.

lg

Jalad
 
Unser Hund hat immer mit uns "mitgegessen". Aber sozusagen als Nachspeisse nach seinem eigentlichen Hundefutter, sprich Trockenfutter.
Sehr gerne frisst sie Suppe mit Huhn und Reis.
Mittlerweile ist unsere Sheila 15 Jahre alt und das ist ein tolles Alter für einen grossen Hund. Die Knochen spielen auch nicht mehr so mit.
Aber bellen auf andere Hunde das kann sie immer noch ausgezeichnet:D:)
 
Der älteste Hund der Welt wurde vegetarisch ernährt.

Bramble, ein 27 Jahre alter Border-Collie?

Wow, cool. :thumbup:

Ein bemerkenswertes Beispiel ist das von Bramble, einem 27 Jahre alten Border-Collie, dessen vegane Ernährung aus Reis, Linsen und biologisch angebautem Gemüse ihm 2002 einen Eintrag in das Guiness Buch der Rekorde als der älteste lebende Hund der Welt einbrachte (1). Studien haben bewiesen, dass die im Zusammenhang mit dem Fleischverzehr zu sehenden Leiden der Menschen, wie z.B. Allergien, Krebs, Nieren-, Herz- und Knochenprobleme, auch viele Tiere befallen.
 
Oh Gott, nicht dass ich auch noch so uralt werde und so lang verweilen muss hier, kommt's mir da grad in den Sinn. :rolleyes: :D
 
Werbung:
Zurück
Oben